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In der dritten englischen Woche in Folge gastierten die roten Teufel am kommenden Dienstag Abend im Auswärtsspiel bei den Kickers aus Würzburg.
Der FWK ist zusammen mit dem FCK sehr ordentlich aus der Corona-Pause gestartet und hat aus den letzten fünf Spielen zehn Punkte ergattert. Nur Eintracht Braunschweig (13), Bayern II (13) waren besser.
Die gute Form des Clubs um Trainer Michael Schiele wird u.a. dadurch bestätigt dass der Verein in den letzten 11 Spielen nur eine Niederlage hinnehmen musste. Am 29. Spieltag unterlag man zu Hause überraschend dem FC Magdeburg mit 0:1. Im Spitzenspiel gegen den MSV Duisburg am vergangenen Wochenende sah man lange Zeit wie der Sieger aus, ehe man in der Nachspielzeit noch den Ausgleichstreffer zum 1:1 verkraften musste. Mit stolzen 58 Treffern stellen die Kickers eine der stärksten Angriffe der Liga, die Topscorer lauten Fabio Kaufmann (RA) mit zwölf und Mittelstürmer Luca Pfeiffer mit aktuell zehn Saisontoren. Mit aktuell 51 gesammelten Punkten positioniert man sich auf einem sehr guten fünften Platz in der Tabelle und hat bei drei Punkten Rückstand auf den ersten direkten Aufstiegsrang aktuell noch alle Chancen auf den direkten Aufstieg in die zweite Bundesliga.
Der FCK hat sich hingegen nach dem 2:0 Heimsieg gegen den Chemnitzer FC „Big Points“ und wieder mehr Luft im Abstiegskampf verschafft. Das Team von Trainer Boris Schommers rangiert aktuell mit 44 Punkten und sieben Zählern Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz auf einem durchwachsenen, zwölften Tabellenplatz. Da die Distanz auf den aufstiegsbefähigten Relegationsplatz auf mittlerweile ganze zehn Punkte angewachsen ist, dürften wohl damit auch unverbesserliche Fußballromantiker u. Berufsoptimisten vom diesjährigen Aufstiegstraum abgerückt sein.
Die Vorzeichen der Partie sind somit klar verteilt u. es wird ein hartes Stück Arbeit für die roten Teufel um Punkte aus Unterfranken zu entführen. Das Hinspiel auf dem heimischen Betzenberg endete im vergangenen November hart umkämpft mit 2:3 (Torschützen: Skarlatidis, Hercher - Vrenezi, Hemlein (Eigentor), Pfeiffer.
So könnten sie spielen:
Würzburger Kickers: V. Müller - Hemmerich, Hansen, Schuppan (C), Kwadwo - Kaufmann, Hägele, Sontheimer, Vrenezi - Baumann, Pfeiffer
1. FC Kaiserslautern: Grill - D. Schad, K. Kraus, Sickinger (C), Hercher - Ciftci, Bakhat, Zuck, Pick - L. Röser, Kühlewetter
Der FWK ist zusammen mit dem FCK sehr ordentlich aus der Corona-Pause gestartet und hat aus den letzten fünf Spielen zehn Punkte ergattert. Nur Eintracht Braunschweig (13), Bayern II (13) waren besser.
Die gute Form des Clubs um Trainer Michael Schiele wird u.a. dadurch bestätigt dass der Verein in den letzten 11 Spielen nur eine Niederlage hinnehmen musste. Am 29. Spieltag unterlag man zu Hause überraschend dem FC Magdeburg mit 0:1. Im Spitzenspiel gegen den MSV Duisburg am vergangenen Wochenende sah man lange Zeit wie der Sieger aus, ehe man in der Nachspielzeit noch den Ausgleichstreffer zum 1:1 verkraften musste. Mit stolzen 58 Treffern stellen die Kickers eine der stärksten Angriffe der Liga, die Topscorer lauten Fabio Kaufmann (RA) mit zwölf und Mittelstürmer Luca Pfeiffer mit aktuell zehn Saisontoren. Mit aktuell 51 gesammelten Punkten positioniert man sich auf einem sehr guten fünften Platz in der Tabelle und hat bei drei Punkten Rückstand auf den ersten direkten Aufstiegsrang aktuell noch alle Chancen auf den direkten Aufstieg in die zweite Bundesliga.
Der FCK hat sich hingegen nach dem 2:0 Heimsieg gegen den Chemnitzer FC „Big Points“ und wieder mehr Luft im Abstiegskampf verschafft. Das Team von Trainer Boris Schommers rangiert aktuell mit 44 Punkten und sieben Zählern Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz auf einem durchwachsenen, zwölften Tabellenplatz. Da die Distanz auf den aufstiegsbefähigten Relegationsplatz auf mittlerweile ganze zehn Punkte angewachsen ist, dürften wohl damit auch unverbesserliche Fußballromantiker u. Berufsoptimisten vom diesjährigen Aufstiegstraum abgerückt sein.
Die Vorzeichen der Partie sind somit klar verteilt u. es wird ein hartes Stück Arbeit für die roten Teufel um Punkte aus Unterfranken zu entführen. Das Hinspiel auf dem heimischen Betzenberg endete im vergangenen November hart umkämpft mit 2:3 (Torschützen: Skarlatidis, Hercher - Vrenezi, Hemlein (Eigentor), Pfeiffer.
So könnten sie spielen:
Würzburger Kickers: V. Müller - Hemmerich, Hansen, Schuppan (C), Kwadwo - Kaufmann, Hägele, Sontheimer, Vrenezi - Baumann, Pfeiffer
1. FC Kaiserslautern: Grill - D. Schad, K. Kraus, Sickinger (C), Hercher - Ciftci, Bakhat, Zuck, Pick - L. Röser, Kühlewetter