[DFB-Pokal 18/19 - 1. Runde] FCK - Hoffenheim (18.08. - 15:30 Uhr)

Wir können schreiben machen was wir wollen,
Wir werden keinen Einfluss haben,
nächste Woche gegen dieses KSC dingsbums zählt es
Ich glaube an unseren FCK


Der Kraichgau geht mit am arsch vorbei ...


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Auffällig isr, dass fast alle unserer letzten Trainer nach ihrer Zeit bei uns kaum noch eine Rolle im deutschen Profifußball spielten.

Foda hat es immerhin zum Nationalcoach gebracht - wenn auch "nur" in Österreich. Runjaic war nicht sonderlich erfolgreich. Kurz ist nach uns die Karriereleiter in Deutschland mit Schwung hinuntergefallen. Fünfstück konnte hierzulande ebenfalls nicht mehr im Profibereich landen. Meier war zuvor schon halb abgeschrieben und ist jetzt 10 Monate ohne Job. Bei Frontzeck hat sich ganz Fußballdeutschland gewundert, dass er überhaupt noch mal eine Anstellung im Profifußball erhält - das dürfte sich nach uns auch erledigt haben.

Einzig Korkut hat schnell das Weite in Richtung Bundesliga gesucht und scheint mit seiner Karriere auf gutem Weg zu sein.

Ist die Frage, ob das normal ist jenseits der 1. Bundesliga, oder ob wir in letzter Zeit einfach erstaunlich oft bei den Trainern daneben lagen (teils mit Ansage).
 
Glaube das 6:1 war sogar unsere höchste Heimniederlage, kann das jemand bestätigen?


Auffällig isr, dass fast alle unserer letzten Trainer nach ihrer Zeit bei uns kaum noch eine Rolle im deutschen Profifußball spielten.

Ist die Frage, ob das normal ist jenseits der 1. Bundesliga, oder ob wir in letzter Zeit einfach erstaunlich oft bei den Trainern daneben lagen (teils mit Ansage).

Normal ist das sicherlich nicht, vorallem in der heutigen Zeit und in unseres Sphären, aber wenn man mal ein paar Jahre zurück geht, die Dortmunder sind kurz nachdem sie die Insolvenz abgewendet haben auch durch 3 Trainer gegangen, van Marwjik,Röber und Doll, bis sie dann letzendlich (wahrscheinlich durch Glück) bei Klopp gelandet sind.
 
Auffällig isr, dass fast alle unserer letzten Trainer nach ihrer Zeit bei uns kaum noch eine Rolle im deutschen Profifußball spielten.

Foda hat es immerhin zum Nationalcoach gebracht - wenn auch "nur" in Österreich. Runjaic war nicht sonderlich erfolgreich. Kurz ist nach uns die Karriereleiter in Deutschland mit Schwung hinuntergefallen. Fünfstück konnte hierzulande ebenfalls nicht mehr im Profibereich landen. Meier war zuvor schon halb abgeschrieben und ist jetzt 10 Monate ohne Job. Bei Frontzeck hat sich ganz Fußballdeutschland gewundert, dass er überhaupt noch mal eine Anstellung im Profifußball erhält - das dürfte sich nach uns auch erledigt haben.

Einzig Korkut hat schnell das Weite in Richtung Bundesliga gesucht und scheint mit seiner Karriere auf gutem Weg zu sein.

Ist die Frage, ob das normal ist jenseits der 1. Bundesliga, oder ob wir in letzter Zeit einfach erstaunlich oft bei den Trainern daneben lagen (teils mit Ansage).
Korkut, Strasser und Frontzeck waren allesamt schon fragwürdige Entscheidungen. Korkut wohl eine Verlegensheitsentscheidung weil man voll auf Rehm setzte und auf die Schnauze fiel, Strasser gut gemeint und Frontzeck wohl die einzig auf die schnelle machbare Alternative. Hätte alles gerne auch besser laufen können.. Meier war vllt nicht die beste Trainerwahl, aber als Feuerwehrmann eine tragbare Entscheidung.
Würde mir für einen neuen Trainer auch mehr Mut wünschen. Wenn Bader eins kann, dann sich und seine Sache sehr gut verkaufen, das kann er nutzen um Trainer mit Namen herzulocken. Und so ganz unattrakitv ist der FCK jetzt auch nicht, es gibt Kompetenz in der Führung, wir haben eine gute Mannschaft und einen Wiederaufstieg mit dem FCK zu schaffen ist weit weg von unmöglich (zumal mit Investorengeldern in Zukunft), bringt Reputation, sichert einen positiven Eintrag in den FCK Annalen usw. Risiko ist natürlich auch da, aber die Chance hier positiv von sich reden zu machen ist hoch. Wenn man denn bereit ist die Kröten (kurzfristig) dritte Liga und ein kleineres Gehalt zu schlucken.
Wahlweise würde ich mir auch einen kompetenten Jugendtrainer wünschen, Hoffmann oder Rapp aus der Dortmunder/Hoffenheimer U19 wären so Beispiele. Aue hatte da zuletzt mit Tedesco und Drews gezeigt das man mit Auge gute Trainer holen kann.
Auch im Ausland gibts gute Trainer, Saibiene ist da auch ein Volltreffer Beispiel.
Aber diese Entscheidung dürfte noch einige Wochen weg sein. Ich gehe davon aus das sich bei anhaltendem Stand der Mannschaft nicht vor Ende September was tut. Bader sagte ja vor der Saison man wolle erst im Herbst ein erstes Fazit ziehen.
 
Einerseits haben wir uns vor der Saison alle geeinigt, dass die Mannschaft Zeit braucht und wir auch nach einem Fehlstart Ruhe bewahren sollten.
Andererseits hat unser Trainer nach dem 1:6 zum ersten Mal eine taktische Veränderung vorgenommen (auf ein 4-2-3-1) und insgesamt hatte man den Eindruck, als hätte es eh nie einen Plan gegeben. So toll die Rückrunde letztes Jahr war, so wenig wird es dieses Jahr was werden, wenn wir keinerlei Plan aufweisen.
 
Bader sagte ja vor der Saison man wolle erst im Herbst ein erstes Fazit ziehen.

Das sagte er aber - wie gesagt - vor der Saison. Wohlwissend dass noch nicht alles rundlaufen würde. Aber dass sich die Mannschaft so desaströs präsentieren würde, dürfte er nicht vor Augen gehabt haben.

Man muss bedenken, dass für Bader einiges auf dem Spiel steht. Durch sein Werben für die Ausgliederung und bessere Zeiten steht er gewissermaßen in der Bringschuld - bei Fans/Mitgliedern als auch bei potentiellen Geldgebern.

Ich schätze Bader diesbezüglich auch als recht kalkulierend ein. Auf die Trainerposition bezogen wird er meiner Ansicht nach weder den loyalen, kuntzschen Kumpel- noch den griesschen Lass-mich-bloß-in-Ruh-Kurs fahren.

Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn wir heute Frontzecks letztes Spiel als FCK-Trainer gesehen haben sollten.
 
Eigentlich ist die Entscheidung ja schon gefallen. Grundsätzlich mag ich ja die knorrige Art Frontzecks. Allerdings ist mir in all dieser Zeit, in der ich Fußball verfolge noch nie ein Trainer untergekommen der so einen Karren nochmal wenden kann. Wenn man jetzt nicht handelt verschiebt man es nur auf die nächste Niederlage. Selbst wenn man gegen Karlsruhe gewinnt, hat man evtl. die Woche drauf wieder Diskussionen. Jeder von uns hat ja den Wunsch nach Kontinuität, aber bei uns gibt es nur einen kontinuierlichen Niedergang. 60 war in Ordnung, Großaspach schon ne Ecke schlechter, Münster dann nochmal schwächer und Halle unterirdisch. Dabei wurde Frontzeck von Hildmann nichtmal "ausgecoacht", sondern er hat sich selbst "ausgecoacht". Sowas habe ich tatsächlich noch nie gesehen. Dann ne Woche später gegen einen stärkeren Gegner einfach nur so weiterzumachen ist einfach nicht mehr zu fassen. Das Resultat gegen eine Hoffenheimer B-Mannschaft ist dann die höchste Heimniederlage der Vereinsgeschichte. Mit einer Niederlage hat wohl jeder von uns gerechnet, aber so? Und das nur weil der Gegner gnädig war und nicht noch weiter gemacht hat. Ein zweistelliges Ergebnis war heute locker drin, wenn man mal ehrlich ist. Man muss jetzt handeln. Ansonsten machen wir jetzt nochmal 4 Wochen weiter, werfen dann den Trainer raus, machen nochmal zwei Spiele mit nem Interimstrainer auf der Bank und die Hinrunde ist schon halb vorbei. Bereits jetzt ist offensichtlich, dass unser Trainer die Hinrunde nicht überlebt (davon bin ich spätestens seit heute felsenfest überzeugt) und Zeit haben wir nicht. Das Gelaber mit der überzogenen Erwartungshaltung der Fans kann ich auch nicht mehr hören. Wir müssen schlicht aufsteigen, das hat mit den Fans nichts zu tun.
 
Dabei wurde Frontzeck von Hildmann nichtmal "ausgecoacht", sondern er hat sich selbst "ausgecoacht". Sowas habe ich tatsächlich noch nie gesehen. Dann ne Woche später gegen einen stärkeren Gegner einfach nur so weiterzumachen ist einfach nicht mehr zu fassen. Das Resultat gegen eine Hoffenheimer B-Mannschaft ist dann die höchste Heimniederlage der Vereinsgeschichte. Mit einer Niederlage hat wohl jeder von uns gerechnet, aber so?

Es ist so furchtbar einfach für unsere Gegner: Stell die Außenverteidiger zu, bzw. stehe selbst hoch um diese nicht zur Entfaltung kommen zu lassen und setze diese nur ständig unter Druck. Doppele die FCK-Außen immer wieder, schaff Überzahlsituationen! Zuck kann m.E. null Defensivarbeit (bzw. hab ich davon in fünf Spielen noch nichts gesehen), lässt Sternberg dahinter NUR hängen oder deckt wie heute luftleere Räume. Dick ist auf der anderen Seite (no offense, Bro!) manchmal schon mit sich selbst genug überfordert und Hemlein, so geil ich ihn als Typ auch finde, bringt in der Offensive auch keine wirklichen Lösungen auf den Rasen, grätscht und ackert für zwei, ist aber in den meisten 1:1 Situationen in der gegnerischen Hälfte auch ungefähr so ausrechenbar wie Oma‘s Socken jährlich unter dem Weihnachtsbaum. Habt ihr bisher in unserem Offensivspiel irgendwelche Überraschungsmomente gesehen? Also, ich nicht.

Deshalb „langer Hafer“ und gib ihm, wie z.B. schon im Spiel gegen Halle. Was dabei rumkommt ist bekannt. Versuchen wir Situationen spielerisch durch die Mitte zu lösen, kommt der Ball meist nicht über das Duo Fechner u. Albaek hinaus, wobei ich ehrlich gesagt Albaek noch zugestehen möchte dass er es wenigstens probiert, bringt aber auch nichts wenn sein „Wingman“ alle drei Minuten die Bälle vertändelt, entscheidende Zweikämpfe verliert und derart schlimme Fehlpässe spielt dass unser Däne nur ständig versucht dessen Fehler im Aufbauspiel auszubügeln und dem (wieder einmal) verlorenen Ball hinterherzurennen.

Ich möchte hier absolut niemand an den Pranger stellen, aber ich finde diese Schwachstellen eklatant, ja fast unübersehbar und trotzdessen wird nichts dagegen unternommen o. mal etwas anderes ausprobiert? Wenn Frontzecks einziger „Geistesblitz“ es bisher gewesen ist im Spiel gegen Halle den (m.E bisher starken) Biada als einen der einzigen Spieler der augenscheinlich weiß was er tut oder was von ihm erwartet wird ohne Not auf die Bank zu verfrachten, na dann...

Ich finde, und da bin ich vollkommen bei dem Post von Dreispitz eine Seite vorher, diese taktische „Marschroute“ einfach nur schrecklich antiquiert u. nicht mehr zeitgemäß, frei nach dem Motto „Never change an unrunning System“. Dabei habe ich das Gefühl (die Betonung liegt auf Gefühl) dass es der Kader besser könnte, wenn er nur einen Übungsleiter an der Seitenlinie hätte der damals nicht nach dem finalen Trainerlehrgang (1973) beschlossen hätte, er wüsste jetzt worauf es auf dem Platz ankäme und der v.a. auch während und nach den PK´s nicht den Eindruck vermitteln würde er hätte die fußballerische Weißheit mit Löffeln gefressen, denn wie man sein Team im Jahr 2018 auch coachen, einstellen und mental auf dieses Spiel heißmachen kann hat spätestens heute keine zehn Meter von unserer Trainerbank auch hoffentlich der letzte gesehen, ganz ungeachtet von der höheren Kaderqualität der TSG die natürlich außer Frage steht, die aber auch lange nicht als einzige Begründung für diese desolate Vorstellung heute herhalten soll, das wäre am Ende viel zu einfach gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich heute nichts ausser Fernsehausschnitte gesehen und die diversen Kommetare in den bekannten Foren gelesen habe,
bleibt nur ein Fazit, was ich schon nach der PK sagen wollte, wie kann man sich hinsetzen und sagen wir spielen so weiter wie bisher
und ändert nichts an den gemachten Fehlern, wenn man seinen Stiefel weiter so durchzieht ist man nicht mehr tragbar.
Ein anderer Trainer muß her, wollte auch keine Trainerdiskussion vor dem Herbst/Winter, wenns normal läuft, aber sowas.

Man muß sich nur mal die anderen Spiele von heute anschauen, da haben Mannschaften mit wenig Etat und weitaus schlechterem Spielermaterial
so manch Großen geärgert oder sogar rausgenommen,
Warum funktioniert das bei denen ? Sind deren Trainer soviel bessere Taktiker oder Motivatoren ?
 
Das sagte er aber - wie gesagt - vor der Saison. Wohlwissend dass noch nicht alles rundlaufen würde. Aber dass sich die Mannschaft so desaströs präsentieren würde, dürfte er nicht vor Augen gehabt haben.

Man muss bedenken, dass für Bader einiges auf dem Spiel steht. Durch sein Werben für die Ausgliederung und bessere Zeiten steht er gewissermaßen in der Bringschuld - bei Fans/Mitgliedern als auch bei potentiellen Geldgebern.

Ich schätze Bader diesbezüglich auch als recht kalkulierend ein. Auf die Trainerposition bezogen wird er meiner Ansicht nach weder den loyalen, kuntzschen Kumpel- noch den griesschen Lass-mich-bloß-in-Ruh-Kurs fahren.

Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn wir heute Frontzecks letztes Spiel als FCK-Trainer gesehen haben sollten.
Das Problem Baders ist aber auch: Wie verkaufe ich jetzt einen Trainerrausschmiss ohne das der nächste Trainer nach zwei Niederlagen auch gleich wieder zur Disposition steht? Wenn er jetzt oder nächste Woche Frontzeck entlässt braucht er trifftige Gründe. Ein reines 'vier Niederlagen in Folge in gefährden den Wiederaufstieg' reicht da nicht. Daher gehe ich vor Oktober nicht von einem Trainerwechsel aus, da müssten wir die nächsten beiden Spiele schon in katastrophaler Manier weggeschlachtet werden.
 
Das Problem Baders ist aber auch: Wie verkaufe ich jetzt einen Trainerrausschmiss ohne das der nächste Trainer nach zwei Niederlagen auch gleich wieder zur Disposition steht? Wenn er jetzt oder nächste Woche Frontzeck entlässt braucht er trifftige Gründe. Ein reines 'vier Niederlagen in Folge in gefährden den Wiederaufstieg' reicht da nicht. Daher gehe ich vor Oktober nicht von einem Trainerwechsel aus, da müssten wir die nächsten beiden Spiele schon in katastrophaler Manier weggeschlachtet werden.

Wir wurden ja quasi in den letzten beiden Spielen „weggeschlachtet“. Gegen Halle spielerisch, gegen Hoffenheim spielerisch und ergebnistechnisch. Gehen wir gegen den KSC so unter, könnte es schon passieren. Verlieren wir, zeigen aber eine deutliche Steigerung, dann sieht es anders aus. Wichtig ist, dass wir Fortschritte und keine Rückschritte zeigen, aber seit dem Spiele gegen die Löwen ist die Tendenz eher rückschrittlich.
 
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie man in allen Saisonspielen den komplett gleichen taktischen Plan abspulen kann, ungeachtet des Gegners! Das ist doch eine Bankrotterklärung des Trainerteams. Wir haben alle Spieler auch für ein 4-5-1 oder ein 4-3-2-1, aber nein MF spielt sein 4-4-2 stur durch...
 
Das Problem Baders ist aber auch: Wie verkaufe ich jetzt einen Trainerrausschmiss ohne das der nächste Trainer nach zwei Niederlagen auch gleich wieder zur Disposition steht? Wenn er jetzt oder nächste Woche Frontzeck entlässt braucht er trifftige Gründe. Ein reines 'vier Niederlagen in Folge in gefährden den Wiederaufstieg' reicht da nicht. Daher gehe ich vor Oktober nicht von einem Trainerwechsel aus, da müssten wir die nächsten beiden Spiele schon in katastrophaler Manier weggeschlachtet werden.
Nun ja. Bader muss ja niemanden Rechenschaft ablegen. Er ist der Chef des sportlichen Bereichs und dürfte da auch schalten und walten dürfen (sei es auch in Absprache mit Klatt und AR).

Eher müsste Frontzeck darlegen, wie denn sein kurz- mittel- und langfristiger Plan aussieht. Wo möchte er denn ansetzen, sodass es in zwei, drei Spielen aussehen könnte.

Ein weiterer Punkt ist auch der Transfermarkt. Dieser ist noch knapp zwei Wochen offen. Falls man dort noch einmal tätig sein möchte: Soll diese Verpflichtung dann für das System Frontzeck sein?
 
Nun ja. Bader muss ja niemanden Rechenschaft ablegen. Er ist der Chef des sportlichen Bereichs und dürfte da auch schalten und walten dürfen (sei es auch in Absprache mit Klatt und AR).
Was meinst du was eine der ersten Fragen eines neuen Trainers sein wird? Ob er bei zwei Niederlagen auch vor dem Rausschmiss stehen wird. Dazu die Presse wieder mit Chaoslautern. Auf die Presse könnte Bader noch pfeiffen, aber Gespräche mit neuen Trainern dürften unangenehm werden, das sähe anders aus wenn Frontzeck wegen längerem anhaltenden Misserfolg gehen muss und nicht wegen zwei/drei Spielen.
 
Wenn Frontzeck gehen muss, dann doch nicht, weil 2 oder 3 Spiele verloren gegangen sind. Wenn er gehen muss, dann weil die Überzeugung da ist, dass das Saisonziel stark gefährdet ist und man den Glauben an gute Ergebnisse verloren hat.
 
Sehe das auch nicht so Problematisch.

Jeder Trainer kennt das Geschäft. Wir wären ja auch kein Sonderfall, wenn wir mit Ambitionen gestartet, nach einem Fehlstart den Trainer feuern.

Mit einer entsprechenden Klausel, bezüglich der Abfindung, sollte das für den Nachfolger schon klar gehen.

Zumal ich Bader auch für routiniert genug halte, entsprechenden Nachfolgekandidaten, den Grund für den Wechsel, gut zu verkaufen.
 
Das wäre aber nicht der erste Trainer, der nach kurzer Zeit wieder gehen muss. Außer Runjaic und Kurz hat sich in jüngerer Vergangenheit niemand lange halten können. Denke sehr wohl, dass ein potentieller neuer Trainer die Gründe dafür wissen möchte. Ist man nach 2 Niederlagen schon kurz vorm Aus? Fehlt der Sachverstand bei der Auswahl der Trainer? Fehlen dem Trainer finanzielle Mittel, um seine Taktik umzusetzen? Ist der Verein zerstritten?
 
Bader sieht die Probleme eher im Kader. Hat, lt. Dbb, in Flutlicht noch Neuverpflichtungen angekündigt.

Ich würde nicht sagen eher, sondern auch. Er wird und kann sich ja nicht irgendwo hinstellen und sagen: „Ach, hey, damit ihr es wisst: Am Stuhl des Trainers sägen wir übrigens ebenfalls...“ :wink:
 
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