Pfalzadler
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Am Samstag kommt es um 11 Uhr im Mainzer Bruchwegstadion zum Rheinland-Pfalz-Derby in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem 1. FC Kaiserslautern, in dem für beide Mannschaften viel auf dem Spiel steht.
Eine Niederlage würde für beide Vereine sechs Spieltage vor Saisonende eine fast vorentscheidende Wirkung haben: Die Mainzer kämpfen zurzeit gleichauf, jedoch mit einem Spiel weniger, mit dem FC Bayern München an der Tabellenspitze um die Staffelmeisterschaft sowie den Einzug in die Finalrunde um den deutschen A-Junioren-Meistertitel.
In ähnlicher Situation befanden sich die Roten Teufel in der vergangenen Saison, doch heißt die bittere Gegenwart für den Traditionsclub momentan Abstiegskampf. Trotz des überraschenden und verdienten 1:0-Erfolgs der Elf von FCK-Coach Gunther Metz am vergangenen Spieltag schrumpfte der Abstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz lediglich von acht auf sechs Zähler, da Waldhof Mannheim ebenso beachtlich drei Punkte gegen den TSV 1860 München hamsterte, zudem im Nachholspiel am Ostermontag gegen den Tabellenletzten 1. FC Saarbrücken einen weiteren Punkt holte und Eintracht Frankfurt so auf einen Abstiegsrang verdrängte.
„Es steht viel auf dem Spiel, doch bleibe ich dabei, dass bei dieser Unbeständigkeit der gesamten Liga erst am letzten Spieltag abgerechnet wird”, ist sich Metz sicher. Um die Akkus für die kommende „Kraftphase” mit zwei Englischen Wochen wieder aufzuladen, gab der Trainer seinen Schützlingen vier Tage über die Osterzeit frei und startete am Dienstag wieder in den Trainingsbetrieb. „Die Jungs glauben noch fest an den Klassenerhalt, und ich kann sie da nur unterstützen. Der Abstieg wird nicht in Mainz entschieden. Sie sind zwar Favorit gegen uns, doch alles, was dort zu holen geht, wollen wir auch mitnehmen”, lautet die Ansage für das Derby vor der „außergewöhnlichen Kulisse” Bruchwegstadion, zu der die Pfälzer mit den „positiven Zeichen der letzten Spiele” im Gepäck reisen.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
Eine Niederlage würde für beide Vereine sechs Spieltage vor Saisonende eine fast vorentscheidende Wirkung haben: Die Mainzer kämpfen zurzeit gleichauf, jedoch mit einem Spiel weniger, mit dem FC Bayern München an der Tabellenspitze um die Staffelmeisterschaft sowie den Einzug in die Finalrunde um den deutschen A-Junioren-Meistertitel.
In ähnlicher Situation befanden sich die Roten Teufel in der vergangenen Saison, doch heißt die bittere Gegenwart für den Traditionsclub momentan Abstiegskampf. Trotz des überraschenden und verdienten 1:0-Erfolgs der Elf von FCK-Coach Gunther Metz am vergangenen Spieltag schrumpfte der Abstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz lediglich von acht auf sechs Zähler, da Waldhof Mannheim ebenso beachtlich drei Punkte gegen den TSV 1860 München hamsterte, zudem im Nachholspiel am Ostermontag gegen den Tabellenletzten 1. FC Saarbrücken einen weiteren Punkt holte und Eintracht Frankfurt so auf einen Abstiegsrang verdrängte.
„Es steht viel auf dem Spiel, doch bleibe ich dabei, dass bei dieser Unbeständigkeit der gesamten Liga erst am letzten Spieltag abgerechnet wird”, ist sich Metz sicher. Um die Akkus für die kommende „Kraftphase” mit zwei Englischen Wochen wieder aufzuladen, gab der Trainer seinen Schützlingen vier Tage über die Osterzeit frei und startete am Dienstag wieder in den Trainingsbetrieb. „Die Jungs glauben noch fest an den Klassenerhalt, und ich kann sie da nur unterstützen. Der Abstieg wird nicht in Mainz entschieden. Sie sind zwar Favorit gegen uns, doch alles, was dort zu holen geht, wollen wir auch mitnehmen”, lautet die Ansage für das Derby vor der „außergewöhnlichen Kulisse” Bruchwegstadion, zu der die Pfälzer mit den „positiven Zeichen der letzten Spiele” im Gepäck reisen.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung