Endpsiel für B-Jugend

Jonny

Well-Known Member
Am morgigen Sonntag steigt das Endspiel für unsere B-Junnioren gegen Saarbrücken. Wenn man gewinnt ist man für die Endrunde qualifiziert , wenn nicht bleibt einem der undankbare dritte Platz, der nicht zur Teilnahme an der Endrunde um die deutsche B-Jugend Meisterschaft berechtigt. Als Meister der Regionalliga Südwest steht Mainz fest.



Sonntag 13 Uhr:

FCK - Saarbrücken
 
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2:1 verloren. Hier die Abschlusstabelle:



1 1. FSV Mainz 05 22 20 1 1 86 : 15 +71 61

2 1. FC Saarbrücken 22 18 1 3 78 : 28 +50 55

3 1. FC Kaiserslautern 22 15 4 3 75 : 18 +57 49

4 SG 99 Andernach 22 12 4 6 48 : 32 +16 40

5 SV Eintracht Trier 22 11 6 5 49 : 34 +15 39

6 SSV Bachem 22 9 2 11 42 : 52 -10 29

7 TuS Koblenz 22 8 4 10 31 : 37 -6 28

8 Ludwigshafener SC 22 8 0 14 25 : 41 -16 24

9 SG Blaubach-Diedelkopf 22 7 2 13 39 : 59 -20 23

10 BFV Hassia Bingen 22 5 3 14 20 : 50 -30 18

11 VfB Bor. Neunkirchen 22 2 2 18 13 : 59 -46 8

12 TuS Mayen 22 2 1 19 15 : 96 -81 7



Des is schon irgendwie arm, aber es sah die gesamte Saison schlecht aus. Und Bingen ist abgestiegen, das wir morgen lustig in der Schule
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Naja Meins war einfach zu stark und so ein Endspiel zerrt schon an den Nerven. Maximal zweimal Platz 3 ist zwar traurig, da man zweimal die Endrunde nur knapp verpasste, aber nicht schlecht.
 
Klar war Mainz zu stark aber ich finde es irgendwie arm, dass man hinter Saarbrücken geblieben ist. A-Jugend ist schon ein anderes Kaliber, da bin ich mit dem 3en oder 4en Platz zufrieden aber die B-Jugend sollte normal schon locker in die Endrunde kommen.
 
Man hat ja auch ein besseres Torverhältnis...scheinbar lag es wirklich an den Nerven. Wobei das Spekulation ist.
 
Naja dann müssen die sich nächstes Jahr mal anstrengen und ich trete jetzt mal in Kontakt mit einem Spieler von Bingen
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FCK steht sich selbst im Weg

FUSSBALL: B-Junioren verpassen Endrunde um Deutsche Meisterschaft

Der Spielplan der Fußball-B-Junioren-Regionalliga bescherte dem 1. FC Kaiserslautern ein echtes Endspiel. Doch im direkten Duell um Platz zwei gegen den 1. FC Saarbrücken spielten die eigenen Nerven den Lauterern einen Streich. Nach der 1:2 (1:0)-Niederlage bleibt am Ende ein enttäuschender dritter Platz in der Abschlusstabelle. Die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erleben die Pfälzer zum ersten Mal nach etlichen Jahren nur als Zuschauer.



„Mit dem heutigen Spiel war ich nicht mal unzufrieden. Aber man muss eben auch die Tore machen, wenn man gewinnen will", legte der geknickte Gunther Metz den Finger in die Wunde. Seine Mannschaft präsentierte sich - wie so oft in dieser Saison - als wahrer Meister in der Disziplin „Großchancen vergeben".



In der 68. Minute stocherte Vllazuim Dautay den Ball aus fünf Metern am leeren Tor vorbei. Im direkten Gegenzug überlistete der Saarbrücker Kevin Veith die Lauterer Abwehr und traf zum Ausgleich. Mathäus Gornik hätte diesen Lapsus korrigieren können, ja müssen, aber der A-Junioren-erprobte Mittelfeldmann donnerte den Ball aus zehn Metern über die Latte (80.). So durfte Ilkay Yetik in der Nachspielzeit den bis zur Mittellinie aufgerückten FCK-Schlussmann Jan Hofmann umkurven, um mit dem 1:2 die letzten Lauterer Hoffnungen zu zerstören.



Die finale Begegnung illustrierte in 80 Minuten noch einmal, warum die „U 17" in der Saison-Bilanz des Nachwuchs-Leistungszentrums auf dem Fröhnerhof negativ zu Buche schlägt: Obwohl klar überlegen, schafften es die Lauterer nicht, die Partie für sich zu entscheiden. Nach einem nervösen Beginn kontrollierte der 1. FCK den saarländischen Rivalen und ging durch Torjäger Dautay just vor dem Pausenpfiff mit 1:0 in Führung (39.).



Saarbrücken hatte gleich nach dem Seitenwechsel eine Großchance, die Hofmann vereitelte. Danach aber schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis das 2:0 fällt. Pustekuchen! Der überraschende Ausgleich traf die „kleinen Roten Teufel" unerwartet. Die Reaktion blieb ein kopfloses Anrennen, das am Ende bestraft wurde.



„Das ist eine absolute Enttäuschung", fasste Trainer Metz die Saison zusammen, „wir hatten einige Charaktere in dieser Mannschaft, bei denen sich Licht und Schatten zu stark abgewechselt haben. Nicht nur heute."



Trost spendet lediglich die Perspektive des Teams, in der sich bereits etliche Spieler des jüngeren Jahrgangs festgespielt haben. „Wir werden im nächsten Jahr ausgeglichener und stärker besetzt sein, um diese Scharte auszuwetzen", macht sich Gunther Metz Mut. Der dritte Platz soll ein einmaliger Ausrutscher bleiben. (dbo)



SPERKO / SPERKO

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
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