Der alte Betze

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Sport im Spiegel

Als der Betzenberg französisch war


SPORTGESCHICHTE: Wie Franzosen und Amerikaner dem Sport in der Pfalz begegneten
Von Wolfgang Kauer

Anders als später die Amerikaner standen die Franzosen dem Sport in Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sehr distanziert gegenüber. Wegen seiner Verstrickung in Nationalismus und Militarismus des Dritten Reiches schien er den Besatzern des späteren Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg problematisch. „Den Franzosen schienen intensive Eingriffe vonnöten“ hieß es in dem Vortrag des Historikers und Archivars Hans Ammerich, Honorarprofessor an der Universität Koblenz-Landau, beim Sporthistorischen Symposium des Sportbundes Pfalz in Kaiserslautern.

Die Besatzungsmacht aus dem Nachbarland war im Zwiespalt. Zum Einen brauchte sie den Sport zur Sicherung ihrer Autorität bei der Bevölkerung, zum Anderen sah sie in der Zulassung des Sports eine politische Gefahr. Ammerich: „Um den Sport für ihre langfristigen Ziele in der Politik nutzen zu können, mussten die Franzosen ihr Misstrauen überwinden und Reformen vornehmen. Die wurden allerdings von einschränkenden Maßnahmen begleitet.“

Infolgedessen bewegten sich die Franzosen mit ihrer Sportpolitik auch in der Pfalz auf einem schmalen Grat zwischen Kooperation und Demonstration der Autorität. Die Wiederzulassung verschiedener Sportarten – Kampfsport erst im November 1948 – geschah unter Vorbehalten oder mit Ausnahmeregelungen.
Das galt auch für die Sportart Nummer eins: Die Franzosen bestimmten, ob und wo Fußball gespielt werden konnte. Ammerich: „Sie gaben Spielflächen nur frei, wenn sie es als Besatzungsmacht wollten. Dies zeigte sich in der Behandlung des 1. FC Kaiserslautern.“ Das Stadion auf dem Betzenberg war beschlagnahmt und nach General Goislard des Montsabert, dem Befehlshaber der Besatzungsstreitkräfte, „Stade de Montsabert“ benannt worden. Die FCK-Fußballer durften darin nicht trainieren und spielen. Sie wichen daher auf den Erbsenberg aus, wo der Ortsrivale VfR seinen Spielplatz hatte. Erst im Winter 1945/46 erhielt der FCK das Betzenberg-Stadion zurück.

Kurz zuvor hatte der Fußball wieder zu rollen begonnen. Vereine aus dem Südwesten, darunter der FCK und der 1. FC Saarbrücken, vereinbarten ab Januar 1946 Punktspiele nach dem Beispiel der Oberliga Süd, die schon am 4. November 1945 ihren Betrieb aufgenommen hatte. Meister dieser ersten Spielrunde nach Kriegsende im Südwesten wurde der FC Saarbrücken, der FCK war Vizemeister. In den Begegnungen um den Titel eines Gesamtmeisters der französischen Besatzungszone setzen sich die Saarbrücker gegen den FC Rastatt durch.

Vergleiche mit Mannschaften aus anderen von den Alliierten besetzten Gebieten waren freilich nicht möglich: Die Franzosen ließen keinen Spielbetrieb zu, der über ihre Besatzungszone hinaus ging. Und sie mischten sich auch in geplante Vereinswechsel von Spielern ein.

Dagegen verfuhren die US-Amerikaner in den 1950er-Jahren so, wie es General Miles Reber, Kommandeur der Western Area Command, formulierte: „Wir sind uns der großen Bedeutung bewusst, die Sport als völkerverbindende Idee und Tatsache darstellt. Deshalb unterstützen wir alle Möglichkeiten, die dem Sport dienlich und förderlich sind. Im Übrigen denken wir, dass dies mehr eine menschliche, persönliche Beziehung ist als eine rein militärische Angelegenheit.“ Sportbund-Öffentlichkeitsreferent Asmus Kaufmann verwies auf mehrere Beispiele, wie die Amerikaner pfälzische Sportvereine unterstützten. Indem sie mit Gerätschaften den Neu- und Ausbau von Sportanlagen ermöglichten.


„Kaiserslautern ist Hauptstadt des Weltfußballs“

In 70 Jahren pfälzischer Sportgeschichte ist so einiges passiert. Das Wunder von Bern wäre etwa ohne pfälzische Beteiligung niemals möglich gewesen. Beim Sporthistorischen Symposium des Sportbundes Pfalz forderte Präsidentin Elke Rottmüller: „Wir brauchen mehr Geld vom Land!“
Von Wolfgang Kauer

Sport habe für die Menschen in Rheinland-Pfalz, aber auch für die Landesregierung, eine sehr große Bedeutung, schreibt das Ministerium des Inneren und für Sport in einer Verlautbarung. „Dies machen die Haushaltsansätze für die Sportförderung deutlich, die seit Jahren konstant auf einem hohen Niveau bleiben“, heißt es dort – ohne bei diesem Verweis auf individuelle Zuschüsse und Fördergelder eine Gesamtsumme zu nennen. Elke Rottmüller, seit Mai 2018 Präsidentin des Sportbundes Pfalz – nach Christian Löffler, Eugen Müller, Otto Johann, Peter Büchner und Dieter Noppenberger die erste Frau in diesem Amt –, dürfte zumindest mit dem ersten Teil dieser Feststellung einverstanden sein. Mit dem zweiten Teil ist sie es nicht ganz.

„Um regionale Aufgaben effektiver bewältigen zu können, brauchen wir mehr Geld vom Land“ sagte sie am Rande des nach 2013 zweiten, von Sportbund-Öffentlichkeitsreferent Asmus Kaufmann inhaltlich vorbereiteten und von Vizepräsident Ullrich Becker moderierten sporthistorischen Symposiums ihres Verbandes in der Kaiserslauterer Sportbund-Zentrale.

Dort befassten sich Referenten in acht Vorträgen vorwiegend mit der Entwicklung des Sports in der Pfalz nach dem Zweiten Weltkrieg. Themen: Der Wiederaufbau und die Neuorganisation der Turn- und Sportbewegung unter der französischen Besatzungsmacht, die Gründung des Sportbundes Pfalz vor 70 Jahren (am 23. Juli 1949 im Hambacher Gasthaus „Zum Engel“) und die Bedeutung der Amerikaner für den Sport. Sie nahmen ab 1950 Einfluss auf dessen Entwicklung, indem sie mit dem Einsatz von Baugeräten die Neuanlage und den Ausbau von Sportstätten verschiedener Vereine ermöglichten, unter anderem in Hinzweiler/Kreis Kusel, Otterberg, Mutterstadt, Steinbach am Donnersberg und Kirchheimbolanden.

Erst einige Zeit nach Kriegsende 1945 nahm das Sportgeschehen in dem von der französischen Besatzungsmacht zuerst „rhein-pfälzisches Land“, dann „Land Rheinpfalz“ und ab dem 18. Mai 1947 Rheinland-Pfalz bezeichneten Gebiet Form an. Sportbund-Marketingreferent Asmus Kaufmann verwies darauf, dass „die Entwicklung in den drei Landesteilen Rheinland, Pfalz und Rheinhessen sich relativ unabhängig voneinander vollzog“. Die Gründe dafür: die dezentrale Verwaltungspolitik der Franzosen und die individuelle Geschichte der drei Landesteile.

Gestalt nahm der Sportbund Pfalz (vormals Landessportverband) am erwähnten Juli-Tag 1949 in Hambach an. Zum „Landessporttag“ waren Vertreter aller 13 Fachschaften eingeladen. Doch nur zehn schickten Delegierte: Handball, Hockey, Tischtennis, Leichtathletik, Schwimmen, Turnen, Fußball und – eigens – Fußball-Jugend, Boxen, Schwerathletik. Nicht vertreten waren Rudern, Radfahren und Wintersport.

Unter der Überschrift „Pfalz-Sport gliedert sich ein“ schrieb das Sportblatt der RHEINPFALZ am 25. Juli 1949: „Zug um Zug vollzieht sich gegenwärtig die Umorganisation des deutschen Sports. Nachdem innerhalb der Westzonen über 80 Prozent einheitlich ausgerichtet sind, wurde nun auch für den pfälzischen Sport die Dachorganisation geschaffen, welche berufen ist, alle sich aus dem Sportgeschehen ergebenden überfachlichen Fragen mit den staatlichen, städtischen und sonstigen Stellen zu regeln. Präsident Löffler, der bisher dem Landessportverband vorstand, wurde einmütig berufen, die Geschäfte auch weiterhin wahrzunehmen und gleichzeitig die Liquidation der alten Organisationen durchzuführen.“

Bemerkenswert war die Vita des zum ersten Vorsitzenden gewählten Polizeibeamten Christian Löffler (1886–1976). Ihn hatten die Franzosen 1945 mit der Neuorganisation des Sports in der Pfalz beauftragt. 1946 war der in Kaiserslautern wohnende gebürtige Franke erster Vorsitzender des Bezirks Hinterpfalz der Sportbehörde Hessen-Pfalz, dann führte er den Landessportausschuss, dann den Landessportverband Pfalz. Löffler rief die Fußball-Oberliga der französischen Zone ins Leben, war ab Mitte Mai 1949 Vorsitzender des Zonensportrats und auch Kreis- und Bezirksvorsitzender des Südwestdeutschen Fußball-Verbandes. 1965 ernannte ihn der Sportbund Pfalz zu seinem Ehrenpräsidenten.

Am Aufbau des Sports im Südwesten, vorwiegend des Fußballs war auch Karl Fahrbach (1901–1957) beteiligt, der gute Verbindungen zu den Franzosen hatte. Der Ludwigshafener Kleiderfabrikant und -kaufmann führte den SV Phönix seiner Heimatstadt. Er wurde am selben Tag wie Christian Löffler beim Sportbund, am 23. Juli 1949, im Neustadter Saalbau zum ersten Vorsitzenden des Fußballverbandes Pfalz-Rheinhessen gewählt, dem späteren Südwestdeutschen Fußball-Verband. Fahrbach war einer der Initiatoren bei der Gründung von Sport-Toto Rheinland-Pfalz am 7. November 1948 und deren Aufsichtsratsvorsitzender.

Fahrbach initiierte auch den Bau des Ludwigshafener Südwest-Stadions, über das beim Symposium Klaus Becker vom Stadtarchiv Ludwigshafen referierte . Er beschrieb die während des Wiederaufbaus stetig anwachsenden Zuschauerränge des Stadion, „weil keiner in Ludwigshafen wusste, wohin der ganze Kriegsschutt gebracht werden konnte. Nach der Fertigstellung des Stadions stelle man überrascht fest, dass nun über 100.000 Menschen ins Stadion passten.“ Als zweite Vorzeigesportstätte in der größten pfälzischen Stadt stellte Becker die Mitte der 1950er in Ludwigshafen angelegte Radrennbahn in Friesenheim vor: „1956 waren 16.000 Zuschauer begeistert von den deutschen Meisterschaften, die zur Einweihung dieser Anlage ausgetragen wurden.“

„Fünf Spieler des FCK 1954 beim Wunder von Bern: Legenden, Hintergründe, Folgen“ hatte Hans Petillon seinen Symposium-Vortrag überschrieben. Der emeritierte Professor der Universität Koblenz-Landau referierte über die außergewöhnliche Geschichte, die zum Welttitel der deutsche Nationalmannschaft führte, über die Legenden und relativ unbekannte Hintergründe, die sich um dieses Spiel rankten. Und er sprach von der Bedeutung, die die fünf Spieler aus Kaiserslautern für die Pfälzer hatten. Die Euphorie, die aus dem WM-Triumph entstand, wirkte sich auch auf den Fußball in den unteren Klassen aus. Resümierend merkte Petillon an: „Eine Zeitungsüberschrift lautete damals ,Kaiserslautern ist Hauptstadt des Weltfußballs’. Leider sind wir heute weit davon entfernt.“

So harmonisch das Zusammenwirken der in 56 Fachverbände gefassten über 2100 Vereine mit ihren pfälzischen Sachwaltern auch sein mag – ideal ist das Verhältnis der Sportbünde Pfalz, Rheinhessen und Rheinland mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz nicht. Der Sportökonom und -soziologe Eike Emrich, Professor an der Universität des Saarlandes, machte ein „Machtvakuum“ zwischen diesen vier Einrichtungen aus, entstanden „in der Folge von Uneinigkeit und den daraus resultierenden Konflikten“. Er erläuterte „Organisationsformen, die die dauernden Spannungen zwischen den Sportbünden und dem Landessportbund deutlich reduzieren können“. Was dank „verbesserter Kooperationsmechanismen wieder zur Stärkung der politischen Situation des organisierten Sports“ führen würde. Aufschlussreich auch Emrichs Hinweis, dass „in den letzten drei Jahren etwa 26 Prozent der Vereine neue Sportangebote eingeführt haben, darunter vermehrt Vereine, die einen kommerziellen Sportanbieter in ihrem Umfeld haben“.

Teil des Symposiums waren zwei Auszeichnungen des 2009 gegründeten, von Sportbund-Geschäftsführer Martin Schwarzweller geführten Vereins Pfälzische Sportgeschichte. Mit der nach Christian Löffler benannten Medaille ehrte Schwarzweller den Vereinsarchivar der TSG Kaiserslautern, Hartwig Busch, und Jürgen Fouquet, den Gründer des ersten deutschen Ringermuseums in Schifferstadt.

Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 264 Donnerstag, den 14. November 2019
 
Vor 40 Jahren: Bob Marley begeistert auf dem Betzenberg

Vor 40 Jahren ging das erste über die Bühne. Mehr als 30.000 Fans jubelten am 8. Juni Fleetwood Mac, Fisher Z und vor allem Bob Marley und seiner Band zu. Die RHEINPFALZ erinnert an das legendäre Konzert, bei dem laut Zeugenberichten dichte Schwaden durchs Stadion waberten.

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Der 8. Juni 1980 war ein Sonntag und einige Unentwegte hatten sogar die Nacht auf dem Betzenberg verbracht, um sich einen möglichst guten Platz zu sichern. Schließlich ging das Konzert bereits um 14 Uhr los – sogar zehn Minuten zu früh, wie der RHEINPFALZ von damals zu entnehmen ist.

Wer dabei war, wird es nicht vergessen. Als „The Open Air Festival ’80“ angekündigt, also als quasi das Ereignis des Jahres schlechthin, lockte das Festival mehr als 30.000 Zuschauer an, einige Quellen sprechen gar von 35.000 Menschen, die den Betzenberg bevölkerten. „Bei uns im Vorgarten hatten sogar einige übernachtet“, berichtet Wolfgang Misamer, Jahrgang 1966, der als Teenager mit dabei war. „Ich kann sagen, ich habe Bob Marley live erlebt. Das ist doch was“, sagt Misamer, der sich insbesondere an die überraschend gute Akustik im Stadion erinnert und an den in der Luft hängenden, „süßlichen Geruch“: Marihuana. Unter den Rauchern, die dem Gras zusprachen, habe er damals sogar eine seiner Lehrerinnen entdecken können, berichtet Misamer.

Bob Marley hinterlässt begeisterte Zuhörer

Höhepunkt des Tages war zweifellos der Auftritt von Bob Marley, der für 16.30 Uhr geplant war und rund anderthalb Stunden dauern sollte (siehe Kasten „Zur Sache“). Es war einer der letzten Auftritte des Musikers in Deutschland, auf der Tour durch Europa sollten nur noch Auftritte in Dortmund, Hamburg und Berlin folgen. Wer sich ein Bild davon machen will, wie Marley-Konzerte im Sommer 1980 aussahen: Das Konzert in der Westfalenhalle, knapp eine Woche nach dem Auftritt in Kaiserslautern, wurde für eine Rockpalast-Sendung im TV mitgeschnitten und ist bei Youtube anzuschauen.

„Viele Zuhörer schienen ohnehin nur seinetwegen gekommen zu sein“, schrieb damals Jürgen Kremb in der Besprechung für das Feuilleton die RHEINPFALZ. Walfried Weber, der heutige Präsident der Lebenshilfe und CDU-Kommunalpolitiker, war an diesem Tag mit seiner Frau Cres vor allem wegen Norbert Thines im Stadion. Der damalige Geschäftsführer des FCK Thines hatte seine Freunde von der Kolpingfamilie Zentral – insbesondere die Gruppe Globetrotter – aktiviert, um beim Ausschank zu helfen. „Wir haben an dem Tag gearbeitet wie die Brunnenputzer“, erinnert sich Weber gegenüber der RHEINPFALZ. Vom Konzert habe er wenig bis gar nichts mitbekommen. „Der Andrang war riesig.“

Der Ausschank erstreckte sich über die Breite des Spielfeldes vor der Osttribüne. Wolfgang Misamer ist dazu ein Bild im Gedächtnis hängen geblieben: das von der Hand seines Vaters, übersät mit Blasen. Den ganzen Tag habe der hinter der Theke im Akkord Flaschen geöffnet, was deutliche Spuren hinterlassen habe. „Zapfanlagen waren nicht erlaubt im Stadion. Ein Glück war die BBK nicht weit, da wurde den ganzen Tag Nachschub geholt“, erinnert sich Misamer.

Einen Tag vor dem Ereignis waren in der RHEINPFALZ von damals einige Zahlen rund ums Konzert zu lesen: Knapp 14 Meter hoch war die Bühne, die in der Westkurve aufgebaut wurde, was damals rund 75.000 Mark kostete. Organisiert wurde das Openair vom Mannheimer Konzertmanager Matthias Hoffmann in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Agentur „Mama Konzerts“. An Gagen teilten sich die Musiker laut RHEINPFALZ rund 400.000 Mark, die komplette Anlage war für die doppelte Summe versichert worden.

Der Rastafari im FCK-Trikot?

Einen hohen Wert dürfte auch ein Foto von Bob Marley im FCK-Trikot haben. Das soll es geben, berichten Misamer und Weber gleichermaßen, es ruhe mutmaßlich im sehr umfangreichen Privatarchiv von Norbert Thines. „Marley war ja ein begeisterter Fußballer.“ Misamer zufolge soll der Reggae-Superstar sogar mit den FCK-Amateuren auf dem nahe gelegenen Erbsenberg gekickt haben. Eine Geschichte, die Thines’ Sohn Eckhard bestätigt. „Er hätte gerne auf dem Betzenberg gespielt, aber das ging ja nicht.“ Auch neben der Bühne hätten Marley und seine Band einen guten Eindruck hinterlassen – im Gegensatz zu Fleetwood Mac, die laut Thines ihre Garderobe in einem schlimmen Zustand hinterlassen haben.

20 Jahre nach Fleetwood Mac und Bob Marley erlebte die zwischenzeitlich in Fritz-Walter-Stadion umgetaufte Fußballarena ihr zweites Openair: Zum 100. Geburtstag des FCK durften Eros Ramazotti und die deutsche Band Echt am 31. Mai 2000 ran. Aber das ist eine völlig andere Geschichte.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/kai...B_0zkm6WPYI12mZCxYA75iOZQD8HenMEjLrg5tUrAIVow

 
Kann mich nochgut daran erinnern. Wir wohnten damals in den Blocks oben am Waldschlößchen in der Nähe der DB Kantine. Unser Balkon war Richtung Betze. So hatten wir alles gut gehört. War auch immer bei Spieltagen spannend die Geräuschkulisse zu hören. Man ist das lange her.......
 
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