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24:11 Torschüsse, 558:263 Pässe, ein durchschnittlicher xG-Wert von 2,49 für die SpVgg, während die Betzebuwe nach rund 40 Spielminuten hier gerade einmal einen Wert von 0,04 Toren verzeichnen konnten - es sprach gerade in der ersten Spielhälfte eigentlich nichts dafür dass die Lautrer das Auswärtsspiel vom Sportpark Ronhof am Ende doch noch für sich entscheiden würden. Dass die Lautrer am Ende allerdings doch noch einen 3:1-Sieg feiern durften und den Spielverlauf in der zweiten Halbzeit vollkommen auf den Kopf stellten, lag vor allem an einer offensichtlichen Kopfwäsche von FCK-Chefcoach Dirk Schuster in der Halbzeitpause und starken 45 Minuten seiner Mannen in Spielhälfte zwei.
In der ersten Halbzeit schafften es taktisch sehr gut eingestellte Kleeblätter immer wieder die tiefe Grundordnung der Lautrer zu überwinden, was Dirk Schuster wohl selbst vor die ein oder andere Überraschung hinsichtlich seines Matchplans gestellt haben dürfte, denn in den ersten vier Ligaspieltagen wie auch im DFB-Erstrundenspiel gegen den SC Freiburg, taten sich nahezu alle bisherigen Gegner des 1. FCK sehr schwer die gut gestaffelte Defensive zu überspielen und Torchancen zu kreieren. Da wirkte es am Sonntag Nachmittag über weite Strecken schon oft zu einfach wie viel Räume der 1. FCK den Fürthern anbot und wie unaufmerksam sich große Teile der FCK-Mannschaft in der ersten Spielhälfte auf dem Rasen präsentierten. Es gab mehrere Spielphasen in denen die Angriffswellen der spielfreudigen Fürther nahezu im Minutentakt auf das FCK-Gehäuse zurollten und die Gäste aus der Pfalz große Lücken und erhebliche Schwächen im Stellungsspiel und der Zweikampfführung offenbarten.
Egal ob Neuzugang Armindo Sieb, Timothy Tillmann oder der spätere Torschütze zum 1:0, Tobias Raschl - Die Heimmannschaft brachte den 1. FCK immer wieder in Verlegenheit und ging bereits in der 13 Spielminute in Führung. Durch die Rotsperre von Hendrick Zuck, aus der vergangenen Woche im Heimspiel gegen den SC Paderborn wurde der linke FCK-Flügel von Schuster personell umgebaut. Für Daniel Hanslik rückte Kenny-Prince Redondo in die Mannschaft, der auch bereits in seiner Profikarriere für das Fürther-Kleeblatt aktiv gewesen war und von dem sich der FCK-Cheftrainer so die ein oder andere Portion Extramotivation erhoffte. Dahinter debütierte Erik Durm auf der Linksverteidigerposition, der Zucks Position deckungsgleich einnahm.
Kurz vor dem 1:0 aus Sicht der SpVgg wirkten sowohl Redondo wie auch Durm in einem Zweikampf auf ihrer Seite nicht auf der geistigen Höhe, wo sich Angreifer Abiama gegen beide Lautrer durchsetzen konnte und den Ball in den Strafraum der Lautrer servierte. Der erste Abschluss von Sieb hatte noch etwas zu viel Streuung im Torschuss und wäre theoretisch eigentlich im Toraus links neben dem Lautrer Gehäuse gelandet, wenn nicht der gedankenschnelle Raschl im Rücken des eingelaufenen Maron Ritter, am zweiten Pfosten aufgetaucht wäre und den Ball aus kurzer Distanz unhaltbar für FCK-Schlussmann Andreas Luthe zur 1:0-Führung für das Kleeblatt verwertet hätte.
Nach diesem frühen Führungstreffer drückte die SpvGG weiter auf das FCK-Tor und vergab Großchancen z.T. im Minutentakt. Egal ob Spielmacher Sieb, Angreifer Abiama oder Top-Torschütze Hrgota - nahezu die komplette Offensivkapelle aus Fürth tauchte zwischen der 15-40 Spielminute immer wieder vor dem Tor von Andreas Luthe auf und hatte mehrere Möglichkeiten das Spiel schon in der Frühphase zu entscheiden. Ein glänzend aufgelegter Schlussmann des 1. FCK verhinderte aber jede einzelne Chance mit großartigen Paraden und Reflexen, einmal half auch das Aluminium bzw. der linke Torpfosten, der vom Torschützen Raschl nochmal auf Materialbeschaffenheit geprüft wurde.
Im Gegenzug verzeichnten die Gäste aus der Pfalz erst nach rund 40 Spielminuten so etwas wie ein "Hallo-Wach-Signal" auf ihrer Seite. Mittelstürmer Terrence Boyd, der in der ersten Halbzeit oft abtauchte, konnte sich zum ersten Mal an diesem Tag auf halbrechter Position durchsetzen und auf das Tor der SpVgg abschließen - der vom Torhüter abprallende Ball landete bei Mike Wunderlich, der gedankenschnell auf den mitgelaufenen Kenny-Prince Redondo zentral vor dem Tor auf Höhe der Fünfmeterlinie ablegte - wo dem 27-jährige Flügelangreifer allerdings das Kunststück gelang aus kurzer Torentfernung Fürth-Verteidiger Asta auf der Torlinie anzuschießen. Eine weitere Freistoßgelegenheit kurz vor der Pause durch Marlon Ritter, der den Ball scharf angeschnitten auf den kurzen Pfosten servierte, wurde von Torwart Linde im letzten Moment durch eine Parade entschärft.
Die Halbzeitansprache von Dirk Schuster muss wohl gefruchtet haben, denn die Pfälzer kamen nach dem teilweise blutleeren Auftritt aus der ersten Spielhälfte wie ausgewechselt aus der Kabine und erwischten in der zweiten Halbzeit einen absoluten Traumstart. Gleich mit dem ersten Angriff überlief Mike Wunderlich die linke Abwehrseite der Spielvereinigung und bediente in der Mitte Phillip Hercher, der etwas glücklich bzw. noch leicht abgefälscht an den Ball kam, aber die Pille dafür umso besser verwertete und am machtlosen Torwart aus Fürth vorbei zum 1:1-Ausgleich für den 1. FCK in die gegnerischen Tormaschen schob, was die ca. 4.000 mitgereitsten Lautrer-Fans auf den Rängen in frenetischen Jubel ausbrechen ließ.
Der 1. FCK wirkte spätestens nach diesem Treffer jetzt deutlich wacher u. galliger. Ein weiterer Torabschluss durch Redondo konnte kurze Zeit später vom aufmerksamen Asta noch im letzten Moment geblockt werden. Keine zehn Minuten später war es dann allerdings soweit und die Lautrer drehten die Partie zu ihren Gunsten. Redondo zog links an Gegenspieler Asta vorbei und spielte einen scharfen Flachpass in den Strafraum. Am ersten Pfosten (wo bekanntlich das berühmte Geld liegt) verpasste Terrence Boyd noch knapp, aber die Kugel rollte so an den zweiten Pfosten durch dass der ebenfalls mitgelaufene Wunderlich nur noch brav "Danke" sagen musste und den Ball zum zweiten Mal an diesem Tag über die Torlinie der Heimmannschaft jagte.
Aber auch die Heimmannschaft, die spätestens jetzt mit den sträflich liegengelassenen Großchancen aus der ersten Halbzeit haderte, versuchte nun wieder ins Spiel zu kommen. Tillmann prüfte im Anschluss aus dem Rückraum Luthe, der den zentralen Abschluss allerdings erneut parieren konnte. Die größte Tormöglichkeit bot sich dem eingewechselten Ragnar Ache ca. zwanzig Minuten vor Spielende. Hrgota löste sich auf der linken Angriffsseite und konnte flach ins Zentrum spielen. Dort schoss Raschl zunächst den eigenen Gegenspieler an, danach blockt Durm den Nachschuss. Der Ball springt zurück zu Ache, doch der Stürmer wird ebenfalls doppelt geblockt! Am Ende ist es Tomiak, von dessen gestrecktem Bein der Ball übers Tor fliegt. Die Lauterer Hintermannschaft feiert und pusht sich für diese gleich vierfache Torvereitelung entsprechend ab. Eine vorentscheidende Szene, der den Ausgang des Spiels schon rund zwanzig Minuten vor dem Abpfiff andeuten sollte.
In der 79 Spielminute entschied dann der umtriebige Redondo die Partie vollständig für den 1. FCK. Nach hohem Anlaufen wollte Torhüter Linde den Ball zum zentral-defensiven Mittelfeldspieler Christiansen spielen. Sein Pass ist allerdings zu schwach gespielt und der aufmerksame wie pfeilschnelle Redondo spritzt dazwischen, ergatterte sich das Spielgerät und lief völlig unbehelligt ohne Gegenspieler auf den Schlussmann der SpvGG zu. Mit einem trockenen Linksschuss in die linke untere Torecke versenkte Redondo den Ball zum 3:1 für die Lautrer im Kasten, bevor er jubelnd mit seinen Mannschaftskollegen den Treffer vor der Auswärtsreisegruppe FCK auf den Rängen gebührend feiern durfte.
Damit schlug der 1. FCK den letztjährigen Bundesligaabsteiger aus Fürth und belohnte sich für eine aufopferungsvolle, zweite Spielhälfte während die Gastgeber nach Abpfiff v.a. der ersten Halbzeit und den Großchancen hinterhertrauerten, die ungenutzt aus Sicht der SpVgg auf der Strecke geblieben waren. Trotz des am Ende überzeugenden Erfolgs der Gäste, gilt es aus Sicht des Lautrer vor allem noch einmal einmal den Auftritt der ersten 45 Minuten zu analysieren, wo die roten Teufel hinsichtlich der Einstellung große Schwächen offenbarten und z.T. sogar abwesend auf dem Platz wirkten. Möchte man in der Pfalz, wie seitens des Vereines öffentlich stets verkündet wird, das Primärziel von 40 Punkten für den vorzeitigen Klassenerhalt so schnell wie möglich erreichen, dürfen sich solche mangelhaften Spielphasen jedenfalls in Zukunft nicht weiter häufen.
In der ersten Halbzeit schafften es taktisch sehr gut eingestellte Kleeblätter immer wieder die tiefe Grundordnung der Lautrer zu überwinden, was Dirk Schuster wohl selbst vor die ein oder andere Überraschung hinsichtlich seines Matchplans gestellt haben dürfte, denn in den ersten vier Ligaspieltagen wie auch im DFB-Erstrundenspiel gegen den SC Freiburg, taten sich nahezu alle bisherigen Gegner des 1. FCK sehr schwer die gut gestaffelte Defensive zu überspielen und Torchancen zu kreieren. Da wirkte es am Sonntag Nachmittag über weite Strecken schon oft zu einfach wie viel Räume der 1. FCK den Fürthern anbot und wie unaufmerksam sich große Teile der FCK-Mannschaft in der ersten Spielhälfte auf dem Rasen präsentierten. Es gab mehrere Spielphasen in denen die Angriffswellen der spielfreudigen Fürther nahezu im Minutentakt auf das FCK-Gehäuse zurollten und die Gäste aus der Pfalz große Lücken und erhebliche Schwächen im Stellungsspiel und der Zweikampfführung offenbarten.
Egal ob Neuzugang Armindo Sieb, Timothy Tillmann oder der spätere Torschütze zum 1:0, Tobias Raschl - Die Heimmannschaft brachte den 1. FCK immer wieder in Verlegenheit und ging bereits in der 13 Spielminute in Führung. Durch die Rotsperre von Hendrick Zuck, aus der vergangenen Woche im Heimspiel gegen den SC Paderborn wurde der linke FCK-Flügel von Schuster personell umgebaut. Für Daniel Hanslik rückte Kenny-Prince Redondo in die Mannschaft, der auch bereits in seiner Profikarriere für das Fürther-Kleeblatt aktiv gewesen war und von dem sich der FCK-Cheftrainer so die ein oder andere Portion Extramotivation erhoffte. Dahinter debütierte Erik Durm auf der Linksverteidigerposition, der Zucks Position deckungsgleich einnahm.
Kurz vor dem 1:0 aus Sicht der SpVgg wirkten sowohl Redondo wie auch Durm in einem Zweikampf auf ihrer Seite nicht auf der geistigen Höhe, wo sich Angreifer Abiama gegen beide Lautrer durchsetzen konnte und den Ball in den Strafraum der Lautrer servierte. Der erste Abschluss von Sieb hatte noch etwas zu viel Streuung im Torschuss und wäre theoretisch eigentlich im Toraus links neben dem Lautrer Gehäuse gelandet, wenn nicht der gedankenschnelle Raschl im Rücken des eingelaufenen Maron Ritter, am zweiten Pfosten aufgetaucht wäre und den Ball aus kurzer Distanz unhaltbar für FCK-Schlussmann Andreas Luthe zur 1:0-Führung für das Kleeblatt verwertet hätte.
Nach diesem frühen Führungstreffer drückte die SpvGG weiter auf das FCK-Tor und vergab Großchancen z.T. im Minutentakt. Egal ob Spielmacher Sieb, Angreifer Abiama oder Top-Torschütze Hrgota - nahezu die komplette Offensivkapelle aus Fürth tauchte zwischen der 15-40 Spielminute immer wieder vor dem Tor von Andreas Luthe auf und hatte mehrere Möglichkeiten das Spiel schon in der Frühphase zu entscheiden. Ein glänzend aufgelegter Schlussmann des 1. FCK verhinderte aber jede einzelne Chance mit großartigen Paraden und Reflexen, einmal half auch das Aluminium bzw. der linke Torpfosten, der vom Torschützen Raschl nochmal auf Materialbeschaffenheit geprüft wurde.
Im Gegenzug verzeichnten die Gäste aus der Pfalz erst nach rund 40 Spielminuten so etwas wie ein "Hallo-Wach-Signal" auf ihrer Seite. Mittelstürmer Terrence Boyd, der in der ersten Halbzeit oft abtauchte, konnte sich zum ersten Mal an diesem Tag auf halbrechter Position durchsetzen und auf das Tor der SpVgg abschließen - der vom Torhüter abprallende Ball landete bei Mike Wunderlich, der gedankenschnell auf den mitgelaufenen Kenny-Prince Redondo zentral vor dem Tor auf Höhe der Fünfmeterlinie ablegte - wo dem 27-jährige Flügelangreifer allerdings das Kunststück gelang aus kurzer Torentfernung Fürth-Verteidiger Asta auf der Torlinie anzuschießen. Eine weitere Freistoßgelegenheit kurz vor der Pause durch Marlon Ritter, der den Ball scharf angeschnitten auf den kurzen Pfosten servierte, wurde von Torwart Linde im letzten Moment durch eine Parade entschärft.
Die Halbzeitansprache von Dirk Schuster muss wohl gefruchtet haben, denn die Pfälzer kamen nach dem teilweise blutleeren Auftritt aus der ersten Spielhälfte wie ausgewechselt aus der Kabine und erwischten in der zweiten Halbzeit einen absoluten Traumstart. Gleich mit dem ersten Angriff überlief Mike Wunderlich die linke Abwehrseite der Spielvereinigung und bediente in der Mitte Phillip Hercher, der etwas glücklich bzw. noch leicht abgefälscht an den Ball kam, aber die Pille dafür umso besser verwertete und am machtlosen Torwart aus Fürth vorbei zum 1:1-Ausgleich für den 1. FCK in die gegnerischen Tormaschen schob, was die ca. 4.000 mitgereitsten Lautrer-Fans auf den Rängen in frenetischen Jubel ausbrechen ließ.
Der 1. FCK wirkte spätestens nach diesem Treffer jetzt deutlich wacher u. galliger. Ein weiterer Torabschluss durch Redondo konnte kurze Zeit später vom aufmerksamen Asta noch im letzten Moment geblockt werden. Keine zehn Minuten später war es dann allerdings soweit und die Lautrer drehten die Partie zu ihren Gunsten. Redondo zog links an Gegenspieler Asta vorbei und spielte einen scharfen Flachpass in den Strafraum. Am ersten Pfosten (wo bekanntlich das berühmte Geld liegt) verpasste Terrence Boyd noch knapp, aber die Kugel rollte so an den zweiten Pfosten durch dass der ebenfalls mitgelaufene Wunderlich nur noch brav "Danke" sagen musste und den Ball zum zweiten Mal an diesem Tag über die Torlinie der Heimmannschaft jagte.
Aber auch die Heimmannschaft, die spätestens jetzt mit den sträflich liegengelassenen Großchancen aus der ersten Halbzeit haderte, versuchte nun wieder ins Spiel zu kommen. Tillmann prüfte im Anschluss aus dem Rückraum Luthe, der den zentralen Abschluss allerdings erneut parieren konnte. Die größte Tormöglichkeit bot sich dem eingewechselten Ragnar Ache ca. zwanzig Minuten vor Spielende. Hrgota löste sich auf der linken Angriffsseite und konnte flach ins Zentrum spielen. Dort schoss Raschl zunächst den eigenen Gegenspieler an, danach blockt Durm den Nachschuss. Der Ball springt zurück zu Ache, doch der Stürmer wird ebenfalls doppelt geblockt! Am Ende ist es Tomiak, von dessen gestrecktem Bein der Ball übers Tor fliegt. Die Lauterer Hintermannschaft feiert und pusht sich für diese gleich vierfache Torvereitelung entsprechend ab. Eine vorentscheidende Szene, der den Ausgang des Spiels schon rund zwanzig Minuten vor dem Abpfiff andeuten sollte.
In der 79 Spielminute entschied dann der umtriebige Redondo die Partie vollständig für den 1. FCK. Nach hohem Anlaufen wollte Torhüter Linde den Ball zum zentral-defensiven Mittelfeldspieler Christiansen spielen. Sein Pass ist allerdings zu schwach gespielt und der aufmerksame wie pfeilschnelle Redondo spritzt dazwischen, ergatterte sich das Spielgerät und lief völlig unbehelligt ohne Gegenspieler auf den Schlussmann der SpvGG zu. Mit einem trockenen Linksschuss in die linke untere Torecke versenkte Redondo den Ball zum 3:1 für die Lautrer im Kasten, bevor er jubelnd mit seinen Mannschaftskollegen den Treffer vor der Auswärtsreisegruppe FCK auf den Rängen gebührend feiern durfte.
Damit schlug der 1. FCK den letztjährigen Bundesligaabsteiger aus Fürth und belohnte sich für eine aufopferungsvolle, zweite Spielhälfte während die Gastgeber nach Abpfiff v.a. der ersten Halbzeit und den Großchancen hinterhertrauerten, die ungenutzt aus Sicht der SpVgg auf der Strecke geblieben waren. Trotz des am Ende überzeugenden Erfolgs der Gäste, gilt es aus Sicht des Lautrer vor allem noch einmal einmal den Auftritt der ersten 45 Minuten zu analysieren, wo die roten Teufel hinsichtlich der Einstellung große Schwächen offenbarten und z.T. sogar abwesend auf dem Platz wirkten. Möchte man in der Pfalz, wie seitens des Vereines öffentlich stets verkündet wird, das Primärziel von 40 Punkten für den vorzeitigen Klassenerhalt so schnell wie möglich erreichen, dürfen sich solche mangelhaften Spielphasen jedenfalls in Zukunft nicht weiter häufen.