31. Spieltag 21/22 - Sa, 19.03.22 - 14:00 Uhr: SC Freiburg II - 1.FC Kaiserslautern

Wie geht's aus?

  • Heimsieg SC Freiburg II

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"Und weiter geht der Lachs“ – wäre wohl die passende Überschrift für den Nachbericht zum vergangenen Spieltag der roten Teufel gegen den Tabellenvorletzten vom TSV Havelse gewesen. Mit einem souveränen 3:0-Heimsieg überzeugten die Betzebuwe am vergangenen Samstag die ca. 20.500 anwesenden Fans im Fritz-Walter-Stadion. Es war bereits der 16. Saisonsieg für die roten Teufel.

Dass der 1. FCK an diesem Spieltag auch ausgerechnet Schützenhilfe vom ungeliebten Landesnachbarn aus Saarbrücken erhalten sollten, die überraschend mit einem 2:0-Auswärtserfolg beim bisherigen Tabellendritten aus Braunschweig überzeugten und den BTSV somit vorrübergehend in der Tabelle überholten, war eine schöne Randnotiz an einem für den FCK nahezu perfekten Fußballnachmittag.

Der Gegner aus Havelse reiste mit einigen Stammspielern weniger in die Pfalz, u.a. fehlte Spielmacher Kianz Fröse a.G. einer aktuellen Coronainfektion. Auch auf Stammverteidiger Tobias Förster musste der in Zweibrücken gebürtige TSV-Coach Rüdiger Ziehl beim Spiel auf dem Betzenberg verzichten, der 28-jährige sah in der Vorwoche im Spiel gegen Viktoria Berlin den roten Karton und fehlte den Havelsern rotgesperrt. Mittelstürmer Fynn Lakenmacher, der in der Vorwoche ebenfalls noch durch eine Coronainfektion nicht am aktuellen Trainingsbetrieb teilnehmen konnte, wurde vor Spielbeginn freigetestet und stand überraschenderweise sogar kurzfristig in der Startelf der Gäste aus Niedersachsen.

Auf Seiten des 1. FCK nahm Coach Marco Antwerpen i. Vgl. zum Spiel beim VFL Osnabrück aus der Vorwoche, gleich drei Wechsel vor. Für Mittelfeldspieler Hikmet Ciftci rückte etwas überraschend Nicolas Sessa in die Startelf, der zum letzten Mal beim 1:0-Heimsieg gegen den SV Wehen Wiesbaden im vergangenen November in der FCK-Anfangself zu finden war. Ebenso kehrten Mittelfeldspieler Mike Wunderlich nach abgesessener Gelbsperre zurück und auch der Torschütze zum 1:0-Auswärtserfolg an der Bremer Brücke, Terrence Boyd durfte sich über einen Starteinsatz freuen - Er bildete zusammen mit Daniel Hanslik das FCK-Sturmduo an diesem Tag.

In der Anfangsphase schickten sich die personell dezimierten Gäste aber nicht unbedingt an, gegen den Favoriten als berühmtes Kanonenfutter zu dienen. Der oben erwähnte Lakenmacher auf Seiten des TSV lieferte über die gesamte Spielzeit als „1-Mann-Sturm“ eine äußerst gute Leistung und brachte die FCK-Hintermannschaft gerade in den ersten Spielminuten einige Male in Verlegenheit. Einmal war es Abwehrspieler Kevin Kraus, der einen Schuss des TSV im FCK-Strafraum noch im letzten Moment abblocken konnte, ein anderes Mal rettete der wieder top-aufgelegte Matheo Raab mit einer Glanzparade aus kurzer Distanz - Leonardo Gubinelli hatte für den TSV den Ball aus knapp fünf Metern auf das FCK-Tor abgeschlossen.

Nach dieser kurzen Drangphase der Gäste, waren es jedoch die roten Teufel die den frühen Treffer zum 1:0 bejubeln durften. In der elften Spielminute wurde ein FCK-Eckball im Fünfmeterraum durch Phillip Hercher auf den zweiten Pfosten verlängert, wo der bereits lauernde Boyd den Ball zur wichtigen 1:0-Führung über die Torlinie stocherte. Wie in der Wiederholung ersichtlich wurde, spielte Hercher den Ball in der undurchsichtigen Situation sogar mit der Hand – Eine Absicht konnte man dem Flügelmittelfeldspieler allerdings nicht unterstellen und auch Schiedsrichter Pattrick Ittrich übersah in dieser Szene, dass Hercher das Spielgerät mit der Hand verlängerte.

In der ersten Halbzeit hätte der FCK das Ergebnis in der Folgezeit noch etwas höher gestalten können, u.a. vergaben der sehr umtriebig aufspielende Boyd per Kopf, Phillip Hercher mit einem trockenen Schuss von der Kante des Strafraums oder Mike Wunderlich weitere Chancen für die roten Teufel. Von der guten und offensiven Drangphase der Gäste war nach dem 1:0 nicht mehr viel zu spüren und die roten Teufel gewannen mit zunehmender Spielzeit immer mehr die Oberhand.

Es dauerte allerdings bis zur zweiten Halbzeit, besser gesagt bis zur 53 Minute, ehe die gut gefüllte Westkurve an diesem Tag den zweiten Treffer der Betzebuwe feiern durften. Nach einem Ballverlust der Havelser im Aufbauspiel, machte sich Phillip Hercher zum Tempogegenstoß an den gegenüberliegenden Strafraum auf. Nach einem schnellen Doppelpass und Hinterlaufen von Mike Wunderlich, dass für die Abwehrreihe des TSV deutlich zu schnell ging, tauchte der 25-jährige am linken Rand des Fünfmeterraums wieder sträflich freigelassen auf wo ihn Wunderlich mit einem Flachpass prächtig bediente. Hercher ließ sich aus kurzer Distanz zum gegnerischen Tor nicht lange bitten und bugsierte den Ball mit einem kraftvollen Linksschuss vorbei an TSV-Torhüter Norman Quindt ins Gehäuse. Spätestens jetzt kannte der frenetische Jubel der FCK-Fans keine Grenzen mehr, sollte dieses 2:0 doch bereits zu diesem frühen Zeitpunkt im Spiel die überfällige Vorentscheidung darstellen.

Doch damit noch nicht genug. Marathon-Mann Boris Tomiak, den im späteren Spielverlauf immer weniger hinten in seiner Abwehrkette hielt, machte sich einige Minuten später zu einem unnachahmlichen Sprint über nahezu die gesamte rechte Spielfeldseite auf, wo weit und breit kein gegnerischer Abwehrspieler mehr zu finden war. Auf Höhe des Strafraums hatte der Innenverteidiger des 1. FCK sogar noch die Übersicht, um Spielmacher Mike Wunderlich perfekt im Rücken der Abwehr zu bedienen. Statt den Ball aber „einfach“ zum 3:0 in die Maschen des TSV abzuschließen, wählte der 35-jährige den legendären „Uli-Hoeneß-Belgrader-Himmel“-Abschluss und jagte den Ball über das Stadiondach im Fritz-Walter-Stadion, gefolgt von ungläubigen Blicken der FCK-Fans im weiten Rund und vor den heimischen TV-Geräten.

Versöhnlich wurde es an diesem Tag aber doch noch rund eine Viertelstunde vor Spielschluss, in der auch Mike Wunderlich seinen groben Schnitzer vor dem gegnerischen Tor wieder gutmachte und im Mittelfeld den erneut frei durchgestarteten Phillip Hercher bediente, der auf der rechten Angriffsseite zum erneuten Male seinem direkten Gegenspieler davonsprintete. Einen kurzen Blick und einen exakten Flachpass in den Strafraum auf Höhe des Elfmeterpunkts später, war es am Ende der ebenfalls an diesem Tag bombenstark aufspielende Marlon Ritter der den Ball zur endgültigen Entscheidung zum 3:0 für den FCK über die gegnerische Torlinie drückte und zeitgleich einen großen Haken hinter die „Pflichtaufgabe“ gegen den Tabellenvorletzten setzen konnte.

Mit diesem Ergebnis festigt der 1. FCK den zweiten Tabellenplatz, aktuell liegen die Lauterer vier Punkte vor dem momentanen Tabellendritten vom 1. FC Saarbrücken (52). Die nachfolgenden Plätze verteilen sich auf Eintracht Braunschweig (51), 1860 München (49), den SV Waldhof Mannheim (49) sowie den VFL Osnabrück (48).
 
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Am kommenden Spieltag geht es für das Team von Marco Antwerpen zum Auswärtsspiel beim SC Freiburg II.

Die Breisgauer rangieren aktuell mit 42 Punkten auf dem 9. Platz der Tabelle. Das Hinspiel auf dem heimischen Betze endete Mitte Oktober mit einem klaren 3:0-Heimsieg für den 1. FCK, bei dem Felix Götze, Boris Tomiak und Mike Wunderlich die Treffer für die roten Teufel erzielten. Allerdings ist am kommenden Spieltag Vorsicht geboten. Die „kleinen Freiburger“ haben nun schon zum dritten Mal in Folge gewonnen und sind zeitgleich das drittstärkste Heimteam der gesamten dritten Liga (8x Siege, 4x Unentschieden, 3x Niederlagen) Die letzte Heimniederlage für den SCF II datiert aus Mitte Januar, wo man sich zu Hause mit 2:3 gegen den aktuellen Tabellenführer vom FC Magdeburg geschlagen geben musste. Seit acht Spielen ist die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm nun schon ungeschlagen. Zudem hatten das Team ein spielfreies Wochenende da die Partie beim den Halleschen FC vom 30. Spieltag aufgrund mehrerer positiver Coronafällen auf Seiten der Hallenser kurzfristig verlegt werden musste.

Die Taktik der Freiburger fällt gerne variabel aus, beim 2:0-Heimsieg gegen den SV Meppen vor rund vier Wochen präsentierte man sich zu Hause in einem 3-5-2, während man in anderen Pflichtspielen auch bereits im 3-4-3-System (bspw. gegen Viktoria Köln) agierte oder wie beim letzten Heimsieg gegen den FSV Zwickau zurück zur Viererkette und einem 4-3-3 wechselte.

Ein bekannter Name fällt im Breisgau in Zusammenhang mit der Sieges-/Ungeschlagen-Serie in letzter Zeit immer öfter. Top-Torjäger Vincent Vermeij - der vor der Saison von den Zebras vom MSV Duisburg nach Freiburg wechselte, ist mit acht Saisonstoren und zwei Torvorlagen einer der aktuellen Erfolgsgaranten in Freiburg. In den letzten zwei Spielen erzielte der Niederländer drei Tore und brachte die Breisgauer auf die Siegerstraße, weshalb sich die Hintermannschaft des FCK und Torhüter Matheo Raab vor dem großgewachsenen Angreifer auch am kommenden Samstag vorsehen sollten.

Fast schon üblich für eine Zweitvertretung einer Bundesligamannschaft, haben sich auch die Freiburger dem "Jugendwahn" vermacht. Mit gerade einmal 21,6 Jahren stellen die Freiburger den jüngsten Altersdurchschnitt aller zwanzig Drittligateams, dicht gefolgt vom BVB II mit 21,8 Jahren. In der Freiburger Mannschaft tummeln sich viele hoffnungsvolle Talente und Jungnationalspieler die sich berechtigte Hoffnungen machen, irgendwann bei den Profis in der Bundesliga ihren Beruf ausüben zu können. Dass der Sprung in Freiburg möglich ist, beweisen zahlreiche Beispiele in den letzten Jahren. Zuletzt schaffte bspw. Mittelstürmer Kevin Schade den Sprung zu den Profis. Der 20-jährige Angreifer hat nach seinem Wechsel im vergangenen Sommer mittlerweile für die erste Mannschaft von Cheftrainer Christian Streich bereits 21 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse absolviert – Eine Bilanz die sich durchaus sehen lassen kann und dem viele ehemalige Teamkollegen von Schade beim SCF II sicherlich nacheifern.

Auf Seiten des 1. FCK sind aktuell nur Mannschaftkapitätn Jean Zimmer und Mittelstürmer Lukas Röser a.G. ihrer Verletzungen für die kommende Partie leider keine Option. Auch für die sich im Aufbautraining befindlichen Spieler um Max Hippe, Anas Bakhat oder Anil Gözütok kommt ein Einsatz am kommenden Wochenende noch zu früh. Ob Mittelfeldspieler René Klingenburg die Nachwirkungen seines schweren Zusammenpralls aus dem Spiel beim VFL Osnabrück bereits wieder überwunden hat und für den Samstag erneut zur Verfügung steht, dürfte sich kurzfristig in der laufenden Trainingswoche entscheiden. Ansonsten kann FCK-Coach Antwerpen im Breisgau mit der "vollen Kappelle" planen, angesichts des gut aufgelegten Gegners am kommenden Samstag wird die ganze Breite des FCK-Kaders in Freiburg auch sicherlich benötigt werden um auch dort erfolgreich zu sein und weitere wichtige Punkte im Aufstiegsrennen zu sammeln.

So könnten Sie spielen:

SC Freiburg II: Atubolu - Braun-Schuhmacher, Kammerknecht (C) (Schmidt), Treu, Risch, – Wagner, Kammerbauer, Engelhardt, – Leopold (Ontuzans), Weißhaupt, Vermeij

1. FC Kaiserslautern: Raab – Tomiak, Kraus, Winker, – Zuck (C), Hercher, Ritter, Götze (Klingenburg), Wunderlich, – Hanslik, Boyd

Sperren/Ausfälle:

SC Freiburg II: André Barbosa da Silva (RV - Schulterverletzung), Max Rosenfelder (IV - muskuläre Probleme), Guillaume Furrer (LA - Knieprobleme)

1. FC Kaiserslautern: Max Hippe (IV - Aufbautraining nach Fußverletzung), Jean Zimmer (RM - Darmerkrankung), Anas Bakhat (ZM - Aufbautraining nach Kniebinnenschaden), Anil Gözutok (OM - Aufbautraining nach Bänderverletzung), Lucas Röser (MS - Kreuzbandriss), René Klingenburg (ZM - Gehirnerschütterung - Einsatz fraglich)
 
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I deffo feel we have the confidence and grit to keep our form going. Can't take them lightly as they are on a good run themselves, but we are the superior team and if we show up and display that, all will be well. 2-0 win for me.
 
Unser Vorteil ist unser Umschaltspiel, da Freiburg ja gern Ballbesitzfussball spielt, da stehen endlich nicht gleich 5 Leute durchgehend im 16er
 
heimspiel in freiburg!
Sehr souverän präsentiert sich aktuell der 1. FC Kaiserslautern. Der zweite Tabellenplatz wurde gefestigt, so soll es weitergehen - am Samstag (14 Uhr) in Freiburg. Gefühlt ein Heimspiel: 5000 Fans werden die Roten Teufel in den Breisgau begleiten. "Es ist echt verrückt, was da abgeht", sagt Mittelfeldspieler Nicolas Sessa, "das ist genau das, was den Fußball ausmacht - und ist für die Mannschaft sehr wichtig."
https://www.kicker.de/brisantes-due...fck-das-bringt-der-31-spieltag-894440/artikel
 
Es wäre echt überragend gewesen wenn die Freiburger nicht das Dreisamstadion der Profis "geerbt" hätten und wie im letzen Jahr auch weiterhin im alt-ehrwürdigen "Möslestadion"spielen würden. Bei einer Gesamtkapazität von ca. 5.500 Plätzen, wäre das ganze Stadion dann morgen in FCK-rot getaucht worden. :grin:
 
da hab ich aus neugier vor etlichen jahren mal reingeschaut.
war so zu der zeit, wo man noch den scf mit dem fcf verwechselte, als sie zum ersten mal in die bundesliga aufgestiegen sind.

wenn ich mich recht erinnere hat es eine laufbahn und sieht dem homburger waldstadion ähnlich.
vielleicht haben sie da aber inzwischen auch etwas geld reingesteckt.
 
Es wäre echt überragend gewesen wenn die Freiburger nicht das Dreisamstadion der Profis "geerbt" hätten und wie im letzen Jahr auch weiterhin im alt-ehrwürdigen "Möslestadion"spielen würden. Bei einer Gesamtkapazität von ca. 5.500 Plätzen, wäre das ganze Stadion dann morgen in FCK-rot getaucht worden. :grin:
Auf den Bildern sieht das sehr weitläufig und offen aus. Ich denke im Dreisamtstadion wird sich die Lautstärke unserer mitgereisten Fans mehr bemerkbar machen. Bin gespannt ob der SC viele Profi Fans für dieses Spiel gewinnen kann.
 
gibt noch ein paar karten, hoffe die gehn auch noch weg.
80f57d70760ff6229a31ebfeacac7762.jpg
 
Hat eigentlich jemand von euch O. Scholz heute bei seinem Besuchstermin in KL standesgemäß und offiziell ein FCK-Trikot überreicht? Kann ja nicht unbedingt schlecht sein wenn wir den aktuellen Bundeskanzler als prominenten Fan hinzugewinnen könnten. :wink:
 
1. FCK: Raab - Winkler, Kraus, Tomiak - Zuck, Hercher, Ritter, Götze, Wunderlich - Redondo, Boyd

Bank: Spahic - Gibs, Schad, Ciftci, Klingenburg, Niehues, Sessa, Hanslik, Kiprit
 
Auch der Wahnsinn... der Freiburger Lee liegt ne gefühlte Ewigkeit am Spielfeldrand.
Freiburg spielt ohne zu zucken weiter und bei Ballverlust beginnen die Freiburger zu pfeifen weil der Ball nicht aus geschossen wird :nomouth:
 
Das sieht wieder aus, als ob man meint, die Freiburger mit halben Einsatz zu bezwingen.
Vor der Abwehr kaum Zugriff und die Zweikämpfe sind teilweise sehr halbherzig geführt.
Gefällt mir nicht wirklich.
 
Mir auch nicht... aber das Problem ist, dass die Freiburger auch keine Zweikämpfe zulassen (wollen).
Die lassen das Bällchen laufen und das ist auch ihr Spiel. Aktuell fehlt der Zugriff aufs Spiel
 
Fällt eigentlich nur mir auf was für ein Fratzenmacher Atubolu im Gehäuse der Freiburger ist? Will nach außen in seinen Aktionen megacool wirken und versucht diese immer wieder ganz aufreizend "lässig" zu lösen...hoffentlich spritzen Redondo oder Boyd mal in eine solche Aktion und erzielen das 0:1, für so einen hochnäsigen Typen würde mich das alleine heute schon tierisch freuen.
 
Jetzt ist viel mehr Zug drin und wir belohnen uns in der Druckphase hoffentlich mit der Führung. Die Einwechslungen zeigen Wirkung.

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Wobei sich mir persönlich dann gleich auch wieder die Frage stellt, warum es in den letzten Spielen vermehrt und gerade auswärts immer wieder dazu kommt, dass die Spieler in der Halbzeit “aufgeweckt“ werden müssen. Eine Art Taktik kann das ja wahrscheinlich kaum sein wenn wir uns in Regelmäßigkeit in der Halbzeitpause durch 1-2 korrigierende Wechsel und den gefühlt ersten 45 verschenkten Minuten berauben.

/Edit: Generell gefällt mir unser Auftritt in HZ2 bisher auch deutlich besser.
 
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