[5. Spieltag 22/23] SpVgg Greuther Fürth - 1.FC Kaiserslautern 1:3 (1:0)

Wie geht's aus?

  • Heimsieg SpVgg Greuter Fürth

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Nach dem Schlusspfiff der Partie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SC Paderborn vom vergangenen Freitagabend konnte man der Lautrer-Mannschaft zum wiederholten Male in der laufenden Saison nicht den Vorwurf machen nicht alles auf dem Platz gelassen zu haben. Äußerst wacker schlug sich die Mannschaft von Chefcoach Dirk Schuster im Spiel auf dem heimischen Betzenberg vor rund 33.000 Zuschauern gegen eine erfahrene Zweitligamannschaft aus Paderborn, die bisher ungeschlagen sowie mit der torhungrigsten Offensive der Liga die Reise in die Pfalz antrat.

In der ersten Halbzeit erwischten die Hausherren nach einer leichten Abtastphase sogar den besseren Start und hatten durch Innenverteidiger Boris Tomiak nach rund einer Viertelstunde Spielzeit die erste dicke Möglichkeit um in Führung zu gehen - sein Kopfball nach einer FCK-Ecke streifte allerdings nur die Querlatte. Die Gäste aus Paderborn tauchten in der ersten Halbzeit gefühlt nur einmal vor dem Tor der roten Teufel auf, allerdings wurde es dabei gleich brandgefährlich. Über einen tiefen Vertikalpass über die FCK-Abwehr hinweg, flankte der durchgestartete Mittelstürmer Marvin Pieringer auf den am zweiten Pfosten mitgelaufenen Sturmpartner Felix Platte, dessen Kopfball ebenfalls nur denkbar knapp am Gehäuse der Betzebuwe vorbeiflog.

Im Anschluss arbeiteten beide Mannschaften vordergründig weiter daran eine Hoheit in den gut gestaffelten Mittelfeldbereichen zu erlangen wobei weder K’Lautern noch Paderborn hier mit dem berühmten offenen Visier zu Werke gingen und ihre seriöse Abwehrarbeit nicht außer Acht ließen. Gute Torchancen waren so in Halbzeit eins vereinzelte Mangelware, a.G. der tollen Formkurven beider Teams konnte man im Vorfeld nicht unbedingt erwarten, dass das Duell über weite Strecken eine eher taktische Angelegenheit werden sollte.

In der 30 Spielminute rauschten Geburtstagskind Kevin Kraus, der sich seinen Ehrentag gerne mit einem weiteren Heimdreier für den 1. FCK versüßt hätte und Mittelfeldspieler Erik Durm im eigenen Strafraum mit den Köpfen zusammen. Kraus zog sich dabei eine Kieferverletzung zu, bestätigte aber in der Zwischenzeit, dass es sich dabei um keine ernsthaftere Angelegenheit handelt. Eine große Gelegenheit hatte kurz vor der Halbzeitpause FCK-Angreifer Terrence Boyd, der in der 44 Spielminute fast frei auf das Gästetor zulief, aber etwas zu lange zögerte und nicht genug Wucht hinter den Ball bekam um SCP-Torhüter Jannick Huth mit einem Chipball aus großer Torentfernung zu überlisten. Mit dem Spielstand von 0:0 ging es für beide Teams in die Kabinen.

Unmittelbar nach Wiederanpfiff folgte dann die spielentscheidende Szene an diesem Abend. Auf der rechten Spielfeldseite kam es zu einem Laufduell zwischen FCK-Linksverteidiger Hendrick Zuck und SCP-Angreifer Sirlod Conteh. Der 26-jährige Neuzugang aus Magdeburg schüttelte im Laufduell durch seinen pfeilschnellen Antritt Zuck ab und dieser wusste sich als letzter Mann kurz vor der Strafraumkante nur noch mit einem Trikotzupfer an seinem Gegenspieler zu helfen, der den durchgestarteten Conteh zu Fall brachte.

Diese Szene monierte FCK-Cheftrainer Dirk Schuster in der anschließenden Pressekonferenz. U.a. kritisierte der Lautern-Coach die Tatsache, dass Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck ausschließlich das Trikothalten von Zuck an Conteh und die Frage, ob das Foul noch außerhalb oder schon innerhalb des Strafraums stattgefunden hatte, durch den VAR nochmalig überprüfte. Schuster sagte allerdings auch, dass Conteh selbst auf dem Platz zugegeben hätte, Zuck zuerst gefoult bzw. am Trikot festgehalten zu haben – was in der anschließenden Bewertungskette von Jöllenbeck und dem VAR dem Anschein nach aber gar keine Berücksichtigung fand. Nach der Videoüberprüfung entschied Jöllenbeck auf Platzverweis für Hendrick Zuck wegen Vereitelung einer klaren Torchance, sowie auf Freistoß für Paderborn unmittelbar vor der Strafraumlinie.

Im Anschluss an diese rote Karte und der Lautrer Unterzahl verlagerte sich das Spielgeschehen nach und nach mehr und mehr in die Spielhälfte der roten Teufel, die nun alles versuchten, wenigstens den bisherigen Spielstand von 0:0 noch aufrechtzuerhalten und sich tapfer jedem Ball und Angriffsversuch der Gäste in den Weg warfen.

Dieses Teilziel auf dem Weg zum Punktgewinn gelang den Hausherren sogar noch fast die gesamte zweite Halbzeit – ehe dann ca. zehn Minuten vor Spielende doch noch der glückliche Treffer zum 1:0 für die Gäste aus Ostwestfalen fallen sollte. Der eingewechselte Richmond Tachie gelangte am rechten Spielfeldrand an den Ball und setze sich mit Durm und Tomiak gegen gleich zwei Lautrer-Verteidiger durch. Seine anschließende Flanke landete genau am Elfmeterpunkt wo Mittelfeldspieler Julian Justvan sträflich freigelassen in FCK-Torhüter Andreas Luthe zunächst noch seinen Meister fand, der abprallende Ball aber aus kurzer Distanz von Felix Platte doch schlussendlich zum Führungstreffer der Gäste verwertet werden konnte.

Dieser Treffer kurz vor dem Abpfiff zog dem 1. FCK leider den berühmten Zahn, der sich aber in den Schlussminuten der Partie noch einmal nach vorne kämpfte und über die eingewechselten Hercher und Lobinger sogar noch einen letzten Torabschluss verzeichnen konnte, aber auch hier der Ball sein Ziel bzw. die Tormaschen des gegnerischen Gehäuses verfehlte.

Gegnercoach Lukas Kwasniok, der die Lautrer in der abschließenden Pressekonferenz für ihren aufopferungsvollen Kampf und ihre fleißige Spielweise lobte, war am Ende glücklich über die drei Punkte, während FCK-Chefcoach Dirk Schuster v.a. mit dem ominösen Platzverweis haderte, der dem Spiel leider frühzeitig eine andere Richtung verliehen hatte.
 
Am kommenden Wochenende, genauer gesagt am Sonntag, den 21.08.22 gastieren die Lautrer im zweiten Auswärtsspiel der laufenden Saison bei der Spielvereinigung aus Greuther Fürth (Anstoß: 13:30 Uhr)

Der Bundesligaabsteiger aus Franken steht nach vier Pflichtspielen mit drei Punkten auf dem 15. Platz der Tabelle. Bisher ist die SpVgg noch ohne Sieg in der neuen Saison, am vergangenen Wochenende konnte man sich bei Fortuna Düsseldorf allerdings immerhin durchaus beachtenswert mit einem 2:2 aus der Affäre ziehen und rettete am Ende wenigstens noch das Unentschieden über die Zeit. Im Auftaktspiel gegen Holstein Kiel erzielte man das analoge Ergebnis, ebenso wurde im Heimspiel gegen den Karlsruher SC aus der Vorwoche zumindest ein Remis ergattert (1:1), während man sich am zweiten Spieltag im Frankenderby gegen den 1. FC Nürnberg mit 0:2 geschlagen geben musste. Im DFB-Pokal hingegen blamierte sich das Kleeblatt gegen den Fünftligisten der Stuttgarter Kickers und verlor das Erstrundenspiel mit 0:2.

In Fürth wurde nach dem Abstieg aus der Bundesliga vieles auf den berühmten Prüfstand gestellt. Während Ex-Cheftrainer Stefan Leitl den Verein in Richtung Hannover verließ und bei dieser Gelegenheit auch Mittelstürmer Havard Nielsen mit nach Niedersachen nahm, verließen auch Angreifer Jamie Leweling (Union Berlin), Torwart Sascha Burchert (FC St. Pauli) oder Mittelfeldspieler Paul Seguin (Union Berlin) das Kleeblatt. Auf Seiten der Neuzugänge hielt man sich in Fürth bisher noch eher bedeckt, mit Luka Itter vom SC Freiburg wurde nur ein Spieler verpflichtet, der mit einer sechsstelligen Ablösesumme von ca. 300.000 Euro zu Buche schlug, dahinter holte man u.a. Mittelstürmer Ragnar Ache (Eintracht Frankfurt) per Leihe oder tätigte wie im Falle von Sidney Raebiger (RB Leipzig) oder Armindo Sieb (FC Bayern München II) die Verpflichtung von talentierten Nachwuchsspielern, die aber sicherlich noch etwas Zeit in Anspruch nehmen werden bevor sie bei ihrem neuen Club als wirkliche Verstärkung klassifiziert werden können.

Auch auf dem Cheftrainerposten wurde man nach dem Abgang vom Fürther Urgestein Stefan Leitl aktiv, der die SpvGG über drei Jahre an der Seitenlinie betreute. Der neue Coach beim Kleeblatt heißt Marc Schneider. Der 42-jährige Trainer ist in Deutschland noch relativ unbekannt, u.a. war er zehn Jahre für den FC Thun in der Schweiz tätig und coachte dort bis zum Oktober 2020 ca. 130 Spiele in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse. Im Anschluss wechselte Schneider in die 2. Liga nach Belgien und betreute dort in der letzten Saison den SK Beveren, mit dem er die Saison auf dem dritten Tabellenplatz abschloss. In seinen bisherigen vier Pflichtspielen für das Kleeblatt setzte Schneider auf ein 4-3-1-2 System. Zu einer Viererkette in der Abwehr, ergänzte sich ein zentrales Mittelfeld mit einem Akteur in der Defensivzentrale, zwei Spielern auf den Halbraumpositionen, einem offensiven Spielmacher sowie zwei Stürmern.

Der torgefährlichste Angreifer aus Fürth ist aktuell Mittelstürmer und Mannschaftskapitän Branimir Hrgota (2 Tore), der beide Treffer am letzten Wochenende beim Auswärtsspiel gegen Düsseldorf erzielen konnte. Allerdings ließ sich der 29-jährige Angreifer nach dem Spiel bei Sky auch zu folgender Aussage hinreißen, die man in Fürth sicherlich aus Abwanderungsgründen nicht gerade positiv aufgenommen haben dürfte: „Jeder hat Ziele im Leben. Aber es ist wichtig, da, wo man gerade ist, alles zu tun und sich nicht allzu viel auf die Zukunft zu konzentrieren. Ich bin hier, ich muss hier abliefern. Dann werden Vereine vielleicht auch Lust haben, mich zu holen.“

Verantwortlich für den eher durchwachsenen Saisonstart der Franken ist sicherlich auch die aktuelle Verletztenliste. Mit Robin Kehr (Kreuzbandriss), Marco Meyerhöfer (Knöchelbruch), Gideon Jung (Knie-OP), Jeremy Dudziak (Knieprobleme), Afimico Pululu (Trainingsrückstand nach Muskelbündelriss) und Sebastian Griesbeck (Wadenverletzung) fehlen schon in der Frühphase der neuen Saison ganze sechs Spieler z.T. längerfristig. Gerade der Ausfall des erfahrenen Verteidiger-Duos Gideon Jung und Sebastian Griesbeck wiegt schwer, wobei zumindest Griesbeck für das Spiel gegen den 1. FCK evtl. sogar schon wieder einsatzfähig sein könnte. Auch ein Einsatz von Mittelfeldspieler Jeremy Dudziak gegen die Lautrer scheint möglich zu sein, insofern er seine aktuellen Knieprobleme im Laufe der Trainingswoche wieder überwinden kann.

Die aktuelle Stimmung in Fürth lässt sich als angespannt bezeichnen, während Trainer Schneider die Fans und das Umfeld nach dem personellen Umbruch weiterhin um Geduld bittet – diese scheint allerdings nahezu aufgebraucht zu sein, bedenkt man, dass die SpVgg schon seit dem Februar dieses Jahres ohne Erfolgserlebnis ist. Damals konnte man die Berliner Hertha zu Hause mit 2:1 besiegen und zum letzten Mal den Rasen des Sportpark Ronhof als Gewinner verlassen. Auch wenn man in Fürth für Ruhe, Kontinuität und Besonnenheit bekannt ist, bleiben die Erfolgserlebnisse in Franken weiterhin aus, dürfte der Spielvereinigung ein ungemütlicher Spätsommer/Frühherbst ins Haus stehen.

Beim Gast des 1. FCK kann Cheftrainer Dirk Schuster (bis auf den rot-gesperrten Hendrick Zuck) personell nahezu aus dem Vollen schöpfen. Angreifer Ben Zolinski bestätigte am vergangenen Freitagabend bei Sky dass es sich bei seiner Verletzung aus dem Auftaktspiel gegen Hannover 96 um eine „Fraktur“ handele wobei er nicht näher ins Detail ging. Seinen Aussagen nach, befinde er sich allerdings schon wieder im leichten Aufbau-/Lauftraining und hofft der Mannschaft in max. 3-4 Wochen wieder weiterhelfen zu können. Angelos „Gekas“ Stavridis laboriert weiterhin an einer Knöchelfraktur, hat aber seine OP bereits gut überstanden und in der vergangenen Woche bereits leichte Belastungseinheiten im Kraftraum absolviert.

So könnten Sie spielen:

SpVgg Greuther Fürth: Linde – Asta, Fobassam (Griesbeck), Haddadi, Itter, - Christiansen, Raschl (Dudziak), Green, Tillman, - Ache, Hrgota (C)

1. FC Kaiserslautern: Luthe - Zimmer (C), Tomiak, Kraus, Durm - Ritter, Niehues (Ciftci), Hanslik, Redondo (Hercher), Wunderlich - Boyd

Sperren & Ausfälle:

SpVgg Greuter Fürth: Sebastian Griesbeck (IV – Wadenverletzung, Einsatz fraglich), Gideon Jung (IV – Knie-OP), Marco Meyerhöfer (RV – Knöchelbruch), Jeremy Dudziak (OM – Knieprobleme, Einsatz fraglich), Afimico Pululu (MS – Trainingsrückstand nach Muskelverletzung), Robin Kehr (MS – Kreuzbandriss)

1. FC Kaiserslautern: Hendrick Zuck (LV – Rotsperre), Ben Zolinski (RA – Knieverletzung), Angelos Stavridis (MS - Knöchelfraktur)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß net warum,gibt aber eine 2:1 Niederlage.

Gerade vielleicht ,weils bei denen nicht läuft

Bin vor Ort und lasse mich gerne des besseren belehren
 
Da die Fürther bis jetzt mit der Art Fussball wie wir ihn spielen also Gegner hart angehen und ständig Pressing, Probleme haben weil Sie noch im 1.Liga-Modus sind rechne ich mir da schon etwas aus und mit etwas Glück sogar 3 Punkte, der Wechseltrubel um deren Käptn spielt uns da auch noch mit rein.
 
Da die Fürther bis jetzt mit der Art Fussball wie wir ihn spielen also Gegner hart angehen und ständig Pressing, Probleme haben weil Sie noch im 1.Liga-Modus sind rechne ich mir da schon etwas aus und mit etwas Glück sogar 3 Punkte, der Wechseltrubel um deren Käptn spielt uns da auch noch mit rein.
Seh ich genauso. Fürth will immer Fußball SPIELEN. Das müssen wir unterbinden. Nach vorne ist gegen die immer was drin. Hrgota und Green muss aus dem Spiel genommen werden. Dann ist alles drin…

Sie sollten uns eigtl liegen
 
Hm, eigentlich liegt uns Fürth meist nicht so sehr, aber andererseits sind die jetzt auch gegen uns gefordert, aufzumachen und mitzuspielen.

Ich hoffe, dass wir am Ende das bessere Ende erwischen. Mit dem richtigen Einsatz sollten wir jedenfalls eine gute Chance haben.
 
Hm, eigentlich liegt uns Fürth meist nicht so sehr, aber andererseits sind die jetzt auch gegen uns gefordert, aufzumachen und mitzuspielen.

Ich hoffe, dass wir am Ende das bessere Ende erwischen. Mit dem richtigen Einsatz sollten wir jedenfalls eine gute Chance haben.
Ja das kommt für uns als Pluspunkt noch dazu, wenn wir verlieren, dann ist es gegen einen 1.-Ligaabsteiger und zu erwarten und keiner macht nen Vorwurf aber Fürth muss jetzt Punkten und gegen einen Aufsteiger erst Recht, sonst brennt da bestimmt der Baum, sollte also genau in unser Konzept passen
 
Wäre heute gerne dort, da wir in der Nähe von Fürth ein Werk hatten. Viele meiner Kollegen waren ja mehr Fürther als Clubberer. Aber leider geht es Morgen in Urlaub und da ist noch einiges zu erledigen. Hoffe auf einen Punkt. Mal sehen was wir reissen.
 
Die Aufstellung:

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Die Bank:

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Laut Schuster bei Sky kommen noch 1-3 Neuzugänge, wobei er offen lässt wie viel es letztendlich sein werden.

Er betont dass man Spieler mit Zweitligaerfahrung sucht, der/die betreffenden Spieler aber auch gerne aus einer Liga obendrüber kommen dürfen.
 
War bei der Niederlage von Fürth gegen die Stuttgarter Kickers im Stadion. Da waren die wirklich unfassbar schwach. Gerade auch in der Defensive. Da sollte man meinen, das wird kein Problem. Aber wir wissen ja zu gut, das wird heute ein anderes Spiel. Ich hoffe, wir knüpfen an die Leistungen an und man merkt den Jungs die Niederlage gegen Paderborn nicht an. Auf geht's!
 
Was für ein Stolper-Gegentor schon wieder. Außen hat der Fürther Glück, dass der Abpraller von uns ihm selbst nicht verstolpert und er laufen kann. Und die Flanke war mMn ein verunglückter Abschluss.
 
Ritter ist heute echt von der Rolle. Auch Durm tut sich auf links echt schwer. Ich denke wir kommen jetzt erst mal auf dem Boden an. Mal gespannt wie das Team und die Fans das verarbeiten.

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Bisher ist das in allen Belangen heute einfach zu wenig, vor allem die mangelnde Einstellung enttäuscht mich. Wir können froh sein dass es noch nicht 2:0 für Fürth steht, wir sind absolut nicht drin in der Partie und laufen z.T. wie ein unterklassigerer Testspielgegner über den Platz...
 
Wir können echt froh sein, dass es nur 1:0 steht. Vielleicht überstehen wir ja die erste Halbzeit ohne weiteres Gegentor und Dirk macht in der Halbzeit in der Kabine eine Ansage.
 
Boyd ist doch auch nur halbherzig auf dem Platz, läuft den Gegner nur alibihalber an, auch wenn er einen Ball verloren hat. Irgendwie alles sehr schlafmützig heute.
Schuster sollte mal den Wecker läuten lassen, in der Pause.
 
Das Stolper-Tor hat sich mittlerweile längst ausgeglichen. Unsere schlechteste Saisonleistung bisher. Vorne nichts und hinten so viele Löcher wie ein Schweizer Käse…

Wir wirken komplett verschlafen. Da braucht es in der Pause mal ein Donnerwetter, damit mal alle wach werden.
 
Es sind auch beide 6er von der Rolle. Da würde ich in der Halbzeit ansetzen.

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Schade, sind echt iwie verpennt heute … hoffe unserem Schuster fällt was ein, wenigstens eine Ansage.

Gerade unser Luthe wieder das 2:0 verhindert!

Was los Männer?
 
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