Dumme Witze

Golf gehört nicht gerade zu den augenfälligsten Fähigkeiten der blonden Golf-Schülerin. Deshalb rät ihr der entnervte Trainer nach der 22. Übungsstunde: "Fräulein Sabine, Sie dürfen den Schläger nicht halten wie einen Regenschirm. Stellen Sie sich doch einfach vor, es sei der Penis Ihres Freundes." Das scheint einzuleuchten: Sabine holt aus, trifft den Ball und schlägt ihn über 130 Meter genau ins Loch. "Sensationell" jubelt der Golflehrer, "und jetzt nehmen Sie den Schläger aus dem Mund und versuchen es noch mal mit den Händen."
 
Ein alter Mann aus dem Orient lebt seit Jahrzehnten in einer amerikanischen Stadt. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, ist aber alt, schwach und allein. Sein einziger Sohn studiert fernab in Europa, also schreibt er ihm eine E-Mail.



„Mein lieber Sohn, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, dass Du mir helfen und den Garten umgraben würdest, wenn Du hier wärst. Alles Liebe, Dein Vater.“



Umgehend erhält der alte Mann eine Antwort, in der Mail steht: „Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall etwas in dem Garten an. Ich habe dort nämlich „die Sache“ versteckt. Herzliche Grüße, Dein Sohn.“



Einen halben Tag später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes und nehmen jeden Zentimeter des Gartens auseinander, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen die Herren wieder ab. Noch am selben Tag erhält der alte Mann eine weitere Mail von seinem Sohn aus Europa:



„Lieber Vater, sicherlich ist der Garten jetzt komplett umgegraben und Du kannst Deine Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht für Dich tun, in Liebe Dein Sohn.“
 
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><a></a>Während der Mittagspause bei der Arbeit letzte Woche habe ich 3 Teller Bohnen gegessen. Im Nachhinein war das vielleicht k<span>eine gute Idee. </span>
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><span style="color:rgb(51,51,51);line-height:107%;font-family:Helvetica, sans-serif;">Als ich nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, begrüßte mich mein Freund schon freudig und sagte: „Liebling, ich habe eine Überraschung für dich!“ Dann hat er mir die Augen verbunden und mich zum Esstisch geführt.</span>
 
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><span style="color:rgb(51,51,51);line-height:107%;font-family:Helvetica, sans-serif;">Ich habe mich hingesetzt und gerade, als er mir die Augenbinde abnehmen wollte, klingelte das Telefon. Da es ein wichtiger Anruf sein könnte, nahm er mir das Versprechen ab, die Augenbinde ja nicht abzunehmen, bis er zurückkommen würde. Ich versprach es ihm mehrere Male und versicherte ihm, brav sitzen zu bleiben und meine Augenbinde da zu lassen, wo sie war. Zufrieden ging mein Freund los und telefonierte.</span>
 
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><span style="color:rgb(51,51,51);line-height:107%;font-family:Helvetica, sans-serif;">Die Bohnen, die ich gegessen hatte, grummelten in meinem Bauch und der Druck wurde unerträglich. Während mein Freund im Nebenraum war, ergriff ich die Gelegenheit, verlagerte mein Gewicht auf eine Gesäßbacke und ließ einen fahren. Es gab kein lautes Geräusch, aber es roch, als ob ein LKW mit Gülle ein Stinktier überfahren hätte. Vor einer Mülldeponie!</span>
 
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><span style="color:rgb(51,51,51);line-height:107%;font-family:Helvetica, sans-serif;">Schnell nahm ich die Serviette von meinem Schoß und begann, angestrengt gegen den Geruch anzuwedeln. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf meine andere Gesäßbacke und entließ 3 weitere Todeswinde in die Freiheit. Der Gestank war schlimmer als gekochter Kohl und faule Eier zusammen. Ich spitzte meine Ohren, um rechtzeitig zu hören, wenn er das Telefonat beenden würde. Dann entfleuchte mir eine Atombombe nach der anderen. Es zog sich minutenlang und die Erleichterung war unbeschreiblich.</span>
 
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><span style="color:rgb(51,51,51);line-height:107%;font-family:Helvetica, sans-serif;">Das „Tschüss“ aus dem anderen Raum signalisierte mir das Ende meiner Freiheit, also wedelte ich den Gestank ein paar Mal mit einer Serviette davon, legte sie auf meinen Schoß und faltete meine Hände darüber. Ich fühlte mich unglaublich erleichtert und war ziemlich zufrieden mit mir selbst.</span>
 
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><span style="color:rgb(51,51,51);line-height:107%;font-family:Helvetica, sans-serif;">Mein Gesicht muss ausgesehen haben, wie die personifizierte Unschuld, als mein Freund zurückkam und sich dafür entschuldigte, dass er so lange gebraucht hatte. Er fragte mich, ob ich meine Augenbinde abgenommen hätte, aber ich versicherte ihm, dass ich sie die ganze Zeit getragen hatte.</span>
 
<p style="margin:0cm 0cm 8pt;"><span style="color:rgb(51,51,51);line-height:107%;font-family:Helvetica, sans-serif;">Zufrieden nahm er mir die Augenbinde ab und 12 Tischgäste saßen um den Tisch herum, ihre Hände auf den Nasen und sagten im Chor: „Alles Gute zum Geburtstag!“</span>
 
Bauer Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. "Könnte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander. Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft. Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, alle guten Dinge sind drei", denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und ... diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach völlig ermüdet zurück. Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Erwin", flüstert sie, "die Schweine". "Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt: "Quieken sie endlich?" "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und Hupen
 
 
Ein Mann geht in eine Bar und setzt sich an die Theke.
Fragt der Kellner: "Warum denn so traurig?"
Sagt der Mann: "Meine Frau hat gesagt, sie will einen Monat lang nicht mit mir reden!"
Sagt der Kellner: "Das ist doch nicht so schlimm. Diese Zeit geht auch vorbei."
Antwortet der Mann: "Ja, heute!"
 
Klein Erna bekommt das erste Mal ihre Tage und kann sich das nicht erklären, dass sie da unten blutet. Klein Fritzchen schaut ihr unter den Rock und erklärt fachmännisch: "Alles klar. Dein Sack ist abgerissen"
 
<p style="margin:0cm 0cm 0pt;">[font=arial, helvetica, sans-serif]<font color="#000000">Ein reicher alter Mann im Sterbebett: Da er sein Vermögen mit ins Grab nehmen möchte. bestellt er kurz vor dem Tod seinen Arzt, seinen Anwalt, und einen Pfarrer zu sich. Jeder von ihnen erhält 500.000 Euro und muss versprechen, es bei der Beerdigung ins Grab zu legen. </font>[/font]
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<p style="margin:0cm 0cm 0pt;">[font=arial, helvetica, sans-serif]<font color="#000000">Am Grab stehend. legen die Drei jeweils einen Briefumschlag in das Grab. Auf dem Heimweg fängt der Pfarrer bitterlich an zu weinen und gesteht den  andern beiden: "Ich hab schwer gesündigt und nur 400.000 ins Grab getan. Die übrigen 100.000 Euro braucht unsere Gemeinde so dringend für einen neuen Altar."</font>[/font]
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<p style="margin:0cm 0cm 0pt;">[font=arial, helvetica, sans-serif]<font color="#000000"> </font>[/font]
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<p style="margin:0cm 0cm 0pt;">[font=arial, helvetica, sans-serif]<font color="#000000">Daraufhin meint der Arzt: "Ich hab ehrlich gesagt nur 300.000 Euro in das Grab gelegt, die</font>[/font]
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<p style="margin:0cm 0cm 0pt;">[font=arial, helvetica, sans-serif]<font color="#000000">übrigen 200.000 habe ich für neue Klinikgeräte ausgegeben."</font>[/font]
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<p style="margin:0cm 0cm 0pt;">[font=arial, helvetica, sans-serif]<font color="#000000"> </font>[/font]
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<p style="margin:0cm 0cm 0pt;">[font=arial, helvetica, sans-serif]<font color="#000000">Der Anwalt erwidert: "Also meine Herren, ich bin schockiert! Natürlich habe ich dem Verstorbenen über die volle Summe einen Scheck ins Grab gelegt."</font>[/font]
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Letztens bei Möbel Martin: Der kleine "Verpiss dich, mein Name geht dich gar nichts an" möchte gerne aus dem Kinderparadies abgeholt werden.
 
Der Trainer des SV Waldhof Mannheim entdeckt in Bagdad einen 17-jährigen irakischen Fußballgott und kann den jungen Mann überreden, mit nach Deutschland zu kommen. Der neue Spieler übertrifft alle Erwartungen und schießt im entscheidenden Spiel das entscheidende Tor.

Überglücklich ruft er seine Mutter an:
"Mama, was für ein herrlicher Tag! Ich habe den Sieg geholt!" - "Wunderbar, dass es dir so gut geht", antwortet die Mutter sarkastisch, "lass dir erzählen, wie unser Tag aussah. Dein Vater wurde auf offener Straße erschossen, deine Schwester und ich wurden fast vergewaltigt und dein kleiner Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßengang."
"Wie entsetzlich!", jammert der Fußballer, "wie furchtbar! Das tut mir so leid!" - "Es tut dir leid!", fährt die Mutter aufgebracht dazwischen, "es ist doch deine Schuld, dass wir jetzt in Mannheim wohnen!"
 
Wenn ich die von Liebespaaren in Bäume geritzten Namen sehe, frage ich mich: "Wow! Erstaunlich, wie viele Leute ein Messer zum ersten Date mitbringen!?".
 
Ein Saarländer geht in der Pfalz in die Kneipe, setzt sich an die Theke und bestellt sich ein Pils.
Als der Wirt ihm das Pils bringt, sagt der Saarländer zu ihm:
"Ich wette mit Dir um ein Fass Bier, dass ich was in meiner Jackentasche habe, das Du noch nie in Deinem Leben gesehen hast."
Der Pfälzer Wirt sieht sich schon als Gewinner und geht auf die Wette ein....
Daraufhin öffnet der Saarländer die Jackentasche, nimmt ein 30 cm kleines Männlein raus und stellt es auf die Theke.
Das Männlein, das aussieht wie der berühmte Schriftsteller Simmel, geht die Theke entlang, schüttelt jedem der Gäste die Hand und sagt: "Guten Tag, ich freue mich, Ihre Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Simmel, ich bin Autor."
Der Pfälzer Wirt, der sowas tatsächlich noch nie gesehen hat, ist völlig perplex und fragt den Saarländer, woher er das kleine Männchen hat.
Daraufhin der Saarländer:
"Wenn Du raus und die Hauptstrasse entlang gehst, kommst Du an eine Ecke mit einer großen, alten Laterne. An dieser Laterne reibst Du und es wird Dir eine gute Fee erscheinen."
Der Wirt, der sich das nicht zweimal sagen lässt, rennt sofort los.
An der Laterne angekommen, befolgt er sofort die Anweisungen des Saarländers.
Darauf erscheint die Fee und gewährt ihm natürlich einen Wunsch.
Der Pfälzer Wirt überlegt auch nicht lange und sagt zu der Fee:
"Ich hätte gerne 5 Milionen in kleinen Scheinen!"
Die Fee schwingt ihren Zauberstab durch die Luft und 'Puff...', hält der Pfälzer Wirt 5 Melonen in seiner Hand und um ihn herum laufen viele kleine Schweine.
Voller Wut geht er zurück in die Kneipe, sieht den Saarländer noch an der Theke stehen und brüllt ihn an: "Deine scheiß Fee hört wohl nicht richtig. Ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und was kriege ich? 5 Melonen und kleine Schweine."
Da sagt der Saarländer ganz ruhig: "Na klar hört die Fee nicht gut. Oder dachtest Du vielleicht allen Ernstes, ich wollte einen 30 cm großen Simmel?"
 
ich
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leider verpenn ich oft sie anzusehn oder aufzunehmen.
 
"Warum liegst du auf dem Rücken, und streckst die Beine in die Luft?"
"Ich mache Yoga. Ist eine Kerze."
"Du hast aber dabei gepupst!"
"Ist eine Duftkerze!"
 
<p style="margin:0cm 0cm 0pt;line-height:normal;">War vorhin am Geld-Automaten.
<p style="margin:0cm 0cm 0pt;line-height:normal;">Ich wollte 100 EUR einzahlen, und der Typ vor mir 100 EUR abheben.
<p style="margin:0cm 0cm 0pt;line-height:normal;">Hab ihm das Geld gegeben, und mir so das Anstehen erspart.
<p style="margin:0cm 0cm 0pt;line-height:normal;">Heute läuft's!!!
 
Meine Frau spricht nicht mehr mit mir!

Warum das denn?

Sie bat mich, ihr 100 Euro für den Schönheitssalon zu geben.

Ja und?

Ich habe ihr 1.000 gegeben...
 
Die Stasi verhört einen Kirchgänger: "Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?"

"Ja."

"Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?"

"Ja."

"Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?"

"Sicher, wenn er dort hängen würde!"
 
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