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Wie "nordbayern.de" berichtet, befürchtete der Lokführer, dass die lautstarke Party zu sehr ausarten könnte. Daher stoppte er den Zug in Emskirchen und rief die Polizei. Zudem wurde ein Unterstützungskommando angefordert. Als die Beamten am Bahnhof eintrafen, sollen sie als Art Vermittler zwischen den Fans und dem Lokführer fungiert haben, denn die Party im Zug war zuvor völlig friedlich verlaufen.
Weil FCK-Fans zu laut feierten: Lokführer stoppt Zug
Auf der Zug-Rückfahrt vom Auswärtsspiel in Fürth mussten rund 100 Fans des 1. FC Kaiserslautern am Sonntagabend in Emskirchen im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim einen unfreiwilligen Zwischenstopp einlegen. Der Grund: Sie hatten zu laut gefeiert.
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Genial! Vor allem das Stichwort "friedlich"