Apple-News (aktuell: MacBook air)

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Wie gut Apples Schlankheitswunder wirklich ist


Von Matthias Kremp



Superdünn, superschick und nicht wirklich billig: So ist das neue Apple-Laptop. Doch Kritiker entdecken jetzt seine Nachteile: magere Ausstattung, unflexibel - SPIEGEL ONLINE stellt dem Neuling drei Konkurrenten gegenüber.







In der Standardversion kostet das Macbook Air 1699 Euro. Das mag auf den ersten Blick teuer erscheinen - ganz besonders im Vergleich mit dem Standard-Macbook. Das kostet mit vergleichbarer Ausstattung und deutlich fixerem Zwei-Gigahertz-Prozessor 1189 Euro.



LEICHTE NOTEBOOKS: DIE MACBOOK-AIR-KONKURRENTEN









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Allerdings vergleicht man da Äpfel mit Birnen. Schließlich ist das Macbook ungleich dicker und fast doppelt so schwer wie das Macbook Air.









Foto: AFP

Das klassiche Macbook bietet eine komplette Ausstattung mit DVD-Brenner, vielen Anschlüssen und einem immer noch tragbaren Gewicht von knapp mehr als zwei Kilogramm. Dem Macbook Air hingegen fehlen etliche Anschlüsse, an die man sich längst gewöhnt hat - allen voran der Ethernet-Netzwerk-Port. Den kann man einzig durch einen USB-auf-Ethernet-Adapter für 30 Euro nachrüsten. Dann aber ist der einzige USB-Port belegt. Man kann weder Maus noch Digitalkamera anschließen.



Akku-Tausch nur bei Apple



Auch Hobbyfilmer finden keinen Anschluss, weil dem Macbook Air die Firewire-Schnittstelle fehlt. Nachrüstbar ist sie auch nicht, da kein Erweiterungssteckplatz vorhanden ist.



Ähnlich verhält es sich mit dem Arbeitsspeicher. Der ist zwar mit zwei Gigabyte ordentlich bemessen, kann aber nicht aufgerüstet werden, weil der Speicher aufgelötet und nicht aufsteckbar ist.



MACBOOK AIR UND MEHR: ES LAG WAS IN DER LUFT









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Große Sorgen machten sich viele Apple-Fans über den Akku des neuen Laptops. Der ist zwar vergleichsweise groß, aber fest in das Gerät integriert. Ein einfacher Akkutausch wie bei herkömmlichen Notebooks ist unmöglich. Das ist vor allem dann lästig, wenn eine Akkuladung nicht ausreicht, um einen Arbeitstag zu überstehen - und man keinen Zweitakku zur Sicherheit mitnehmen kann.



Immerhin: Apple will Austauschakkus für 129 Dollar anbieten. Genauso viel kostet ein Macbook-Akku auch. Der Einbau ist in diesem Preis sogar enthalten. Nach derzeitigem Stand muss man das Gerät dafür allerdings zu Apple schicken. Das ist lästig und kostet unnötig Zeit.



Wie sieht es nun mit ähnlich dünnen und leichten Laptops aus? SPIEGEL ONLINE macht den Vergleich:


http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,529015,00.htmlhttp://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,529015,00.html
 
http://derstandard.at/http://derstandard.at/

Apples neuer Laptop ist schick und schlank, doch wichtige Features fehlen und setzen viel Zubehör voraus - Mit Video

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Apples Chef Steve Jobs hielt sich mit Lobpreisungen für seinen schlanken Laptop MacBook Air während seiner Keynote auf der Macworld Expo 2008 nicht zurück. Es sei mit 1,9 cm an der dicksten Stelle das dünnste Notebook der Welt, sei mit 1,3 Kilogramm leichter als vergleichbare Produkte der Konkurrenz.



Und tatsächlich bietet das "Air" mit einem Multitouch-Trackpad auch über seine bescheidenen Ausmaße hinaus noch ein wirklich interessantes neues Feature. Der Preis schlägt mit 1.700 Euro für die Standard-Ausführung und 2.868 Euro für die SSD-Variante zu Buche.







Doch stellt sich der geneigte Kunde angesichts des eleganten Schnitts die Frage, worauf er denn verzichten muss, will er ein Air sein Eigen nennen.



Folgende Mängel sind aufgefallen:



# Alles fix.



Weder die Festplatte, der Akku, noch der Arbeitsspeicher lassen sich von eigener Hand tauschen. Wer sich demnach etwa erst später eine SSD-Platte zulegen will, wenn die Preise gefallen sind, sieht durch die Röhre.



Der Arbeitsspeicher ist auf zwei Gigabyte beschränkt.



Sollte der Akku nach der Garantiezeit nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, müssen sie den Tausch über einen Apple Shop vornehmen.



Wer zusätzlich zu der angegebenen Akkulaufzeit von 5 Stunden noch Strom über einen Wechselakku haben möchte, braucht gleich ein zweites Notebook. Auch dafür ist das Air nicht vorgesehen.



# Fehlende Konnektivität.



Das MacBook Air verfügt neben der kabellosen Anbindung über Bluetooth und WiFi, lediglich über einen USB 2.0-Anschluss, hat keinen Firewire-Port und ein Ethernet-Anschluss fehlt auch.



Viele Peripherie-Geräte wird man nur über einen Hub anschließen können. Externe Festplatten, die von der konstanten und von Apple über die vergangenen Jahre hinweg angepriesenen Geschwindigkeit Firewires profitieren, müssen künftig über USB 2.0 oder das kabellose Netzwerk angesprochen werden.



Der fehlende Ethernet-Anschluss mag zwar wegweisend sein, wenn es allerdings über den schnellen Austausch großer Datenmengen über das Netzwerk geht, könnte es aufgrund der geringen Verbreitung des 802.11n-WLAN-Standards zu etwas längeren Wartezeiten kommen. Wer deshalb auf Ethernet nicht verzichten will, braucht einen optionalen USB-Ethernet-Adapter.



Die Verbindung zu externen Bildschirmen und Fernsehern muss immer über einen Mini-DVI-Adapter erfolgen.



# Maue Grafik.



Grafikern und Spielern könnte die Leistung des integrierten Intel-GMA-Grafik-Chips mit maximal 144 MB Shared-Memory zu wenig sein. Aufwendige 3D-Programme und aktuelle Games profitieren stark von der verwendeten GPU.



# DVD-Schauen und Back-up.



Ohne Laufwerk können unterwegs auf die Schnelle keine DVDs oder CDs eingelesen oder Back-ups auf optischen Datenträgern erstellt werden. Dadurch ist das Air abhängig von einer passenden Netzwerkanbindung oder einem externen Brenner und einer externen Festplatte.



# Wo ist Windows?



Durch das fehlende Laufwerk wird es auch schwerer werden Windows als alternatives Betriebssystem aufzuspielen. Ein externes Laufwerk wird auch hier benötigt.



Für wen ist das MacBoobk Air?



Die fehlenden Features setzen eine ergänzende Basisstation für zuhause voraus. Aus Sicht des Konzerns kein großes Problem: Einen externen DVD-Brenner für rund 100 Euro und eine Back-up-Station ab 299 Euro sind ebenfalls bei Apple erhältlich und auf längere Sicht sehr zu empfehlen.



Demnach handelt es sich beim MacBook Air um ein schickes und schlankes Notebook für betuchte Kunden, die einen leichten Arbeits- und Internet-PC für unterwegs brauchen. Fehlende Funktionen sollten allerdings ergänzt werden. Aufgrund der festen Integration des Akkus und der Festplatte sollte eine Garantieverlängerung angedacht werden. Der Austausch des Akkus kostet nach einer Meldung Engadgets 129 US-Dollar. (zw)
 
diesem teil geb ich wenig chancen. alle paar jahre darf die design-abteilung von Apple sich mal wieder richtig ausleben und schiesst dabei weit übers ziel hinaus. die dinger bleiben der nachwelt vor allem in durchgestylten filmsets erhalten. Cube, 'Bogenlampen'-Imac, Pippin, Newton-PDA: alle nett anzuschaun aber praktisch wertlos - 'design over function' eben.



ohne ethernet und laufwerk ist man im alltag zZt noch aufgeschmissen. was nutzt mir das schlankste notebook der welt, wenn ichs mit externen geräten aufrüsten muss, um damit gescheit arbeiten zu können?



bin zwar sehr mac-fixiert - den windows-rechner fahr ich eigentlich nur hoch, um die wöchentlichen sicherheitsupdates aufzuspielen
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- aber dieser kommt mir nicht ins haus.
 
Hallo an euch. Ich plane mir zu Weihnachten ein MacBook anzulegen, da ich für die Schule als Lehrer recht viel vorbereiten muss, reicht ein IPad dafür logischweise nicht aus und mein altes Laptop gibt langsam aber sicher den Geist auf.



Jetzt bin ich am überlegen, welches es sein soll. Was haltet ihr von diesem hier? http://www.mediamarkt.de/mcs/produc...edia-Markt,48353,489008,311874.html?langId=-3http://www.mediamarkt.de/mcs/product/APPLE-MacBook-Pro--13-3-Zoll-Apple-MacBook-kaufen-bei-Media-Markt,48353,489008,311874.html?langId=-3



Und welche Vorteile bringt das Air mit sich, außer das es leichter ist, denn der Prozessor ist in dem oben genannten bspw. leistungsfähiger? http://www.mediamarkt.de/mcs/produc...dia-Markt,48353,489008,1271509.html?langId=-3http://www.mediamarkt.de/mcs/product/APPLE-MacBook-Air-13-3-Zoll-Apple-MacBook-kaufen-bei-Media-Markt,48353,489008,1271509.html?langId=-3



Vielleicht hat ja jemand von euch Ahnung
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Dieses Macbook kann man händisch aufrüsten (Festplatte, Arbeitsspeicher), was den langfristigen Nutzen deutlich erhöht. Beim Macbook Air ist alles fest verlötet, dafür ist es klein und leicht. Leistungsmäßig dürften sie sich im Officebetrieb nicht viel geben, das Macbook ist wohl etwas stärker als das Air.
 
Ich persönlich find das von dir verlinkte besser zu handhaben, das Air ist schon sehr dünn und ich hab davon noch keinen Zusatznutzen feststellen können. Nur ein Retina-Display ist was wo ich noch zusätzlich ein paar Kröten reinstecken würde. Bin nach drei Jahren immer noch sehr zufrieden mit dem normalen Macbook, läuft super stabil und ist robust.
 
Moinsen! Neben dem EDU-Store kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen den größten Händler in Speyer/HD mal zu kontaktieren (Namen darf man sicherlich hier nicht posten...fängst aber mit T an
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). Die haben meist sogar noch bessere EDU Rabatte als der Store. Ich persönlich habe ein MBP Retina und bin super zufrieden. Wäre ich in Deiner Situation würde ich mir sicherlich ein AIR holen. Für mich bringt das kleinere Gewicht einen großen Vorteil mit sich. Außerdem kann ich nicht sagen, dass ich bisher das Gefühl hatte was upgraden zu müssen. Ich hab noch nen 2007er MBP und das läuft nach 7 Jahren noch super stabil und schnell.
 
Außerdem kann ich nicht sagen, dass ich bisher das Gefühl hatte was upgraden zu müssen. Ich hab noch nen 2007er MBP und das läuft nach 7 Jahren noch super stabil und schnell.


Ich hatte vor meinem Air 7einhalb Jahre ein weißes MacBook. Das lief auch bis zum Ende noch super. Bis auf HD-Videos natürlich. Aber so eine lange "Stabilität" und Schnelligkeit hat mich doch echt gewundert. Man kann natürlich nicht wissen, ob apple das auch weiterhin so gut hinbekommt. Aber ich bin da optimistisch
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Ich habe das Air mit i5 und 1.3 Ghz, sowie 8 GB Ram und habe bisher noch keinerlei Probleme festgestellt. Ich denke, für deine Zwecke "reicht" das Air locker. Allerdings würde ich nicht bei Mediamarkt kaufen, denn dort gibt es nur die 4GB Versionen (oder?). 8 GB sollten es schon sein, wenn du es ein paar Jahre nutzen möchtest. Schließlich kann man den Ram nicht später noch tauschen.
 
Seit ich mein MacBook Air habe, HASSE ich meinen Windows PC - als nächstes leg ich mir einen iMac zu, weil ich von der Qualität definitiv überzeugt bin.



Mein MBA hat 13" (reicht voll aus), 8GB RAM und ich glaube den selben Prozessor wie bei Jonny. Kann gerade nicht nachschauen, sitz auf Arbeit.
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Ich würde definitiv bei Arbeitsspeicher und Prozessor die jeweils größere Variante empfehlen, damit du ein bisschen für die Zukunft gerüstet bist und nicht alle furzlang was Neues kaufen oder nachrüsten musst, was beim MBA ja ohnehin nicht oder nur sehr umständlich machbar ist.
 
Hallo an euch. Ich plane mir zu Weihnachten ein MacBook anzulegen, da ich für die Schule als Lehrer recht viel vorbereiten muss, reicht ein IPad dafür logischweise nicht aus und mein altes Laptop gibt langsam aber sicher den Geist auf.


Jetzt bin ich am überlegen, welches es sein soll. Was haltet ihr von diesem hier? http://www.mediamarkt.de/mcs/produc...edia-Markt,48353,489008,311874.html?langId=-3http://www.mediamarkt.de/mcs/product/APPLE-MacBook-Pro--13-3-Zoll-Apple-MacBook-kaufen-bei-Media-Markt,48353,489008,311874.html?langId=-3



Und welche Vorteile bringt das Air mit sich, außer das es leichter ist, denn der Prozessor ist in dem oben genannten bspw. leistungsfähiger? http://www.mediamarkt.de/mcs/produc...dia-Markt,48353,489008,1271509.html?langId=-3http://www.mediamarkt.de/mcs/product/APPLE-MacBook-Air-13-3-Zoll-Apple-MacBook-kaufen-bei-Media-Markt,48353,489008,1271509.html?langId=-3



Vielleicht hat ja jemand von euch Ahnung
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Gleicher Beruf, gleiches Problem, nur mit anderer Ausstattung ins Ref gegangen... Hatte mir für die Uni im Jahr 2011 ein MacBook Pro 13 gekauft. Allerdings fand ich es schon ziemlich ungünstig mit dem Gerät die Examensarbeit zu schreiben, gerade wenn man noch PDF's geöffnet hatten, weil mir Bildschirm und Tastatur zu klein wurden. Habe mir deshalb kurz vor Beginn des Refs einen iMac 27" (2011 - der letzte mit Laufwerk) über eBay gekauft. Das war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Zwei Dokumente nebeneinander auf dem Display zu haben ist einfach genial.



Vielleicht wäre es ja eine Überlegung für dich, das iPad als mobiles Gerät zu nutzen und dir einen iMac ins Büro zu stellen.
 
Viele gute Tipps und Ratschläge! Danke!



Werde mich nach der Betze-Tour genauer damit auseinandersetzen und dann schreiben, wofür ich mich entschieden habe!
 
Im April erscheint wohl ein Notebook von Apple mit 1 (in Worten: einem) einzigen Anschluss - den müssen sich dann Ladekabel, USB-Geräte, Kopfhörer etc. teilen. Mutig.



Könnten wir den Titel in Apple-News oder so umbenennen? Ich schäme mich etwas für mein damaliges Fanboy-Dasein
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