Denke ich an den FCK, denke ich nicht sofort an Olaf Marshall, Andi Brehme, Ratinho oder Miros Saltos. Ich denke nicht sofort an die Meisterschaft 1998 oder die anschließenden Champions-League- und UEFA-Pokal-Saisons. Ich denke nicht sofort an die Siege gegen Bayern, an Schjönbergs Kopfball, an „Ivo Illicevice“ und an „Mushmunken Mushmunken“.
Denk ich an den FCK, fällt mir sofort die Seele dieses Vereins ein. Die Geschichten um die Spiele herum. Rotzwetter und Rückstand auswärts auf Pauli, gemeinsames Hochpushen und ein Rumgewurschtel auf dem Platz mit kämpferischem Sieg für uns. Menschen, die 100te Kilometer fahren, um ein Pokalspiel in Wilhelmshaven zu sehen und sich über Raststätten mit Namen wie „Dümmer Dammer Berge“ zu freuen. Ich denke an Menschen, die in der West auf dich zukommen und dich selbst nach Jahren der Stadionabstinenz freundschaftlich fragen, ob du jetzt häufiger uff de Betze kommst. An Freundschaften, die Jahre halten, weil sie sich um den FCK drehen. An Menschen, denen man nur eine SMS schicken muss und schon hat man eine Mitfahrgelegenheit. Ich denke an Testspielticker und Testspieler wie Goodfray Asurances. Und in ganz verrückten Stunden denke ich auch an Fragen wie „Kann ich es jetzt essen?“
Der FCK ist mehr als Profifußball. Wir sind mehr als Siege gegen Bayern, Schalke 05 und Co. Der FCK hat eine Seele und diese Seele ist kein Spielzeug eines Investors. Diese Seele geht nicht mit dem Namen Jürgen Klopp verloren. Diese Seele kennt keine Liga.
Wir Fans sind diese Seele. Solange es uns gibt, solange wird der Verein nicht sterben. Solange werden weiter Geschichten geschrieben. Geschichten, die viel mehr wert sind als Ablösemillionen, Erstliga- oder gar Profifußball. Es wird weh tun, was im nächsten Jahr sehr wahrscheinlich mit dem Verein passiert. Aber wenn wir Fans über die letzten 20 Jahre eins gelernt haben, dann ist es, dass Schmerz vergeht. Niederlagen und Nackenschläge vergehen. Doch Fritz Walters „Kameradschaft“ bleibt. Geschichten bleiben. Der FCK bleibt! Unzerstörbar!
Denk ich an den FCK, fällt mir sofort die Seele dieses Vereins ein. Die Geschichten um die Spiele herum. Rotzwetter und Rückstand auswärts auf Pauli, gemeinsames Hochpushen und ein Rumgewurschtel auf dem Platz mit kämpferischem Sieg für uns. Menschen, die 100te Kilometer fahren, um ein Pokalspiel in Wilhelmshaven zu sehen und sich über Raststätten mit Namen wie „Dümmer Dammer Berge“ zu freuen. Ich denke an Menschen, die in der West auf dich zukommen und dich selbst nach Jahren der Stadionabstinenz freundschaftlich fragen, ob du jetzt häufiger uff de Betze kommst. An Freundschaften, die Jahre halten, weil sie sich um den FCK drehen. An Menschen, denen man nur eine SMS schicken muss und schon hat man eine Mitfahrgelegenheit. Ich denke an Testspielticker und Testspieler wie Goodfray Asurances. Und in ganz verrückten Stunden denke ich auch an Fragen wie „Kann ich es jetzt essen?“
Der FCK ist mehr als Profifußball. Wir sind mehr als Siege gegen Bayern, Schalke 05 und Co. Der FCK hat eine Seele und diese Seele ist kein Spielzeug eines Investors. Diese Seele geht nicht mit dem Namen Jürgen Klopp verloren. Diese Seele kennt keine Liga.
Wir Fans sind diese Seele. Solange es uns gibt, solange wird der Verein nicht sterben. Solange werden weiter Geschichten geschrieben. Geschichten, die viel mehr wert sind als Ablösemillionen, Erstliga- oder gar Profifußball. Es wird weh tun, was im nächsten Jahr sehr wahrscheinlich mit dem Verein passiert. Aber wenn wir Fans über die letzten 20 Jahre eins gelernt haben, dann ist es, dass Schmerz vergeht. Niederlagen und Nackenschläge vergehen. Doch Fritz Walters „Kameradschaft“ bleibt. Geschichten bleiben. Der FCK bleibt! Unzerstörbar!