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Profi Heintz bekommt die 33
KIRRWEILER (das). Die Trikotnummer 33 wird im Leben von Dominique Heintz eine zentrale Rolle spielen. Für den gerade 18 Jahre alt gewordenen Verteidiger in Diensten des 1. FC Kaiserslautern ist es die Rückennummer im Profikader der „Roten Teufel”. Am Mittwoch gab der Verein die Ausstattung des gebürtigen Kirrweilerers mit einem Vertrag bis 2015 bekannt. „Ein Traum”, schwärmt Heintz.
Mit gerade einmal 17 Jahren war Heintz, der 2000 zum FCK ging, Stammspieler in der U19-Bundesligamannschaft. Anfang Oktober 2010 wurde er zur U18-Nationalmannschaft eingeladen. Sechs Spiele absolvierte Heintz als Verteidiger, stieg nun zum U19-Nationalteam auf. Vor einer Woche folgte dann für den 18-Jährigen der erste Auftritt in der U23.
Dass der FCK, bei dem der Linksfuß eine Ausbildung zum Sportfachmann macht, nun das Arbeitspapier für vier Jahre angeboten hat, ist für den Kirrweilerer eine große Freude: „Der FCK ist mein Verein und ich möchte den Vertrag unbedingt erfüllen und mich auch im Profikader beweisen.” Dankbar ist der 1,90 Meter große Abwehrrecke um die Unterstützung seines Vereins: „Ich glaube, ich könnte bei keinem anderen Ausbilder mit so vielen Fehlstunden kommen wie beim FCK. Das wird hier aber toleriert und jeder unterstütz mich, das imponiert.”
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Weinstraße
Ausgabe: Nr.223
Datum: Samstag, den 24. September 2011
Profi Heintz bekommt die 33
KIRRWEILER (das). Die Trikotnummer 33 wird im Leben von Dominique Heintz eine zentrale Rolle spielen. Für den gerade 18 Jahre alt gewordenen Verteidiger in Diensten des 1. FC Kaiserslautern ist es die Rückennummer im Profikader der „Roten Teufel”. Am Mittwoch gab der Verein die Ausstattung des gebürtigen Kirrweilerers mit einem Vertrag bis 2015 bekannt. „Ein Traum”, schwärmt Heintz.
Mit gerade einmal 17 Jahren war Heintz, der 2000 zum FCK ging, Stammspieler in der U19-Bundesligamannschaft. Anfang Oktober 2010 wurde er zur U18-Nationalmannschaft eingeladen. Sechs Spiele absolvierte Heintz als Verteidiger, stieg nun zum U19-Nationalteam auf. Vor einer Woche folgte dann für den 18-Jährigen der erste Auftritt in der U23.
Dass der FCK, bei dem der Linksfuß eine Ausbildung zum Sportfachmann macht, nun das Arbeitspapier für vier Jahre angeboten hat, ist für den Kirrweilerer eine große Freude: „Der FCK ist mein Verein und ich möchte den Vertrag unbedingt erfüllen und mich auch im Profikader beweisen.” Dankbar ist der 1,90 Meter große Abwehrrecke um die Unterstützung seines Vereins: „Ich glaube, ich könnte bei keinem anderen Ausbilder mit so vielen Fehlstunden kommen wie beim FCK. Das wird hier aber toleriert und jeder unterstütz mich, das imponiert.”
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Weinstraße
Ausgabe: Nr.223
Datum: Samstag, den 24. September 2011
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