Alexander Baumjohann

Wäre ein Transfer den ich unser alten „Führung“ zugetraut hätte, nicht aber Bader u. Konsorten die für mich persönlich zum ersten Mal (seit Jahren) so etwas wie eine rote Linie bei den Neuzugängen vermuten lassen.
 
Sportlich halte ich ihn für eine absolute Bereicherung - bin mir aber nicht sicher, was Teambuilding angeht - und da wird es drauf ankommen...
 
Ich hoff man hat aus dem Fall Altintop gelernt und begeht nicht noch mal den selben Fehler.
Wer aus der Geschichte nicht lernt ist verdammt sie zu wiederholen und wer aus ihr lernt ist verdammt dazu anderen Idioten zuzusehen wie sie sie wiederholen! :wink:
 
Wandervogel Baumjohann hat mal wieder einen neuen Verein. In Australien wechselt er liga-intern von den Western Sydney Wanderers zu Meister FC Sydney. Es ist seine mittlerweile 9.Profistation.
 
Wandervogel Baumjohann hat mal wieder einen neuen Verein. In Australien wechselt er liga-intern von den Western Sydney Wanderers zu Meister FC Sydney. Es ist seine mittlerweile 9.Profistation.

Wenigstens muss er nicht umziehen gibt echt schlimmeres. Er wohnt ja nicht in Nowosibirsk


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Ex-FCKler Baumjohann: Buschbrände „brutal“

Sydney. Rauch und Asche über dem Spielfeld – die Buschbrände in Australien machen auch den dort spielenden Fußballprofis zu schaffen. „Das war brutal“, sagt der ehemalige Kaiserslauterer Alexander Baumjohann über das Spiel seines Sydney FC gegen Adelaide United am vergangenen Samstag (2:1). Neben extremer Hitze habe Wind gegen Ende des Spiels Rauch und Asche über den Platz getrieben. „Das waren auf jeden Fall die schwierigsten Bedingungen, unter denen ich je gespielt habe“, sagte Baumjohann, der bis 2017 bei Fußball-Bundesligist Hertha BSC unter Vertrag stand. Erstmals seit Ausbruch der Buschbrände soll jetzt ein Pflichtspiel der australischen A-League verschoben werden. Ihr Teammanager habe sie darüber informiert, dass das Auswärtsspiel gegen die Newcastle Jets nicht wie geplant am Freitag stattfinden werde, sagte Baumjohann. „Weil die Luftqualität am Freitag wohl besonders schlecht sein soll.“ Normalerweise wäre es am besten, unter den derzeitigen Bedingungen gar nicht zu trainieren oder zu spielen, sagt der Mittelfeldspieler des australischen Tabellenführers. Allerdings sei der Spielplan sehr eng.dpa

Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 7 Donnerstag, den 9. Januar 2020
 
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