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34. Spieltag - 1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern (So, 18.05.25 - 15:30 Uhr)

Wie geht's aus?

  • Remis - Punkteteilung

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    7

Shelter

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Die Ausgangslage:

Nein, fußballerische Schönheitspreise gibt es zur aktuellen Saisonendphase sicherlich nicht mehr zu gewinnen, insbesondere nicht an den letzten beiden verbleibenden Restspieltagen in Liga zwei, wo auf diversen Plätzen der Fußballrepublik am Ende nur noch nackte Punkte zählen und die damit verbundene Ergebnisgestaltung deutlicher denn je in den sportlichen Vordergrund rückt.

Auch der 1. FC Kaiserslautern bildet dabei keine Ausnahme – mit einem glücklichen und nicht gerade besonders berauschenden 2:1-Heimsieg gegen den hessischen Landesnachbarn vom SV Darmstadt 98, wahrten sich die roten Teufel als eine von fünf Mannschaften vom oberen Tabellenende am gestrigen Sonntagnachmittag zumindest noch die Minimalchance, durch eine „teuflische Fügung“ beim letzten Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln am 34. Spieltag auf den dritten Tabellenrang bzw. den Relegationsplatz vorstoßen zu können.

Wie schwer sich diese fast schon unlösbare Aufgabe allerdings am kommenden Sonntagnachmittag gestaltet, bei dem alle neun Pflichtspielbegegnungen zur analogen Anstoßzeit (15:30 Uhr) ausgetragen werden, verdeutlicht ein genauerer Blick auf die augenblickliche Tabelle.

Nicht nur, dass der 1. FCK (53 Pkt.) durch einen Auswärtssieg beim aktuellen Tabellenzweiten vom 1. FC Köln (58 Pkt.) selbst seine eigenen, sportlichen Hausaufgaben zu erledigen hat – nein, die Lautrer sind zudem auch noch von den anderen Ergebnissen der direkten Mitwettbewerber auf den Plätzen in Gelsenkirchen (gegen den Tabellendritten aus Elversberg – 55 Pkt.), in Karlsruhe (gegen den Tabellenvierten aus Paderborn – 55 Pkt.) und auch in Magdeburg (gegen den Tabellenfünften aus Düsseldorf – 53 Pkt.) abhängig.

Für eine ähnliche Ausgangslage müsste man in der bisherigen Zweitligahistorie höchstwahrscheinlich sehr weit zurückgehen, wenn es diese Konstellation in vergleichbarer Art und Weise überhaupt schon einmal vor dem 34. Spieltag gab. Mit anderen Worten: Den FCK erwartet am letzten Spieltag in Köln ein absoluter „Husarenstreich“.

Der Gegner:

Wäre nicht dieses nahezu aussichtlose Unterfangen aus Sicht der roten Teufel, müssen sich die Pfälzer beim anstehenden Spiel im Rhein-Energie-Stadion on Top noch mit dem letztjährigen Bundesligaabsteiger vom 1. FC Köln herumschlagen, der nach einem 2:1-Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg vom vergangenen Freitagabend mit aktuell 58 Zählern hinter dem bereits vorzeitig aufgestiegenen Hamburger SV (59 Pkt.) selbst auf der Pole-Position rangiert, was einen möglichen Direktaufstieg in die Fußball-Bundesliga anbelangt.

Ein Remis der Geißböcke im Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern würde der Mannschaft aus der Domstadt rechnerisch schon ausreichen, um sich den zweiten Tabellenplatz sichern zu können und den direkten Wiederaufstieg nach nur einem Jahr Zweitklassigkeit klar zu machen, egal was auf den anderen Plätzen auch passieren würde.

Sportlich und vor allem menschlich garniert wird das direkte Duell zwischen den beiden Traditionsclubs von dem Fakt, dass auf Seiten der rheinischen Hausherren kein Geringerer an der heimischen Seitenline stehen wird, als Ex-FCK-Coach Friedhelm Funkel (71). Der „Fußballrentner“ denkt offenbar auch im gehobenen Alter noch immer nicht ans Aufhören – in der vergangenen Spielzeit feierte der gebürtige Neusser mit den Betzebuwe als auserkorener Feuerwehrmann nach fünfzehn Spielen auf dem Lautrer-Trainerstuhl noch den so eminent-wichtigen Klassenerhalt in der Pfalz, nun wurde Funkel nach einer trostlosen 1:1-Punkteteilung im Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht des SSV Jahn Regensburg vom 32. Spieltag als neuer Cheftrainer in Köln reaktiviert – Er folgte dort auf den zuvor geschassten Ex-Coach Gerhard Struber (48), unter dem man das Ziel des direkten Wiederaufstiegs spätestens nach dem Remis gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten aus Ostbayern offenbar als zu gefährdet ansah.

Gemeinsam mit Struber musste auch der langjährige GF-Sport aus Köln, Christian Keller seinen Posten beim Effzeh vorzeitig räumen. Der 46-jährige Fußballfunktionär aus Donaueschingen, der insgesamt drei Jahre die sportlichen und wirtschaftlichen Geschicke am Rhein leiten durfte, stand als Hauptverantwortlicher nach dem feststehenden Bundesligaabstieg federführend für die Installation von Struber und verknüpfte sein eigenes sportliches Schicksal eng mit der Verpflichtung des 48-jährigen Fußballlehrers aus Österreich, der eine vollständige Saison auf der Kölner-Trainerbank allerdings nicht mehr erleben sollte.

Beim kommenden Duell gegen das Team vom Betzenberg kommt es nun somit zu einem sicherlich hochemotionalen Aufeinandertreffen von Funkel, in dessen Brust zwei fußballerische Herzen schlagen und der keinen Hehl daraus macht, dass er sowohl für den Verein aus seiner unmittelbaren, kölschen Heimat genauso große Sympathien wie für die roten Teufel hegt, für die Funkel zusammen mit seinem Bruder Wolfgang (66) in den Jahren 1980-1983 insgesamt 90 Pflichtspieleinsätze (33 Tore) bestreiten durfte.

Statistikecke:

Dieser Abschnitt ließe sich vor dem letzten Spieltag, wo es oft die wildesten und verrücktesten Spielverläufe u. Ergebnisse gibt, höchstwahrscheinlich etwas vernachlässigen, aber dennoch:

Als gegenwärtiger Tabellenzweiter genießt der 1. FC Köln (58 Pkt) gegenwärtig fünf Punkte Vorsprung auf die an Tabellenplatz sechs gesetzten Lautrer (53 Pkt). Ein gegenwärtiges Torverhältnis von 49:38 bescheinigt dem kommenden Gegner des FCK ligaweit die zweitbeste Defensive, bei der augenblicklich nur die Mannschaft aus Hannover noch weniger Gegentreffer hinnehmen musste (35). Mit nur 49 erzielten Treffern stellt der Effzeh zeitgleich allerdings auch den vermeintlich schlechtesten Angriff aller fünf Aufstiegsanwärter.

In der Heimtabelle rangieren die Geißböcke augenblickblich auf Platz fünf – acht Heimsiege, vier Unentschieden und vier Niederlagen (Torverhältnis 29:18) lassen den Schluss zu, dass sich die Domstädter bei den Spielen in der heimischen Rhein-Energie-Arena oftmals nicht so leicht tun als in fremden Stadien, wo man mit einer Bilanz von neun Siegen, drei Unentschieden und fünf Niederlagen (Torverhältnis 20:20) zwei Zähler mehr holen konnte.

Die Hinrundentabelle schlossen die Kölner auf Tabellenplatz eins ab (9S / 4U / 4N – Torverhältnis: 32:23), in der Rückrundentabelle liegt man augenblicklich nur auf Tabellenrang sechs (8S / 3U / 5N – Torverhältnis: 17:15). Der 1. FC Kaiserslautern bilanziert sich in diesem Schaubild der Rückrunde mit Rang fünf (8S / 3U / 5N – Torverhältnis: 26:24) um einen Platz besser – die sich deckende Ergebnisgestaltung beider Mannschaften und auch die identische Tordifferenz könnten im direkten Duell am kommenden Wochenende deshalb durchaus den Charakter einer Partie auf der berühmten Augenhöhe vermitteln.

Das Spielsystem / Players-to-watch:

Bei Funkels Pflichtspielpremiere gegen den 1. FC Nürnberg, veränderte der erfahrene Cheftrainer die bisherige Statik in Köln u. schickte seine neue Mannschaft in einem 4-2-3-1-Spielsystem auf den Rasen. Unter Ex-Coach Struber wurde hingegen oftmals noch ein 3-5-2, oder ein 3-4-3-System praktiziert.

Im FC-Tor ist der erfahrene Marvin Schwäbe (30) gesetzt. Der zuverlässige Torhüter stand an den ersten zehn Spieltagen der aktuellen Saison noch nicht regelmäßig zwischen den Pfosten beim Geißbock, da man zum damaligen Zeitpunkt noch Nachwuchstalent Jonas Urbig (21) das Vertrauen im Kölner-Gehäuse schenkte. Seit dem elften Spieltag hütet allerdings Schwäbe wieder das Tor am Kölner-Dom u. Urbig entschied sich in der vergangenen Winterpause zu einem vorzeitigen Wechsel zum FC Bayern München um dort in die großen Fußstapfen von Manuel Neuer treten zu können.

In der Innenverteidigung erhielten am vergangenen Spieltag Abwehrchef und Mannschaftskapitän Timo Hübers (28) sowie Ex-FCK-Publikumsliebling Dominique Heintz (31) das Vertrauen ihres neuen Cheftrainers. Auch für „Salami“, so der Spitzname von Heintz, da sein Vater in seinem Geburtsort aus dem pfälzischen Neustadt an der Weinstraße eine Metzgerei betreibt, dürfte die anstehende Begegnung gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber und Ausbildungsclub aus der Pfalz eine emotionale Angelegenheit werden. Heintz absolvierte insgesamt 158 Pflichtspiele für den 1. FCK, verteilt auf 74 Einsätze in der U17/U19, 13 Spiele in der Lautrer-Zweitvertretung der Regionalliga sowie insgesamt weitere 71 Einsätze im Profikader der roten Teufel.

Auf der rechten Defensivseite in der neu-formierten Viererkette aus Köln, erhielt Winterneuzugang Jusuf Gazibegović (25) im Spiel gegen den 1. FCN einen Platz in der Startelf, auf der gegenüberliegenden Spielfeldseite durfte mit dem erfahrenen Leart Paçarada (30) zeitgleich auch einer der besten Vorlagengeber auf Kölner Seite auflaufen. Der Deutsch-Kosovare bereitete in dieser Saison schon sieben Treffer seiner Teamkollegen vor.

Auf den beiden nominellen Positionen der Doppelsechs wurden der spielstarke Denis Huseinbašić (23) und der aktuelle Nationalspieler der deutschen U21-Nationalmannschaft Eric Martel (23) eingesetzt. Martel ist gegenwärtig mit einem kolportierten Marktwert von ca. 6,0 Millionen auch der teuerste Profi im Kader des FC, der in der jüngsten Vergangenheit bereits mit einem Wechsel zu mehreren Bundesligisten in Verbindung gebracht wurde.

Im zentral-offensiven Mittelfeld auf der Spielmacherolle setzte Funkel im Spiel gegen die Glubberer auf Luca Waldschmidt (28), der durch seinen starken, linken Fuß insbesondere bei eigenen Standardsituationen in Erscheinung tritt. Zeitgleich ist der gebürtige Siegener, der bereits Bundesligaerfahrung u.a. beim SC Freiburg, Eintracht Frankfurt und dem VFL Wolfsburg sammeln konnte, auch der nominelle Elfmeterschütze aus Köln. Mit augenblicklich sieben Treffern und drei weiteren Torvorlagen ist Waldschmidt einer der torgefährlichsten Offensivspieler auf Seiten des kommenden FCK-Gastgebers.

Über den linken Offensivflügel müssen sich die Betzebuwe am kommenden Sonntag auf den erfahrenen Florian Kainz (32) gefasst machen. Mit seinen beiden Treffern im Nürnberger Max-Morlock-Stadion war der gebürtige Österreicher und Ex-Kapitän aus Köln am Ende der neunzig Minuten der entscheidende Mann, der einen nicht unerheblichen Anteil am ersten dreifachen Punktgewinn von Funkel in seinem ersten Pflichtspiel bei der Partie am Valznerweiher trug. Auf der rechten Spielfeldseite schenkte Funkel sein Vertrauen Jan Thielmann (22), der wie Martel auch aktueller Nationalspieler der U21-Auswahl aus Deutschland ist.

Als alleinige Sturmspitze setzte man im Spiel gegen Nürnberg auf Angreifer Tim Lemperle (23). Der gebürtige Frankfurter ist ebenfalls eine der offensiven Lebensversicherungen aus Köln, der in der aktuellen Spielzeit bereits zehnmal vor dem gegnerischen Tor erfolgreich war und sechs weitere Assists liefern durfte. Der spielstarke Angreifer fiel über den mittleren Saisonverlauf wochen-/monatelang mit einer Oberschenkelverletzung aus, bevor er zuletzt nach seiner Genesung wieder deutlich besser in den fußballerischen Flow kam und in den letzten vier Spielen vier Torbeteiligungen für sich verbuchen konnte. – Lemperle wird den 1. FC Köln allerdings nach dem Ablauf der aktuellen Spielzeit verlassen und sich zur kommenden Saison dem Bundesligisten der TSG 1899 Hoffenheim anschließen.

Wie heute bekannt wurde, stehen hinter der Einsatzmöglichkeit des gefährlichsten Mittelstürmers aus Köln am kommenden Sonntagnachmittag aber gleich mehrere Fragezeichen. Wie der Kölner-Boulevard vermeldete, wurde Lemperle am gestrigen, freien Sonntag bei einem Event in der Nähe von Köln in eine Auseinandersetzung verwickelt und von einer unbekannten Gruppe tätlich angegriffen. Der Angreifer soll dabei offenbar einen Nasenbeinbruch erlitten haben und nahm heute nicht am offiziellen Start zur aktuellen Trainingswoche beim FC teil.

Aber auch bei einem drohenden Ausfall von Lemperle stehen die Personaloptionen im Kölner-Spiel bereits auf der Warteliste. – Nachwuchsstürmer Damion Downs (20) bspw. durfte im bisherigen Saisonverlauf ebenfalls schon elf eigene Tore und fünf weitere Torvorlagen bejubeln, mit Flügelstürmer Linton Maina (25) kehrte rechtzeitig zur finalen Saisonendphase der beste Torvorbereiter (zwölf Vorlagen) in die Mannschaft von Friedhelm Funkel zurück, Maina laborierte zuletzt ebenfalls mehrere Wochen an einer Sprunggelenksverletzung. Auch ein möglicher Einsatz vom österreichischen „Wadenbeißer“ Dejan Ljubičić (27) im anstehenden Spiel gegen den 1. FCK könnte im Bereich des Möglichen liegen. Winterneuzugang und Stoßstürmer Imad Rondić (26), der im zurückliegenden Wintertransferfenster angeblich auch das Transfer-Interesse aus Lautern auf sich gezogen haben soll, runden die möglichen Personalalternativen aus Sicht der Kölner vor dem kommenden Duell mit den roten Teufeln ab.
 
Der 1. FCK

Zumindest aus ergebnistechnischer Hinsicht hat sich der Wechsel von Ex-FCK-Coach Markus Anfang zum neuen Übungsleiter Torsten Lieberknecht (51) für die Pfälzer gelohnt. Der gebürtige Bad Dürkheimer startete mit seiner neuen sportlichen Aufgabe vom Betzenberg nahezu ideal in die letzten vier verbleibenden Pflichtspiele und sicherte durch den 2:1-Heimsieg gegen seinen ehemaligen und langjährigen Arbeitgeber aus Darmstadt den siebten von maximal möglichen neun Zählern aus seinen ersten drei Partien mit den roten Teufeln.

Einer spielerischen Augenweide entsprach der Sieg gegen die Lilien aus Hessen allerdings nicht, insbesondere in den zweiten fünfundvierzig Spielminuten parkte der FCK gegen den Tabellenzwölften eigentlich nur noch den berühmten Mannschaftsbus vor dem eigenen Gehäuse und war offensichtlich nur daran interessiert, die knappe Ein-Tore-Führung irgendwie über die Zeit zu retten.

Nach dem frühen 0:1-Rückstand durch Luca Marseiller (3‘) bestätigten die beiden darauffolgenden FCK-Treffer durch Mannschaftskapitän Marlon Ritter (Foulelfmeter 15‘) und Ragnar Ache (45+7‘) zwar erneut eine gewisse Moral der roten Teufel, allerdings sollte die Partie im weiteren Spielverlauf die eigentlich zwingenderen Tormöglichkeiten mehrheitlich für die Gäste bereithalten, die von insgesamt ca. 4.500 Fans aus Darmstadt mit ins Fritz-Walter-Stadion begleitet wurden.

Die Mannschaft von D98-Coach Florian Kohfeldt wirkte über den Großteil des Spielverlaufs reifer, spritziger und auch gieriger auf den Auswärtsdreier, ließ aber bis auf den frühen Treffer zur frühen 1:0-Führung die notwendige Präzision vor dem Tor von FCK-Keeper Julian Krahl vermissen, der in der 32. Spielminute allerdings auch gehöriges Glück hatte, als ein vermeintlicher Treffer vom besten Angreifer aus Darmstadt, Isac Lidberg (26) aufgrund einer hauchdünnen Abseitsposition vom VAR einkassiert wurde.

Auch unter dem neuen Cheftrainer am Betzenberg scheint der Faktor „Matchglück“ nach wie vor einen großen Pluspunkt beim gegenwärtigen Tabellensechsten auszumachen, so oft die roten Teufel im bisherigen Saisonverlauf schon von der Glücksgöttin Fortuna gesegnet waren – Es würde daher auch fast schon irgendwie zur bisherigen Spielzeit passen, wenn die Männer vom Betzenberg am kommenden Sonntag tatsächlich drei Punkte aus der kölschen RheinEnergie-Arena entführen könnten, unabhängig der Frage ob dieser Sieg aus Sicht der Pfälzer dann tatsächlich für das mögliche Erreichen des Relegationsplatzes ausreichen würde oder nicht.

Besonders auffällig war in der Partie gegen die Lilien allerdings erneut das offensichtliche Leistungsgefälle innerhalb des FCK-Kaders. Nach den ersten elf Kaderplätzen bzw. der von Lieberknecht ins Rennen geschickten Startelf konnte sich auch in der Partie gegen Darmstadt nahezu keiner der fünf vorgenommenen Personalwechsel von der Ersatzbank für höhere, sportliche Aufgaben empfehlen – bisweilen hat man bei den Bankspielern u. Reservisten aus der Pfalz augenblicklich sogar das Gefühl, als wäre die jeweilige Einwechselung eine Art Bestrafung oder Bürde, so teilnahms- u. emotionslos sich die Einwechselspieler im Spiel gegen die Lilien nach ihrer Einwechslung präsentierten.

Von einem gewissen „Hunger“ oder einem „Brennen“ auf einen Einsatz war am vergangenen Sonntag jedenfalls von der Ersatzbank der Pfälzer überhaupt nichts zu spüren, was für einen Club wie dem 1. FC Kaiserslautern, der Attribute wie Einstellung, Mentalität u. Kampf ganz tief in der eigenen Vereins-DNA verankert sieht, ein mehr als besorgniserregender Trend darstellt. Die mit über 40.000 anwesenden Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion dürften sich jedenfalls ob dieses zur Schau getragenen Phlegmas in Spielhälfte zwei gestern nicht nur einmal die Frage gestellt haben, wo sich die Grundtugenden ihres Vereins in der aktuellen Personaldecke des Profikaders eigentlich versteckt hielten.

Um der Partie gestern noch etwas positives abzugewinnen, stand nach dem glücklichen Sieg der insgesamt bereits neunte Heimerfolg für die Plälzer zu Buche, was die restlichen Teams auf die berühmten Plätze verweist. Kein anderes Team aus der 2. Liga kommt in dieser Saison an diese Ausbeute in den Heimauftritten heran, umso fragwürdiger erscheint im Nachgang der Auftritt der Mannschaft in den zweiten fünfundvierzig Spielminuten gestern.

Verletzungsbedingt muss FCK-Coach Lieberknecht beim Spiel in Köln u.a. auf den langzeitverletzten Hendrick Zuck (Reha nach erneuter Kreuzbandverletzung) verzichten, Linksverteidiger Mika Haas laborierte beim zurückliegenden Spiel gegen Darmstadt an Knieproblemen, ein Einsatz am kommenden Sonntagnachmittag dürfte sich im Laufe der aktuellen Trainingswoche entscheiden. Keine Möglichkeit auf einen letzten Saisoneinsatz genießt hingegen Flügelspieler Kenny Prince Redondo, der beim Spiel gegen die Lilien seine fünfte Verwarnung in Form einer gelben Karte sah und das anstehende Saisonfinale nur von der Tribüne aus wird verfolgen können. FCK-Mittelfeldfeldspieler Afeez Aremu hat seine zurückliegende Schulterverletzung erfreulicherweise überstanden und in der Vorwoche zum ersten Mal wieder am regulären Mannschaftstraining teilgenommen, aufgrund seines gegenwärtigen Trainingsrückstandes dürften dem 25-jährige Nigerianer beim Spiel in der Domstadt allerdings nur Außenseiterchancen auf eine mögliche Kadernominierung eingeräumt werden können.

Die bisherige Bilanz:

Die lange Historie in den direkten Duellen beider Traditionsvereine reicht bis ins Jahr 1952/1953 zurück, wo man erstmalig in der damaligen Gruppenphase um den Kampf zur deutschen Fußballmeisterschaft aufeinandertraf (2:1-Sieg für den 1. FCK durch Tore von Fritz Walter und Willi Wenzel). In den nachfolgenden Jahren bzw. Jahrzehnten trennten sich beide Clubs zusätzlich weitere einhundert Mal, bei den Spielen im ehemaligen Stadion in Köln-Müngersdorf davon alleine 48 Mal.

Aus diesen Spielen ging der 1. FC Köln insgesamt 21-mal als Gewinner vom Platz, 13-mal trennte man sich Unentschieden, 14-mal siegten die roten Teufel (Torverhältnis: 102:71). Unvergessen und für den gemeinen FCK-Fan sicherlich am prägnantesten, war der 6:2-Auswärtserfolg der roten Teufel am 15.06.1991, als sich die Pfälzer am letzten Spieltag der damaligen Bundesligasaison den ersten deutschen Meistertitel, seit den beiden bis dato größten Erfolgen der Vereinsgeschichte unter der Führung des unvergleichlichen Fritz Walters in den frühen 50er Jahren sichern konnten. Eine unvergessliche Erinnerung für viele FCK-Fans, die vor dem anstehenden Saisonfinale am kommenden Sonntag sicherlich in den kommenden Tagen eine neue Aktualität erhalten und einige schöne Erinnerungen in der beschaulichen Fußballpfalz wecken dürfte.

Das letzte Betze-Spiel in Köln liegt hingegen schon mehr als zehn Jahre zurück. Am 8. Spieltag der Saison 2013/2024 trennte man sich mit einem 0:0. Die Lautrer, die damals vom ehemaligen FCK-Chefcoach Kosta Runjaic betreut wurden, verpassten am Ende der Spielzeit als undankbarer Tabellenvierter mit sechs Punkten Rückstand auf den damaligen Tabellendritten der SpVgg Greuther Fürth einen möglichen Bundesligaaufstieg bzw. die Chance, gegen den Hamburger SV als Tabellensechszehnten der Bundesliga eine mögliche Aufstiegsrelegation bestreiten zu dürfen, denkbar knapp. Der kleine aber schwache Trost aus Lautrer-Sicht: Auch dem fränkischen Kleeblatt gelang dieses Vorhaben im Anschluss nicht, nach dem Hinspiel in Hamburg (0:0) reichte durch die damalig noch bestehende Auswärtstorregelung den Rothosen ein Auswärtstreffer durch HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga um sich im Rückspiel am Fürther-Ronhof doch noch zum damaligen Klassenerhalt in der Beletage zittern zu dürfen.

So könnten Sie spielen:

1. FC Köln: Schwäbe – Hübers (C), Heintz, Gazibegović, Paçarada, – Huseinbašić, Martel, Kainz, Thielmann (Maina), Waldschmidt, – Downs

1. FC Kaiserslautern: Krahl – Sirch, Elvedi, Heuer, – Zimmer, Kleinhansl , Kaloč, Ritter (C), – Yokota, Hanslik, Ache

Sperren/Ausfälle:

1. FC Köln: Luca Kilian (IV - Reha nach erneuter Kreuzbandverletzung), Jacob Christensen (ZDM – Reha nach Kreuzbandverletzung), Max Finkgräfe (LV – grippaler Infekt, Einsatz kurzfristig möglich), Tim Lemperle (MS - Nasenbeinbruch, Einsatz fraglich)

1. FC Kaiserslautern: Hendrick Zuck (LV – Reha nach erneuter Kreuzbandverletzung), Kenny Prince Redondo (LA - Gelbsperre), Mika Haas (LV - Oberschenkelprobleme, Einsatz kurzfristig möglich)
 
Ein letztes Mal für diese Saison:
Vielen lieben Dank @Shelter

Zum Spiel:
Wird ein popeliges 1:1

Zudem: Elversberg geht in die Reli oben, Fürth unten.


Edit: Hoffe zudem, dass sich unsere Jungs im Gästeblock im Griff haben und nicht meinen, bei einem Aufstieg der Kölner Revenge für deren Auftritt 2008 bei uns nehmen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer auch immer dem Lemperle da auf die Schnauze gehauen hat, der hat uns damit ja schon indirekt einen riesigen Gefallen getan. Für Lemperle auf jeden Fall gute Besserung!

Passt irgendwie zu dieser völlig verrückten Saison.

Der war wohl auch noch stockbesoffen.


Scheint generell schon mehrfach vorgekommen zu sein, dass Profis des FC in dieser Saison über den Durst getrunken haben und es rausgekommen ist.
 
Och waren doch bei uns auch einige die ab und an zu tief ins Glas geschaut haben. Aber anscheinend hat er dann seine Nerven nicht unter Kontrolle
 
Wer auch immer dem Lemperle da auf die Schnauze gehauen hat, der hat uns damit ja schon indirekt einen riesigen Gefallen getan. Für Lemperle auf jeden Fall gute Besserung!
Ohne Gewähr: In den Foren aus Köln geisterte gestern auch die Vermutung, dass der Angriff wohlmöglich aus "den eigenen Reihen" bzw. von einer Kölner-Ultra-Gruppierung gekommen sein könnte, die Lemperle wegen seines bevorstehenden Wechsels nach Hoffenheim angegriffen und ihn als "Verräter" gebranntmarkt haben könnten.

Aber wie gesagt eine Bestätigung gibt es dafür bisher nicht, unvorstellbar wäre es aber für mich persönlich allerdings auch nicht, je nachdem auch welchen Anteil Lemperle selbst an dieser Auseinandersetzung gehabt haben könnte.

Edit: Ergänzung vom heutigen Abend, keine Ahnung ob da etwas dran ist:

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir das gestern noch durchgelesen, komplett dort im Forum, wollte es aber nicht mehr posten, weil ich nicht wusste ob es stimmte, um 06:30 Uhr raus musste und es dann von unterwegs nicht korrigieren müssen wollte. Mein Post war aber hier gerade noch als Entwurf gespeichert, daher, weil es inzwischen alles medial bestätigt ist:
Zwar hätte Lemperle am Montag ohnehin mit dem Training ausgesetzt, schon beim 2:1-Sieg am Freitagabend in Nürnberg hatte er mit Knieschmerzen gespielt und wäre zu Beginn der Woche geschont worden. Allerdings kommen unerwartete körperliche Probleme hinzu: Der Offensivmann war am Sonntag in eine Schlägerei verwickelt und wird wegen Gesichtsverletzungen vorerst keinen Sport treiben können. Abgesehen davon darf man annehmen, dass für Lemperle angesichts des Hergangs allein aus Rücksicht auf die Gruppendynamik kein Platz mehr sein wird in Funkels Kader.
Neben den Verletzungen stellte sich im Krankenhaus heraus, dass Lemperle unter erheblichem Alkoholeinfluss stand – offenbar außerhalb dessen, was der 1. FC Köln zu tolerieren bereit ist, wenn ein junger Spieler am freien Tag einmal etwas trinken möchte.

Bereits am freien Samstag hatten sich die FC-Profis im Geißbockheim getroffen, um gemeinsam die Zweitligapartien des Nachmittags zu verfolgen, schließlich hatten sie die Chance, auf der Couch aufzusteigen. Schon da waren FC-Spieler mit Bierfässern gesehen worden, die Nacht zum Sonntag stand dann wohl bereits im Zeichen ausgiebiger Feierlichkeiten. Lemperle feierte dann am Sonntag weiter, Kollegen des aktuellen Kölner Kaders waren auf dem Partyschiff nicht zugegen.
Lemperle war zunächst nicht in der Lage, einen Atem-Alkoholtest durchzuführen. In der Kölner Uniklinik wurde deshalb sein Blut getestet, das einen ungewöhnlich hohen Wert aufwies.

Im Effzeh-Forum wird geschrieben, dass Lemperle schon am Samstag beim Konferenzschauen dabei war, als in der Halbzeit neue Bierfässer (ich glaube, es waren 5L-Fässer) gebracht wurden (bzw. dass er die sogar gebracht habe). Im Köln-Forum wird geschrieben, dass er kurz vor den Schlägen gesagt habe, es sei ihm egal, ob der FC aufsteigt. Scheint auch ein Audio auf X zu geben und danach ist denen - waren wohl FC-Fans - der Kragen geplatzt.

Mit Funkel sind sie auch unzufrieden, weil er nicht nur Pizza, sondern auch noch das Kölsch beim Konferenzschauen erlaubt hat. Und dass er generell zu wenig trainieren würde.

Wahnsinn, was bei denen abgeht!

Als Ergänzung hier noch zwei weitere Quellen:



Demnach soll er wohl von Samstag Mittag/Nachmittag bis Sonntag Abend durchgefeiert haben oder wenn nur kurz einige Stunden pausiert haben. Im Krankenhaus sollen ihn dann Maina und Paqarada besucht haben. Würde mich nicht wundern, wenn das die "Gruppe um Maina" ist, die sie schon einmal erwischt haben.
 
Jetzt meldet sich der Anwalt des vermeintlichen (?) Angreifers:

Der Anwalt erklärt weiter, dass sein Mandant dann irgendwann eingreifen musste: „Im Laufe der Veranstaltung soll sich Herr Lemperle mitunter auch gegenüber zwei weiblichen Gästen aus dem Lager meines Mandanten verbal und auch körperlich unangemessen verhalten haben, die entsprechenden Daten der Zeuginnen liegen hier vor. Dies hat meinen Mandanten veranlasst, Herrn Lemperle daraufhin aufzufordern, dies zu unterlassen. Mein Mandant, der selber Fan des 1. FC Köln ist, hat ihm empfohlen, die Veranstaltung zu verlassen, da er sich mehrfach auffällig unangemessen verhalten habe. Er solle besser schlafen gehen und sich auf das Saisonfinale konzentrieren.“
Auch diese Situation wurde von Zeugen beobachtet, deren Personalien hier ebenfalls bekannt sind. Der weitere Gang der Ermittlungen wird nun zeigen, wer sich in dieser Sache tatsächlich strafrechtlich zu verantworten hat.“

War Notwehr, Lemperle hat angegriffen, sagt der! Und sich gegenüber Frauen "körperlich unangemessen verhalten"!

Ich denke, der macht kein Spiel mehr für Köln, selbst wenn er fit würde!
 
Das war wirklich eine volle Konzentration, kurz vor Koma!

Manche Dinge werden jetzt allerdings anders in den Medien berichtet:

Bierfässer waren herangeschafft worden, doch die lagen auch am Dienstag noch in der Kühlung: Weil die Kölner Konkurrenten ihre Spiele gewonnen hatten, hatte es nichts zu feiern gegeben.
Demnach wurden die Bierfässer nicht getrunken, weil man nicht aufstieg.

Teile der Mannschaft hatten sich am Samstagabend in einer Kölner Bar getroffen, um den 30. Geburtstag ihres Torhüters Marvin Schwäbe zu feiern. Außerdem gab es Berichte, mehrere FC-Spieler seien wie schon in der Woche zuvor bis in den frühen Morgen in einem Nachtcafé im Kölner Studentenviertel gewesen. Doch das ist umstritten.
Auch dazu gibt es jetzt medial unterschiedliche Berichte.

Beim daydrinking hat er dann jedenfalls Wein getrunken, dabei ist er gesehen worden und es gibt Fotos. Wer zuerst zugeschlagen hat, da gibt es unterschiedliche Berichte. Die neutralste Aussage ist wohl diese:

Ein Zeuge schilderte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ die Situation so: Der Fußballprofi habe sich dem Handwerker noch auf dem Schiff mit obszönen Gesten genähert sowie den Mann am Hinterteil berührt.Außerdem habe er versucht, die Frau des Dachdeckers zu küssen. Als der Dachdecker an der Rheinuferstraße Lemperle beim Urinieren gesehen habe, habe er den Fußballer mit Anzüglichkeiten überzogen. Lemperle habe sich daraufhin umgedreht und den Dachdecker geschubst. Woraufhin der Dachdecker, so der Augenzeuge, Lemperle „eine gepfeffert“ habe.

Interessant ist, dass er wohl nicht so schwer verletzt ist und schon wieder individuell trainiert. Funkel wird am Freitag auf der PK bekannt geben, ob er spielen kann.

Dass die Mannschaft das Verhalten von Lemperle so locker sieht, halte ich aber für eine reine Marketing-Aussage von Funkel. Der Kapitän des FC hat dazu wohl nur "Dazu sag ich nichts" gesagt und ist dann ganz schnell verschwunden. Denke mal, die dürften am Sonntag so oder so recht nervös und uneins sein. Wenn wir dann noch treffen, dann brennt der Geißbock!

Ach ja, der Dachdecker ist auch noch in einer "Prostitutionsvermittlung" tätig! Wenn das einer als Comedy gebracht hätte, ich hätte dem das nicht geglaubt, dass das jemals passieren könnte.
 
Was auch noch sehr aussagekräftig finde ist, dass vom FC dazu überhaupt nichts kommuniziert wird.

Man lässt halt Funkel beim Training dazu ein paar Medien-Aussagen machen, aber eine Stellungnahme dazu gibt es nicht.
 
Egal wer beim FC wieviele getrunken hat. Am Ende zählt nur das wir uns auf uns konzentrieren und mit möglichst großem Torunterschied gewinnen...
 

Man wird eben ein für alle mal die defensive Frage auf dem Platz beanworten müssen.

Keinen echten Sechser, das kann man sich mal leisten, muss man aber nicht.

Kaloc und Ritter haben da versucht, eine Lücke zu füllen, die dann ob dem fehlendem Vertrauen in Aremu und dem blinden Vertrauen in Breithaupt entstanden ist.

Noch ist es Zeit für eine deutliche Korrektur.
 
So wir sind wohl 16 Leute die sich in Köln treffen.
Für Samstag konnten wir noch nen Tisch ergattern.
Sonntag wird hart. Mal sehen in welcher Kaschemme wir das Spiel anschauen werden.
Nehme gerne Empfehlungen entgegen.
 
Das 6:2 ist zu lange her ( 34 Jahre ), die Kneipen haben bestimmt alle dicht gemacht.
War ja in der Zeit keiner zum " saufen "da
:sunglasses::tonguewink:
 
Das 6:2 ist zu lange her ( 34 Jahre ), die Kneipen haben bestimmt alle dicht gemacht.
War ja in der Zeit keiner zum " saufen "da
:sunglasses::tonguewink:
Naja. Ich bin an dem Tag vor 34 Jahren meinem "Staatsdienst" nachgekommen und bin leicht angetrunken über den Truppenübungsplatz gerannt. Hat mich das damals angeschissen. Hatte ne Karte für Köln und dann muss ich mit in das Scheiß Manöver. Wir hatten dort dann aber auch heftigst gefeiert.
Mal sehen dass wir direkt in der Kneipe sind sobald die öffnen. Wird auch ein Kampftag. Aber wir fahren ja nicht zum Spass nach Köln.......
 
Ging mir 1979 genauso, hatte ne Karte fürs OpenAirwochenende in Saarbrücken und
ein anderer hat seinen Wachdienst net angetreten, ist stattdessen nach Hause zu seiner Freundin.
Weil mein Zug später erst fuhr, haben sie mich dann gefunden.
 

Ich denke, er wird wohl spielen können. Lass den mal einen Fehler machen, dann hat der ein ganzes Stadion gegen sich.

Und der Rechtsprozess wird wahrscheinlich dann auch bei Hoffe noch für Erheiterung sorgen, besonders, wenn es zu einer öffentlichen Gerichtsverhandlung käme.
 
Wenn man im Effzeh-Forum liest fällt generell die schlechte Stimmung auf. Die sind nicht nur mit Lemperle unzufrieden, sondern auch mit Uth, Kapitän Hübers, den anderen Party-Spielern, den Verantwortlichen und sogar mit Funkel. Glaube, bei uns war die Stimmung zum letzten Mal so schlecht kurz bevor Antwerpen kann, aber die haben doch Platz 3 sicher und stehen eigentlich kurz vor dem Aufstieg?
 
Musterprofi Mario Basler hat sich zu dieser ganzen Angelegenheit auch geäußert.
 
Noch zwei Tage warten auf die Minimalchance! Egal, mein Sohn und ich im Trikot vor Sky, auf geht's Betze!

Es kribbelt jetzt schon! Rechne mir nicht wirklich was aus, aber freue mich auf den Spieltag.

Ich hoffe, Köln geht etwas die Düse...
 
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