Denis Linsmayer

Linsmayer hat in der Hinrunde sicherlich keine schlechten Leistungen gezeigt. Sicherlich war und ist er kein überragender Spieler aber ein solider 2 Ligaspieler ist er auf jeden Fall. Nach seiner für mich immer noch deutlich überzogenen roten Karte in Paderborn hat er bei Franco Foda leider keine Rolle mehr gespielt.



Mit Karl, Alushi und Borysiuk haben wir bereits 3 Spieler welche auf jeden Fall deutlich stärker einzuschätzen sind als Linsmayer. Hinzu kommt noch Steven Zellner und auch der neu verpflichtete Jenssen scheint auf dieser Position spielen zu können.Zuletzt wurde sogar Orban dessen Stammposition normalerweise auch eher in der Abwehr zu finden ist auf dieser Position vorgezogen.



Das man mit Linsmayer nicht mehr plant hat sich bereits in der Rückrunde angedeutet als wir auf der 6 enormes Verletzungspech hatten und Linsmayer trotzdem noch nicht einmal in den Kader berufen wurde und wir stattdessen Experimente zum Beispiel mit Jan Simunek ( 2 Halbzeit in Sandhausen) oder anderen Spielern auf dieser Position machten.







Für den Spieler Linsmayer tut es mir leid da er in Kaiserslautern keine Rolle mehr spielt da man echt den Eindruck hatte dass er sich mit dem Verein identifiziert und sich auch für andere Abteilungen im Verein ( Beispielsweise Rolling devils bei denen er öfters Gast bei Spielen war) interessiert hat. Aufgrund der starken Konkurrenz auf dieser Position ist es aber verständlich das man sich von einem Spieler auf dieser Position trennen musste.



Ich denk schon dass er sich in Sandhausen eventuell durchsetzen kann. Die Voraussetzungen sind auf jeden Fall gegeben und mit Alois Schwarz ein Trainer vorhanden der ihn auf jeden Fall aus seiner Zeit beim FCK noch sehr gut kennt und seine Stärken und Entwicklung sehr gut beurteilen kann

Wünsche ihm auf jeden Fall für seine weitere Kariere und sportliche Entwicklung alles Gute und würde mich für ihn sehr freuen wenn er sich beim SVS durchsetzen kann.
 
Bevor jetzt wieder die Ablöse-frei-Diskussion anfängt, weil auf dbb was von "Vertrag aufgelöst" steht. Verträge werden auch aufgelöst, wenn für einen Wechsel eine Ablöse fließt.
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Machs gut, Denis! Alles Gute in Sandhausen.
 
Und wer trommelt jetzt?
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Alles Gute, Linsi! Aber der Wechsel ist angesichts der Fülle an Sechsern absolut verständlich! Hat mir aber auf dem Platz für seine ersten Einsätze im Profifußball und auch in seinen Interviews immer gut gefallen - Viel Erfolg bei der neuen Aufgabe! Bist ja in guten Händen...
 
Sry, aber ich verstehs wiedermal net. Ne Ausleihe hät ich begrüßt, aber jetzt is

wieder ein Junger weg. 21 is kein Alter. 1-2 ausleihen, und dann mal weiter sehn.

Aber so..... Naja....
 
Sry, aber ich verstehs wiedermal net. Ne Ausleihe hät ich begrüßt, aber jetzt is
wieder ein Junger weg. 21 is kein Alter. 1-2 ausleihen, und dann mal weiter sehn.

Aber so..... Naja....


Naja, wir haben mit Heintz, Zellner,Derstroff, Wooten, Orban schon 5 Spieler aus dem eigenen Unterbau, denen ich allen deutlich mehr zutraue, als Linsmeyer... Zumal auf seiner Position sogar noch Zellner vor ihm ist. Wir können halt auch nicht jeden, der die FCK Schule durchlaufen hat einen Profivertrag geben... Man hat ihn getestet und als zu leicht empfunden. Zumal ja jetzt noch evtl. Nachwuchs aus der A Jungend nachrückt...
 
Verträge werden auch aufgelöst, wenn für einen Wechsel eine Ablöse fließt.
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Na ja, Jonny - das absichtliche Dummstellen gelingt dir nicht so recht (was für dich spricht)
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Natürlich ist ein Einbruch AUCH Hausfriedensbruch, wenn aber NUR Hausfriedensbruch da steht, dann war es auch NUR Hausfriedensbruch. Nur mal als Beispiel.

Das Erwähnen einer immanenten Selbstverständlichkeit im Zusammenhang mit einem "höherrangigen" Ereignis ergibt dur dann Sinn, wenn zum Ausdruck gebracht werden soll, dass jenes "höherrangige" Ereignis eben nicht eingetreten ist.
 
Na ja, Jonny - das absichtliche Dummstellen gelingt dir nicht so recht (was für dich spricht)
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Natürlich ist ein Einbruch AUCH Hausfriedensbruch, wenn aber NUR Hausfriedensbruch da steht, dann war es auch NUR Hausfriedensbruch. Nur mal als Beispiel.

Das Erwähnen einer immanenten Selbstverständlichkeit im Zusammenhang mit einem "höherrangigen" Ereignis ergibt dur dann Sinn, wenn zum Ausdruck gebracht werden soll, dass jenes "höherrangige" Ereignis eben nicht eingetreten ist.


Bei Dir klappt es dafür umso besser
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und knaller für pollersbeck!

aber im ernst, würde der (linsmayer) uns weiterhelfen können?
 
Ja ich denke schon. Hat eine gute Entwicklung genommen. Zudem Glaube ich das wir Kämpfer wie ihn sehr dringend nötig haben. Er hat jetzt 125 Spiele in Liga 2 und das mit 25 Jahren.
Wer von unserem Kader hat die?
Würde eine Verpflichtung begrüßen.
 
Definitive Verstärkung im Gegensatz zu Ziegler oder dem Verlegenheits-6er Koch. Hat sich in Sandhausen bewährt und aus der Ferne betrachtet immer ordentliche Leistungen gebracht. Zudem auch was zur Identifikation.
Würde den Transfer begrüßen.
 
LOL
War mal in denem Ihrem Forum
3-4 ( wusste gar net dass die soviele Fans haben )schreiben da ein bullschit,die halten sich für den Nabel der Welt ......
 
Hat seinen Vertrag um 1 Jahr verlängert.

Hätte ich an seiner Stelle auch lieber gemacht als sich das Chaos hier anzutun.
 
Die zwei Wünsche des Fußballvaters

Natürlich war Steffen Linsmayer am Freitagabend stolz auf seinen Sohn Denis. Der spielte nämlich da in der Mannschaft des SV Sandhausen auf dem Betzenberg gegen den 1. FC Kaiserslautern. Und natürlich freute sich der Fußballvater auch über den Erfolg seines Sohnes, der mit seiner Elf am Ende einen 1:0-Sieg feiern konnte.

Zum Feiern war Steffen Linsmayer selbst aber nicht zumute. Für ihn war dieser Abend auch mit zwiespältigen Gefühlen verbunden. Denn er empfand „als gebürtiger Lauterer auch die schlimme Situation, in der sich der 1. FCK befindet“. Stehen die Roten Teufel doch auf dem letzten Tabellenplatz und brauchen die Punkte so lebensnotwendig wie der in der Wüste Verdurstende das Wasser.

„Es war ein enges Spiel, das auch unentschieden hätte ausgehen können“, sagt Linsmayer, der diesmal nicht, wie sonst bei Spielen seines Sohnes in Kaiserslautern, ins Fritz-Walter-Stadion ging, sondern sich die Partie im Fernsehen anschaute. Nach dem Spiel habe er dann mit Denis telefoniert, und beide seien sie sich einig gewesen, dass der Sieg des SVS aufgrund der zweiten Halbzeit auch verdient gewesen sei.

„Trotz der bitteren Niederlage ist der FCK aber noch nicht abgestiegen“, betont Steffen Linsmayer. Wie er, so wünscht sich auch Denis, dass die Roten Teufel, für die er in den Jugendteams, der zweiten und der ersten Mannschaft einst am Ball war, in der Zweiten Bundesliga bleiben.

Dass der defensive Mittelfeldspieler damals bei seinem Heimatverein nicht die Wertschätzung fand, die er verdient gehabt hätte, und er deshalb im Jahr 2013 zum SV Sandhausen wechselte, wo er sich zu einer festen Größe, ja zu einer Spielerpersönlichkeit entwickelte, dürfte mancher beim FCK mittlerweile bedauert haben.

So kam Denis Linsmayer am Freitag auf den „heimischen Betzenberg“ zurück, mit einer Mannschaft, die den dritten Platz und damit die Aufstiegsspiele zur Ersten Bundesliga erreichen will. Dass sein Sohn das mit dem SV Sandhausen schafft, wünscht sich Steffen Linsmayer. Aber zugleich auch, dass es die Roten Teufel noch packen, sich und allen ihren Fans den Abstieg ersparen. pkn

Quelle Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 42, Montag, den 19. Februar 2018
 
Wie der SV Sandhausen heute auf der Spieltags-PK vor dem Start in die neue Zweitligasaison offiziell bestätigt hat, muss sich Denis Linsmayer einen neuen Club suchen. Dem 29-Jährigen liegen Angebote aus dem In- und Ausland vor, auch der Waldhof und der 1. FCK sollen Interesse an dem defensiven Mittelfeldspieler zeigen:

[...] Sowohl der SV Waldhof Mannheim als auch der 1. FC Kaiserslautern wären durchaus denkbare Optionen. Die Mannheimer haben erst zu Beginn der Woche deutlich gemacht, dass sie innerhalb der nächsten zwei Jahre den Aufstieg in die 2. Bundesliga anpeilen [...]

[...] Denis Linsmayer: Kommt es zur Rückkehr zum 1. FC Kaiserslautern?
Ich verfolge das extrem intensiv. Der Verein liegt mir wie der SVS auch extrem am Herzen. Wenn wir nicht zeitgleich spielen oder trainieren, gucke ich jedes Spiel an“, sagt Linsmayer vor Kurzem im Gespräch mit Heidelberg24. Die letzten Jahre haben allerdings gezeigt, dass eine FCK-Vergangenheit beim SVW nicht zwingend ein Hindernis sein muss - wie Maurice Deville oder Michael Schultz bewiesen haben. [...]
 
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