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Zumal man mit einem sogenannten "intelligenten Netz" (am besten euroapweit) Überkapazitäten (aus Erneuerbaren) speichern kann und in Starkbedarfs-Zeiten ins Netz speisen kann.
Daher ist es ja so wichtig, daß der Betrieb der Netze nicht bei den Stromerzeugern liegt!
Ein Investor, der so ein "intelligentes Netz" aufbaut und betreibt, will ja auch etwa sverdienen - und solange die Erzeuger quasimonopolistisch auch die Netze (mit)betreiben, ist das prohibitiv.
Zusätzlich noch lokale Energiequellen, damit das "große" "intelligente Netz" nicht zu teuer werden muß:
Kleinwindkrafträder auf den Dächern (zB http://www.energieverbraucher.de/de/Erneuerbare/Erneuerbare/Windenergie/Kleine-Windraeder__827/http://www.energieverbraucher.de/de/Erneuerbare/Erneuerbare/Windenergie/Kleine-Windraeder__827/ - der Beitrag ist schon älter, die finanziellen Bedingungen haben sich erheblich verbessert), Blockheizkraftwerke, die im Winter zusätzlich zur Wärme Strom erzeugen (bzw wenn Strom gebraucht wird, speicherbare Wärme erzeugen -- siehe http://www.stromtip.de/rubrik2/19961/Das-Zuhause-Kraftwerk-von-VW-und-Lichtblick.htmlhttp://www.stromtip.de/rubrik2/19961/Das-Zuhause-Kraftwerk-von-VW-und-Lichtblick.html) ...
Und dazu "intelligente" Gerätesteuerung daheim - die Gefriertruhe kühlt in Nebenzeiten, dann aber richtig, die Wasch- und die Spülmaschine startet per Zeitschaltuhr morgens um 2 ...
Die Ansätze sind da und die Ansätze sind gar nicht so teuer. Die Stromlobby blockiert.


