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Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern hat in seiner Sitzung am Montagabend über die künftigen Strukturen diskutiert und strebt eine Stärkung der sportlichen Leitung an. In dieser Richtung werden in Kürze Gespräche mit verschiedenen Kandidaten geführt.
Nach der Neuwahl des Aufsichtsrates bei der Jahreshauptversammlung vom 1. Februar wurde das bisher fünf Mitglieder umfassende Gremium um zwei Personen erweitert. In einer Sitzung erfolgte die einstimmige Berufung von Hartmut Emrich als Vertreter von Lotto Rheinland-Pfalz. Der Sparkassen-Betriebswirt und Schatzmeister des Südwestdeutschen Fußball-Verbandes hatte auch dem vorherigen Aufsichtsrat als Stellvertretender Vorsitzender schon angehört. Darüber hinaus nimmt das nach der FCK-Satzung angediente Amt im Aufsichtsrat auch wieder Kaiserslauterns Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig wahr.
Bei der konstituierenden Sitzung am 7. Februar war Dieter Buchholz zum Aufsichtsrats-Vorsitzenden gewählt worden und Ottmar Frenger zu seinem Stellvertreter. Anlässlich der Sitzung am Montag dankte Buchholz im Namen des Gremiums seinem Vorgänger Prof. Dr. Walter Ruda für die in den vergangenen drei Jahren geleistete Arbeit.
www.fck.de
Nach der Neuwahl des Aufsichtsrates bei der Jahreshauptversammlung vom 1. Februar wurde das bisher fünf Mitglieder umfassende Gremium um zwei Personen erweitert. In einer Sitzung erfolgte die einstimmige Berufung von Hartmut Emrich als Vertreter von Lotto Rheinland-Pfalz. Der Sparkassen-Betriebswirt und Schatzmeister des Südwestdeutschen Fußball-Verbandes hatte auch dem vorherigen Aufsichtsrat als Stellvertretender Vorsitzender schon angehört. Darüber hinaus nimmt das nach der FCK-Satzung angediente Amt im Aufsichtsrat auch wieder Kaiserslauterns Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig wahr.
Bei der konstituierenden Sitzung am 7. Februar war Dieter Buchholz zum Aufsichtsrats-Vorsitzenden gewählt worden und Ottmar Frenger zu seinem Stellvertreter. Anlässlich der Sitzung am Montag dankte Buchholz im Namen des Gremiums seinem Vorgänger Prof. Dr. Walter Ruda für die in den vergangenen drei Jahren geleistete Arbeit.
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