A-Jugend 2011/2012

Sehr schön, hoffendlich gibt das den Jungs noch etwas schub, vieleicht gibts wenigstens bei der A-Jugend das Wunder Klassenerhalt.
 
Geil - in Unterzahl! Sehr schön
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FCK-Junioren triumphieren im Verbandspokal



4:3-Sieg nach Verlängerung über FSV Mainz 05 - Neue Hoffnung im Abstiegskampf der Bundesliga




KIRCHHEIMBOLANDEN - Der 1. FC Kaiserslautern kann doch noch Titel gewinnen. Gestern Abend sicherten sich die abstiegsgefährdeten Bundesliga-U19-Junioren der Roten Teufel den Verbandspokalsieg nach dramatischen 120 Minuten durch ein 4:3 (3:3, 2:1) gegen den FSV Mainz 05.




Den Kraftakt für die Elf von Gunther Metz krönte der hoch aufgeschossene Mittelfeldspieler Nils Rattke drei Minuten vor dem Ende, als er einen Eckball von Kapitän Jean Zimmer per Kopf in die Maschen wuchtete. „Absolut krass, dass wir das in Unterzahl geschafft haben, ich bin total stolz auf die Mannschaft. Das gibt uns Hoffnung für die letzten drei Bundesligaspiele”, jubilierte Rattke. Torhüter Marius Müller umarmte ihn heftig, stammelte immer wieder: „Danke, danke!”



Der Torhüter, gerade mit einem Profivertrag dekoriert, wäre fast zur tragischen Figur des Endspielkrimis geworden. Von einer Unsicherheit beim Herauslaufen abgesehen, hatte Müller ausgezeichnet gehalten, in der Nachspielzeit mit einem Foul an Nico Seegert aber einen Elfmeter verursacht, der die 05er in die Verlängerung rettete. „Ich hasse mich im Moment unglaublich selbst. Wegen mir mussten die Jungs noch mal 30 Minuten rennen. Ich bin unglaublich stolz, dass sie das Spiel auch für mich gewannen”, sagte der Lauterer Torhüter nach einer für ihn doch noch fast perfekten Woche.



Der 1. FC Kaiserslautern lieferte gegen die spieltechnisch starken Mainzer eine beherzte Partie und führte durch Jan-Lukas Dorow nach Sascha Simons Vorarbeit (12.). Sechs Minuten vor der Pause sorgte der starke Kevin Schwehm nach Hajtic-Pass für das 2:0. Florian Schmidt brachte die Mainzer heran (41.). Kurz nach der Pause sorgte Dorow nach Schwehms Konter für das 3:1. Der eingewechselte Seegert traf dann doppelt für die Mainzer.



„Aufgrund unserer Chancen ist dieser Sieg nicht unverdient”, sagte FCK-Coach Metz, dessen Mannschaft nach Simons Ampelkarte ab der 97. Minute auch in Unterzahl tapfer kämpfte, bei einem Pfostenschuss Sveinssons auch noch Pech hatte.



„Durch die nicht optimalen Platzverhältnisse hatte Mainz einen gewissen Nachteil, der Lauterer Sieg ist aber aufgrund der besseren Chancen verdient”, sagte Verbandssportlehrer Heinz Jürgen Schlösser nach dem spannenden Finale. Mit dem Sieg im Derby sicherte sich der FCK die Teilnahme am DFB-Pokal der Junioren. Ein Trostpflaster für die Mannschaft, die nun noch einmal Hoffnung im Abstiegskampf schöpft. Eine schöne Geste, dass Jungprofi Dominique Heintz seinen Kameraden die Daumen drückte und von Trainer Metz mit zur Siegerehrung aufs Podest geschickt wurde.



So spielten sie



FSV Mainz 05: Huth - Darcan, Kalig, Ihrig, Yakut - Bohl, Schmitt - Schmidt (79. Selzer), Eba Eba (74. Knopp), Kaercher (59. Seegert) - Reljic (64. van der Burg, 102. Reljic).



1. FC Kaiserslautern: Müller - Kopf, Zimmer, Schindele, Simon - Leonhardt (68. Sveinsson), Hajtic (106. Dorow), Rattke, Mamba (85. Geiler) - Schwehm (87. Below), Dorow (79. Almeida).



Tore: 0:1 Dorow (12.), 0:2 Schwehm (39.), 1:2 Schmidt (41.), 1:3 Dorow (47.), 2:3 Seegert (63.), 3:3 Seegert (90.+2, Foulelfmeter), 3:4 Rattke (117.) - Gelbe Karten: Darcan, Bohl, Knopp - Müller - Gelb-Rote Karte: Simon (97.) - Beste Spieler: Reljic, Seegert, Bohl - Schwehm, Dorow, Zimmer - Zuschauer: 300 - Schiedsrichter: Deyerling (Ludwigshafen).



DIE RHEINPFALZ

Ludwigshafener Rundschau
 
Einfach tolle Leistung - gerade in dieser Situation!



Schade, dass der Triumph etwas untergeht...
 
Der Krimi mit glücklichem Ende



A-Jugend des FCK feiert Pokalsieg in Kirchheimbolanden und hofft auf ein „Weltwunder”




Selbst Alfred Hitchcock hätte den Pokal-Thriller am Mittwochabend im Verbandspokal-Finale der A-Junioren in Kirchheimbolanden zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem 1. FC Kaiserslautern nicht besser inszenieren können als ihn die Roten Teufel arrangierten (wir berichteten am Donnerstag).



„Mir brennen so abartig die Beine, dass ich am liebsten in der Verlängerung nur noch Standfußball gespielt hätte”, schnaufte Jean Zimmer kurz nach dem Abpfiff. Der FCK-Kapitän biss jedoch auf die Zähne, zeigte neben dem ebenfalls total ausgepowerten Kevin Schwehm eine grandiose Leistung und bescherte seinem Torhüter Marius Müller mit seiner Torvorlage zum 4:3-Siegtreffer in der 117. Minute einen versöhnlichen Ausgang der Partie.



„Wir haben so klar geführt und bekommen dann so unglücklich in der Schlussminute das Gegentor, dass wir alles für Marius gegeben haben”, strahlte Zimmer im Kreise seiner feiernden Kollegen.



Bei Müller kannte die Freude keine Grenzen. Vor allem Siegtorschütze Rattke bekam dies zu spüren, als er mitten im Interview seinen angespurteten Schlussmann auffangen musste. „Ich hab' mich so brutal gehasst, dass meine Mannschaft wegen mir noch einmal 30 Minuten rennen musste, obwohl sie kaum noch konnte”, gestand Müller, der sein Team zuvor lange Zeit im Spiel gehalten hatte. „Ich bin der Mannschaft so unendlich dankbar, dass ich bei der Abschiedsfeier noch etwas springen lasse werde”, rang er nach Worten.



„Es war heute alles drin in dem Spiel”, sagte Trainer Gunther Metz. Auch er strahlte über beide Ohren. „Was die Jungs in der Verlängerung abgeliefert haben, mit dieser Gelb-Roten Karte noch dazu, ist unglaublich”, lobte der Lehrmeister seine Schüler.



Mit dem Wind aus diesem Saisonerfolg in den Segeln, steuert seine Mannschaft nun geradewegs auf das Saisonfinale in der A-Junioren-Bundesliga zu und trifft am Sonntag (11 Uhr, Sportpark Rote Teufel) auf die SpVgg Unterhaching. „Ich weiß, dass es sieben Weltwunder gibt. Ein achtes würde ich meiner Mannschaft wünschen.”



DIE RHEINPFALZ

Pfälzische Volkszeitung
 
Der kleine Funken Resthoffnung lebt weiter.



Gestern bereits spielten



Freiburg - Waldhof 1:0

Hoffenheim - Mainz 0:1



Und heute vormittag gab's dann einen 1:0 Heimsieg unserer Jungs gegen Unterhaching!

In der Tabelle sind wir damit 2 Punkte hinter den Waldhöfern und 4 Punkte hinter dem Projekt.



Zwei Runden verbleiben:



FCK-KSC

Waldhof-Projekt



sowie



Nürnberg-FCK

Projekt-60

Bayern-Waldhof



Wir müssen beide Spiele gewinnen.

Hoffenheim darf nur noch einen Punkt holen und Waldhof maximal drei...
 
Yees! Das wäre echt wichtig!



Aber da Hoffe-Waldhof noch spielen, ist es doch sehr unwahrscheinlich.
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A-Junioren-Vereinspokal Finale SC Freiburg - Hertha BSC Berlin



Falls es jemand Interessiert ...



Ehe die Endspiele der Frauen (16 Uhr) und Männer (20 Uhr, beide LIVE! bei kicker online) beginnen, küren die A-Junioren ihren DFB-Pokalsieger. Im Berliner Amateurstadion trifft Hertha BSC auf den SC Freiburg, der im Vorjahr unter dem jetzigen Bundesliga-Coach Christian Streich den Pokal gewann.



Jetzt Live ... DFB-TV



Kicker
 
Danke für den Tipp.



Sicher interessanter als das Frauen-Finale
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2-1 für Freiburg und jetzt Halbzeit.
 
Vorletzter Spieltag

Halbzeitstand



FCK - KSC 0:1

Waldhof - Projekt 2:0



Das Waldhof-Ergebnis wäre ja ok.

Hoffentlich können unsere Jungs das Spiel gegen Karlsruhe in der zweiten HZ noch drehen...



edit: Es blieb beim 0:1... Damit ist unsere A-Jugend abgestiegen!
 
Waldhöfer Schützenhilfe nicht veredelt



A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern steigen aus der Bundesliga ab - 0:1 gegen den KSC




Gestern, 14.51 Uhr: Die U19 des 1. FC Kaiserslautern muss als deutscher A-Junioren-Vizemeister den bitteren Gang in die Regionalliga antreten. Eine 0:1 (0:1)-Heimniederlage am vorletzten Spieltag der U19-Bundesliga Süd/Südwest gegen den Karlsruher SC besiegelte den Abstieg.



Nach Abpfiff hätte man gestern Mittag im Sportpark Rote Teufel eine Stecknadel fallen hören können. Aus war der Traum vom Klassenerhalt, obwohl in Mannheim der SV Waldhof Schützenhilfe beim 2:1-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim leistete. Der FCK rannte knapp eine Stunde der Karlsruher Führung hinterher, ging aber nicht mit der letzten Konsequenz in Richtung gegnerisches Tor und hatte auch noch Pech. Eines wusste auch FCK-Trainer Gunther Metz nach dem Abpfiff: „Wir hätten diese Partie heute nicht verlieren müssen”.



Denn genügend Chancen boten sich den Pfälzern zu Beginn der Partie: Nach zwei Minuten hatte Jan-Lukas Dorow bereits die Führung auf dem Fuß, ehe Kapitän Jean Zimmer den KSC-Schlussmann mit einem direkten Freistoß in Bedrängnis brachte (4.). Aus dem anschließenden Eckstoß bot sich Dorow abermals die Möglichkeit, jedoch wusste sich ein KSC-Spieler im Getümmel nur mit der Hand zu helfen und vereitelte das Tor so. Der Pfiff des überforderten Schiedsrichters blieb jedoch aus. Einen weiteren Freistoß nach elf Minuten zirkelte Dorow wunderbar über die Mauer - aber auch Zentimeter über die Latte.



Torhüter Max Reule wäre nicht mehr an diesen Schuss herangekommen. Nur wenig später nahm sich Ragnar „Rakki” Sveinsson ein Herz, ließ vier Verteidiger stehen, verfehlte das Tor aber. „Die Jungs haben heute alles gegeben. Gekämpft und Chancen herausgespielt. Einziges Manko wieder: Wir machen die Tore einfach nicht. Ich glaube, bessere Chancen kannst du nicht bekommen als wir sie heute hatten. Dann steht es unter dem Strich 0:1, und du bist abgestiegen”, erklärte Metz die Situation, als Vincenzo Grifo à la Arjen Robben von der rechten Außenbahn ins Zentrum stieß, jedoch den Ball zu Marcel Carl legte, der gegen den Lauf von Marius Müller zur Gästeführung traf (35.). „So bitter ist es im Fußball”, musste Metz einmal mehr in dieser Saison feststellen.



In der zweiten Hälfte betrieb der KSC dann nur noch Ergebnisverwaltung. Trainer Marco Wildersinn nahm nach und nach seine Offensivkräfte vom Platz, während Metz seinen Abwehrchef Zimmer immer weiter nach vorne befehligte und mit Dominik Almeida und Marcell Öhler für frischen Wind sorgen wollte. Doch auch der stärker werdende Nils Rattke konnte die Niederlage nicht mehr abwenden. So blieb Metz nach dem Schlusspfiff lediglich der schwere Gang von Spieler zu Spieler, um diese wieder aufzurichten.



SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Müller - Kopf, Zimmer, Schindele, Simon - Rattke - Leonhardt, Hajtic, Mamba (73. Öhler) - Sveinsson (63. Almeida), Dorow



Karlsruher SC: Reule - Pottmeyer, Varnhagen, Schuster, Schick - Brechtel - Reiß (83. Brunner), Grifo (67. Esswein), Ulusoy (85. Kostic)- Gür, Carl (77. Timar)



Tore: 0:1 Carl (35.) - Gelbe Karten: Kopf - Carl, Schuster - Beste Spieler: Zimmer, Rattke - Schick, Ulusoy, Reiß - Zuschauer: 180 - Schiedsrichter: Binder (Hameln).



DIE RHEINPFALZ

Pfälzische Volkszeitung
 
Charakterköpfe gesucht



HINTERGRUND: U19-Fußballteam des FCK nach Abstieg im Umbruch - Trainer Metz voller Tatendrang




Trotz der sehr kraftraubenden A-Junioren-Bundesliga-Saison mit dem Abstieg der U19 des 1. FC Kaiserslautern in die Fußball-Regionalliga am Sonntag verspürt FCK-Trainer Gunther Metz mehr denn je Tatendrang, nun in der kommenden Runde die Herausforderung in der zweithöchsten Jugend-Fußball-Spielklasse erfolgreich anzugehen.



Frank Lelle, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Roten Teufel, und Metz waren schon seit längerer Zeit dabei, einen Plan für den Abstiegsfall auszuarbeiten. Gehofft hatten beide, diesen niemals verwirklichen zu müssen.



Nun aber muss er doch auf den Tisch, noch vor dem letzten Bundesliga-Spieltag: Zum einen wird der neue Kader wohl hauptsächlich aus dem jüngeren Jahrgang bestehen, also Spielern, die 1995 geboren wurden. Zum anderen werde nun verstärkt auf den Charakter der Spieler geachtet. „Wenn ich das Ziel habe, später einmal in der Bundesliga auf dem Rasen zu stehen, muss das Motivation genug sein”, sagt Metz. Ein Seitenhieb des langjährigen Profifußballers auf die Einstellung seiner Truppe in der abgelaufenen Saison. „Immer und immer wieder anschieben” habe er sie müssen.



Doch Metz betont auch, dass er als Trainer Verantwortung für die sportliche Misere übernimmt: „Wir wussten vor Saisonbeginn von der Problematik, wollten es angehen und müssen nun leider feststellen, dass wir es nicht geschafft haben.”



Wie der neue Kader aussieht, sei noch nicht fix. „Für die U17 stehen noch wichtige Wochen und Entscheidungen an. Da wollen wir jetzt nicht reinfunken und Unruhe stiften”, betont Metz. Auch seien nicht alle Entscheidungen bei den aktuellen U19-Spielern gefällt: „Da gehen wir jetzt in die Gespräche. Normalerweise steht das schon lange fest.”



Schritt für Schritt soll es im nächsten Jahr zum Meistertitel und zu einer erfolgreichen Relegation gehen, „um dann ein Jahr später wieder eine schlagkräftige Truppe zu haben”, sagt Metz, der im DFB-Pokal unbedingt weit kommen will, um dort möglichst viele Gegner auf Bundesliga-Niveau zu haben. Aber auch in der Regionalliga könnten sich Talente mit der richtigen Einstellung weiterentwickeln, meint Metz.



DIE RHEINPFALZ

Pfälzische Volkszeitung
 
Da müssten doch auch einige aus der B-Jugend hochkommen zur neuen Saison oder? Bin da nicht so auf dem Laufenden, aber meine sowas gelesen zu haben
 
verspürt FCK-Trainer Gunther Metz mehr denn je Tatendrang


Ich find solche Aussagen von den Zeitungen immer wieder herrlich. Man könnte auf die Idee kommen, das er vorher zuwenig Tatendrang an den Tag gelegt hätte.
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Ich hab den Gunter Metz mal auf einer Tagung kennengelernt, er scheint mir ein ehrlicher Arbeiter zu sein. Für ihn würd es mich freuen, wen wer mit der U19 den Abstieg wieder gutmachen könnte.
 
Da müssten doch auch einige aus der B-Jugend hochkommen zur neuen Saison oder? Bin da nicht so auf dem Laufenden, aber meine sowas gelesen zu haben


Metz hat ja gesagt, daß der Kader hauptsächlich aus Spielern des (für 2012/2013 gültigen) jüngeren Jahrgangs 1995 bestehen soll. Das bedeutet, daß vermutlich nur sehr wenige der aktuellen u19-Spieler mit in die Regionalliga genommen werden. Spielberechtigt wären sowieso nur die 1994 Geborenen und bei denen läuft anscheinend bei der Hälfte der Vertrag aus; und wenn da wirklich so arge Probleme mit der Eigenmotivation vorhanden gewesen sind, dann ist es eh besser sich zu trennen... Also wird ganz normal mit dem älteren Jahrgang der jetzigen B-Jugend aufgefüllt (das sind fast alle im Kader!) oder es werden Neuverpflichtungen durchgeführt. Es macht schon Sinn, sich auf die 1995er zu fokussieren: im Falle eines direkten Wiederaufstiegs könnte man dann mit einer funktionierenden Mannschaft in die Bundesliga-Saison 2013/2014 starten und müßte nicht wieder Kaderumwälzungen größeren Umfangs durchführen.
 
Zitat





Die U 23 des 1. FSV Mainz 05 hat sich mit Nico Pfrengle vom 1. FC Kaiserslautern verstärkt. Der 20-jährige Linksfuß hat bei den 05ern einen Vertrag bis 2015 unterschrieben. Pfrengle hat bei den roten Teufeln im offensiven Mittelfeld gespielt und ist im vergangenen Jahr mit der U 19 des FCK Deutscher Junioren-Vizemeister geworden.




„Wir kennen Nico schon sehr lange, gerade aus den Spielen gegen unsere Mannschaften, in denen er immer überzeugen konnte. Als junger, schneller und technisch guter Spieler passt er perfekt in unser Anforderungsprofil und wird die Mannschaft weiter verstärken“, freut sich Volker Kersting, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Pfrengle ist die erste externe Verpflichtung für die U 23 des 1. FSV Mainz 05. Bislang haben fünf Spieler der aktuellen Saison verlängert, acht Talente wurden aus der A-Jugend in das Team von Martin Schmidt hochgezogen.


Das ist schade und dann noch zum Depp
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Pfrengle zu Mainz?
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Hat was von Schürrle... Würde mich nicht wundern, wenn man den irgendwann in der 1. Liga sieht. Ich hatte gehofft, mit uns.
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Na toll, von dem hab ich mir am meisten von den Talenten erwartet, zum kotzen ey..

Wieder einer weg... -.-
 
Im tm-Forum wurde schon vor der öffentlichen Bekanntgabe gesagt, dass ihm ein Weggang nahegelegt worden sei, da er sich diese Saison bei der U23 nicht hat durchsetzen können. Komisch nur, dass manche A-Junioren also scheinbar nur ein Jahr Zeit haben und andere bis 23 getestet werden.
 
Im tm-Forum wurde schon vor der öffentlichen Bekanntgabe gesagt, dass ihm ein Weggang nahegelegt worden sei, da er sich diese Saison bei der U23 nicht hat durchsetzen können. Komisch nur, dass manche A-Junioren also scheinbar nur ein Jahr Zeit haben und andere bis 23 getestet werden.


Ja, verstehe ich auch nicht so recht. Bei den A-Junioren war er ein echter Hoffnungsschimmer und zählte zu den Leistungsträgern.
 
Das der FCK nicht auf ihn setzt war schon abzusehen als damals Orban und Derstroff Profiverträge bekamen, Pfrengle aber nicht. Das Mainz ihn holt, scheint allerdings zu zeigen dass die Sachlage nicht soo eindeutig ist und andere ihm durchaus was zutrauen. Ich bin mal gespannt.
 
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