DKMS - jeder kann helfen!

meine worte..is gar net schlimm und tut auch net weh... ich bin seit jahren drin, und hatte einmal fast die möglichkeit , dass meine hilfe benötigt wird..
 
gestern hab ich da zufällig was bei markus lanz (in der sendung) darüber gesehen.die typisierung geht es auch mit so ner art abstrich der mundflora (wenn ich das richtig verstanden habe:wink:)

Bin auch am überlegen
 
Die Typisierung über den Wangenabstrich wird aber nur in Einzelfällen, bzw. auch bei der Typisierung von kleineren Gruppen bis ca. 8 Personen durchgeführt.

Bei größeren Veranstaltungen ist der Wangenabstrich nicht handhabbar, da Probleme mit Austrocknung der Probe, etc. auftreten können.



Siehe auch


Wir setzen die Blutabnahme weiterhin bei unseren öffentlichen Typisierungsaktionen ein, damit wir keine Personen aufnehmen, die sich aufgrund der emotionalen Situation oder aus einer Gruppendynamik heraus registrieren lassen, obwohl sie möglicherweise Angst vor Nadeln haben. Bei einer späteren Stammzellspende ist eine Blutabnahme nämlich unumgänglich! Quelle: www.dkms.de
 
so ein kleiner stich tut auch kaum weh.

rennt mal mit dem kleinen zeh gegen das tischbein, das sind schmerzen!



also wer gerne mal ein leben retten möchte, der soll so einen termin wahrnehmen.

leichter gehts wirklich nicht.
 
Typisierungsaktion in Bad Dürkheim












Gute Nachrichten und neue Hoffnung für Christine Oestreicher








Tübingen / Bad Dürkheim – Christine Oestreicher, zweifache Mutter aus Alzenau, leidet an Leukämie. Nur eine Stammzelltransplantation kann das Leben der 36-jährigen retten. Für Christine wurde glücklicherweise ein passender Spender gefunden!







Die geplante Typisierungsaktion soll aber dennoch stattfinden! Um auch anderen Patienten eine neue Hoffnung auf Leben zu geben, wendet sich Christine zusammen mit der Kolpingsfamilie Bad Dürkheim und der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft an die Bevölkerung von

Bad Dürkheim

und Umgebung mit der Bitte um Hilfe und Unterstützung. Jeder, der sich typisieren lässt, ist eine Chance für die Patienten weltweit und kann vielleicht schon morgen zum Lebensspender werden".

Jeder Einzelne zählt!





ff.



Die Pressemitteilung wurde auch in den Eingangspost editiert.
 
... und wer wirklich richtig gutes tun will, schickt die 50 Euro die deren Kosten pro Wattestäbchen abdecken sollen, noch hinterher.
 
ist richtig, die kosten fallen ja trotzdem an.

50€ kostet jede typisierung, nur wird niemand gezwungen diese für seine eigene zu bezahlen, sondern man versucht das über spenden abzudecken,

@ doc: die blutabnahme wird wohl noch bei größeren gruppen, also typisierungsaktionen verwendet. ist, soweit ich mich erinnere, einfach, und man kann ein bisschen die leute rausfiltern, die für diese sache auch den pieks in kauf nehmen und mit höherer wahrscheinlichkeit auch wirklich spenden würden.
 
Am kommenden Sonntag ist in der Südpfalz - genau gesagt in Bellheim - eine Typisierungsaktion. Allersdings mit Blutabnahme. Is aber echt nur ein kleiner Piekser.



Hier nochmal die Daten:



Datum: 28.06.09

Uhrzeit: 10:00-16:00

Ort: Dr.-Friedrich-Schneider-Halle

Schulstraße 2

76756 Bellheim





Wär super wenn einige von Euch kommen würden!
 
Statistisch gesehen gibt es zu jedem Menschen einen kompatiblen Spender. Es müsste vermutlich kaum einer mehr an Leukämie sterben, wenn die Menschen alle getestet wären.



Ich kann es nur jedem ans Herz legen. Allein der Gedanke, man selbst oder eines seiner Kinder könnte es benötigen, sollte Motivation genug sein. Oder ?
 
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[...]

Der gute Zweck rückte danach in den Vordergrund: Michael Doell, ehemaliger FCK-Jugendspieler und Junge aus der Region, ist an Leukämie erkrankt und um einen Knochenmarkspender zu finden, wird am 26. September 2009 in Gerbach eine aufwendige Typisierungsaktion durchgeführt.





Die hierfür notwendigen Kosten wurden zum Teil durch eine erfolgreiche Versteigerung in Winnweiler eingenommen.



Stefan Kuntz signierte einen Fußball, der für 100 Euro untern den Hammer kam und ein von der ganzen FCK-Mannschaft signiertes Heimtrikots brachte 400 Euro. Diesen Preis stockte Stefan Kuntz noch um zwei Eintrittskarten für ein Meisterschaftsheimspiel auf und die Sparkasse Donnersberg verdoppelte die Summe, um dem Erkrankten zu helfen.



Um auch in Zukunft für eine ausreichende Versorgung des immerhin sechs Jahre für die Roten Teufel aktiven Spielers zu sorgen, wird aktuell ein Benefizspiel der FCK-Traditionself geplant. Nähere Informationen hierzu folgen in Kürze.





"]www.fck.de
 
War am Sa dort gewesen. Ist en Kumpel von mir. Hab heut gelesen dass allein bei de Typisierungsaktion 10.300€ gespendet wurden un ca. 960 Leute sich hamn typisieren lassen. Ergebnis wird wohl in 4-6 wochen bekanntgegeben
 
Ja doch. Das Spiel war am Fr,25.09. in Gerbach. Ne Ü 40-Auswahl von Gerbach gegen die Traditionsmannschaft. Hab gedacht das wär gegen Leverkusen durchgesagt worden :-/

ging glaub 12:1 für en fck aus,bin mir aber nimmer sicher.

Reinke war im Tor un hat in de Halbzeit für 10€ pro person elfmeter schießen lassen,es Geld wurd dann auch gespendet. Warn so ca. 20 leute.

Aber Zeitungsmäßig hab ich auch nix von mitbekommen. habs gewusst weil wir mit unsrer mannschaft hin sind.
 
was, auch schon vorbei?

bin ich ja früh dran mit text und bildern
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dachte das wäre erst noch, weil das zweite bild oben vom samstag stammt.
 
Also es wurd jetzt vor 1-2 wochen en spender gefunden der schon in de Kartei registriert war...Allerdings is de Michael heut Nachmittag verstorben
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Oh, das ist sehr traurig! Zumal ein Spender gefunden wurde.
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Herzliches Beileid seiner Familie und seinen Freunden.
 
so hart es klingt, er hats überstanden.

schwer zu ertragen ist das jetzt sicher für freunde,

angehörige und bekannte von ihm.
 
Ich habe von der DKMS ein weiteres Schreiben bekommen, wonach ich immer mehr für eine Spende in Betracht komme. Die Arten der Spende lesen sich in dem Ratgeber der DKMS sehr ermunternd, einzig von evtl. Entzündungen der Entnahmestellen bei einer Spende von Knochenmark über die Entnahme aus dem Beckenkamm und die Risiken der Narkose sind ein mögliches Problem. Die zweite Möglichkeit, die Spenderzellen mittels Medikamenten ins Blut auszuschwemmen und dann per Dialyse rauszufiltern, klingt dagegen schon fast harmlos für mich als regelmäßigen Blutspender. Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit einer Spende gemacht und kann mir weitere Infos dazu geben?
 
Ich hab zuletzt mich mit einem Spender unterhalten, und der scheint das auch mit dem Medikament gemacht zu haben. Ist im Prinzip wie eine Dialyse, und auch ein wenig anstrengend, wie er meinte. Aber im Vergleich zu der anderen Variante weit weniger invasiv.



Wie weit ist das schon ? Hast du schon eine weitere Probe abgeben müssen ? Denn die "normale" Typisierung gibt nur den "Rahmen" an, bei "Verdacht" der Spendereignung müssen ja noch weitere, tiefer gehende Untersuchungen gemacht werden.
 
Ich hab am Montag einen Termin bei meinem Hausarzt zur Abgabe einer weiteren Blutprobe zur Feintypisierung. Derzeit komme ich zu 50 Prozent als Spender in Frage. Nach der Feintypisierung dauert es bis zu 12 Wochen, bis ich weitere Infos bekomme.
 
Das kann unter Umständen auch deutlich schneller gehen.



Ich kenne einen Fall, da kam es nach 3,5 Woch en nach der Erst-Typisierung schon zur Knochenmarkspende.
 
die Feintypisierung ist Pflicht. Aber es ist immer noch eher unwahrscheinlich, das du als Spender in Frage kommst, denn wahrscheinlich.



Genau deswegen ist es ja so verdammt hart, einen Spender zu finden.
 
Ich hab am Montag einen Termin bei meinem Hausarzt zur Abgabe einer weiteren Blutprobe zur Feintypisierung. Derzeit komme ich zu 50 Prozent als Spender in Frage. Nach der Feintypisierung dauert es bis zu 12 Wochen, bis ich weitere Infos bekomme.
wünsch dir viel glück, dass es klappt!
 
Im Übrigen könnte man die Krankheit Blutkrebs zu fast 100 % bekämpfen, wenn jeder Erdenbürger sich typisieren lassen würde...also, zumindest theorethisch.
 
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