A-Junioren in der Bundesliga mit 6:0-Sieg gegen Trier

fck100

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Eine Woche nach dem 2:1-Sieg gegen den FC Bayern München haben die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern in der Bundesliga (Staffel Süd/Südwest) am dritten Spieltag ihr zweites Erfolgserlebnis verbucht. Gegen Eintracht Trier gelang dem Team von Trainer Michael Dusek ein klarer 6:0 (5:0)-Sieg, zu dem Mario Diehl gleich drei Tore besteuerte (7., 27., 29.). Vor der Halbzeit war zudem Daniel Halfar zwei Mal erfolgreich (2., 25.). Nach dem Wechsel stellte Mario Webs vor 320 Zuschauern den Endstand her. Damit hat sich der FCK-Nachwuchs vorläufig einen Platz in der Spitzengruppe gesichert.



Quelle: www.fck.de
 
Der Diehl ging ja gut ab... net schlecht, kleine Rote Teufel!
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kurz mal off topic:



der fck hat im letzten jahr seine einnahmen um 60 % auf 7,0 mille gesteigert; das geld könnte man doch darein investieren (jugend,...)
 
Hier bitte:



Das teuflische Wettschießen



FUSSBALL: FCK-Junioren feiern halbes Dutzend - Sippel pariert Elfmeter



KAISERSLAUTERN (uww). Pflicht erfüllt und die Kür nicht vergessen: Mit dem 6:0 (5:0)-Sieg gegen Aufsteiger Eintracht Trier setzten die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gestern in der Bundesliga Süd/Südwest auch spielerisch ein Ausrufezeichen.





Nicht unbedingt erwartet war die spielerische Leichtigkeit, die die Mannschaft von Trainer Michael Dusek dabei vor allem in der brillanten ersten Hälfte an den Tag legte.





„Da haben wir überragend gespielt, sehenswerte Tore gemacht, mehr kann ich nicht erwarten", zeigte sich Dusek begeistert. Seine Elf glänzte mit tollem Kombinationsfußball, spielte mit dem Neuling Katz und Maus. Eklatant die Schnelligkeitsdefizite der Trierer Vierer-Abwehrkette, die von den nie zu kontrollierenden FCK-Spitzen Diehl und Halfar schonungslos offengelegt wurden.





Triers Defensivtaktik war spätestens nach sieben Minuten über den Haufen geworfen. Denn der FCK hatte einen Blitzstart hingelegt. Daniel Halfar mit einem toll gezirkelten 18-Meter-Freistoß und Mario Diehl, der entschlossen ein Missverständnis der Trierer Abwehr bestrafte, gaben die Richtung vor. Die Möglichkeit der Eintracht zu verkürzen, verhinderte der ansonsten weitgehend beschäftigungslose FCK-Torhüter Tobias Sippel. Er bewies seine Extraklasse, als er einen Foul-Elfmeter, den Sascha Kotysch an Schottes verursachte, gegen Dallevedove inklusive Nachschuss mit phantastischen Reflexen parierte.





Links gaben Webs und Kessel der Trierer Abwehr Rätsel auf. Über die rechte Außenbahn glänzten der starke Rehhäußer und Marc Gross als Vorbereiter vieler FCK-Großchancen. Hilflos war die Trierer Viererkette, wenn die Nationalspieler Halfar und Diehl den Turbo einschalteten, ihre Gegenspieler zu Statisten degradierten.





So Spielten Sie:





1. FC Kaiserslautern: Sippel - Weisser, Gornik, Kotysch, Webs - Rehhäußer (82. Kardasch), Gross, Zeric, Kessel - Diehl (69. Henel), Halfar (80. Appel-Schumacher)





Eintracht Trier: Lehnen - Michael Schmitt, Kühne (46. Kettels), Förg, Kevin Schmitt (86. Becker) - Weber, Bodem, Schottes, Dallevedove, Zimmermann (34. Rinnenburger) - Amadou (46. Kavetelishvili)





Tore: 1:0 Halfar (2.), 2:0 Diehl (7.), 3:0 Halfar (25.), 4:0 Diehl (27.), 5:0 Diehl (28.), 6:0 Webs (57.) - Gelbe Karten: Henel - Förg, Kevin Schmitt, Amadou, Kettels





- Beste Spieler: Rehhäußer, Halfar, Diehl - Lehnen, Bodem - Zuschauer: 150 - Schiedsrichter: Fritz (Stuttgart).







KONZOKH / KONZOKH

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
Hat jemand ne Ahnung warum die gegen Trier "mit nackter Brust" (ohne Trikot-Werbung) gespielt haben?

Auf dem Saisonfoto trägt das A-Jugend-Team Trikots mit DVAG-Werbung und andere A-Jugend-Bundesligisten tragen ihre Spiele auch in Trikots mit Werbung aus.
 
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