Shelter
Well-Known Member
Am Ende war es eine der berühmten, letzten Standardsituationen, die die Lauterer in München um den Lohn bringen sollten. Nach einem Foul von Hikmet Ciftci an der rechten Strafraumkante, wurde der darauffolgende Freistoß von den Löwen an den zweiten Pfosten geschlagen, wo der erst kurze Zeit vorher eingewechselte Abwehrspieler Kevin Goden sträflich frei gelassen, zum entscheidenden 2:1-Siegtreffer für die Gastgeber einnetzte. Es lief die 85. Spielminute und ein Aufbäumen der roten Teufel, sollte bis zum Schlusspfiff nicht mehr aufkommen.
Wer den 1. FCK seit einigen Jahren verfolgt, wird verstehen, warum gerade diese Art des Gegentores bei einem Großteil der Fangemeinschaft einige unschöne Erinnerungen an vergangene Spielzeiten weckte, in der sich die roten Teufel gerne des Öfteren kurz vor dem Abpfiff noch einen Treffer einfingen und in wiederkehrender Regelmäßigkeit am Ende wichtige Punkte herschenkten.
Genau 121 Tage blieb der 1. FCK seit der damaligen 0:2-Heimniederlage gegen den FWK Würzburg ungeschlagen, überzeugte fast ein halbes Jahr z.T. mit einer absolut felsenfesten Defensive (nur 7 Gegentore in 14 Spielen) und kletterte nach einem 2:0-Auswärtssieg beim FSV Zwickau Anfang Februar erstmals auf den zweiten Tabellenplatz und somit einen direkten Aufstiegsrang, den der Verein vom Betzenberg trotz der empfindlichen Niederlage vom Dienstagabend auch aktuell noch belegt. Das Team von Trainer Marco Antwerpen spielte in dieser Saisonphase bisweilen äußerst erfrischend und erfolgreich auf. Zu einem extrem hohen Laufpensum und Offensivpressing, waren es v.a. die Schienenspieler um Hendrick Zuck und Philipp Hercher, die sich immer wieder mit in die FCK-Angriffe einschalteten, als Anspielstationen dienten und ebenfalls als wichtige Vorbereiter u. Torschützen in Erscheinung traten.
Doch wer etwas genauer hinschaut und die Spiele der roten Teufel über die gesamte Saison verfolgt, der wird attestieren müssen, dass diese berühmte „Leichtigkeit des Seins“ aus dem FCK-Spiel schon seit einigen Wochen etwas gestört wirkt. In den zurückliegenden Spitzenspielen gegen Magdeburg (2:2), konnte man ggf. noch von einer tollen Moral des 1. FCK sprechen, der sich nach zweimaligem Rückstand wieder zurück in die Partie beißen und am Ende noch ein verdientes Unentschieden gegen den Tabellenersten über die Spielzeit retten konnten. Eine Woche später im Auswärtsspiel bei Waldhof Mannheim, fiel der Bruch im Spiel der Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen allerdings schon etwas deutlicher aus. Am Ende hatte man im Südwestderby allerdings das Glück des Tüchtigen und konnte auch im Spiel gegen Mannheim wenigstens einen Zähler mit in die Pfalz nehmen.
Über die genauen Gründe für diese Formdelle könnte man sich an dieser Stelle wohl über mehrere Seiten den Kopf zerbrechen-/schreiben. Kritiker führen gerne an, dass FCK-Winterneuzugang Terrence Boyd die Betzebuwe in ihrem taktischen Korsett verändert hat, und sich die Mannschaft nun schwer(er) tut, einen echten Stoßstürmer in ihr Spiel zu integrieren. In der Hinrunde kam die Mannschaft noch deutlich wahrnehmbarer über ein starkes Kollektiv und geschlossene Mannschaftsleistungen, in der sich ganze fünfzehn unterschiedliche Torschützen an den FCK-Treffern beteiligen durften. Boyd selbst stand allerdings a.G. einer Coronaerkrankung in den letzten beiden Spielen nicht auf dem Platz u. kann demnach nicht als einfache u. alleinige Entschuldigung herhalten, dass die Lauterer aktuell nicht mehr so souverän auftreten wie noch einige Wochen vorher.
Andere Fans wiederum erkennen auch dass die „Pferdelungen“ aus dem Spiel des FCK aktuell nicht mehr so performen, wie noch vor einigen Wochen. Ein gutes Beispiel ist hierbei bspw. Daniel Hanslik, der in der Hinrunde oft alleine ein erfolgreiches „Ein-Mann-Pressing“ auf die gegnerischen Abwehrketten ausübte und Kilometer um Kilometer im Dress der roten Teufel abspulte. Seit seiner überstandenen Coronaerkranung Anfang Februar, wird aber Spiel um Spiel offensichtlich, dass er noch nicht wieder bei dieser Form angekommen ist.
Ebenfalls haben auch andere Trainer u. Mannschaften mittlerweile ihre Hausaufgaben gemacht und sich den 1. FCK und seine Spielweise „ausgeguckt“. Im Heimspiel gegen den SC Verl vor rund einer Woche, überzeugten die Gäste überraschenderweise v.a. in der ersten Halbzeit mit einem hohen Pressing gegen die FCK-Hintermannschaft und auch die Löwen bespielten am Dienstagabend gerade die Zwischenräume rund 20-30 Meter vor dem Tor der Lauterer, wo z.T. eklatante Lücken klafften und stets ein Lauterer zu spät kam.
Momentan macht rund um den Betze jedenfalls alles ein wenig den Anschein, als gingen dem Team auf den letzten Metern vor dem Aufstiegstraum ein wenig die Körner aus, aber wie lautet einer der berühmten Betze-Leitsprüche? Lauterer geben niemals auf – Sie kämpfen! Auch Mittelfeldspieler Mike Wunderlich, der a.G. seiner fünften gelben Karte das kommende wichtige Auswärtsspiel in Osnabrück verpassen wird, legte die Finger unmittelbar nach dem Schlusspfiff gegen die Löwen in die FCK-Wunde und sprach u.a. davon, dass bereits schon in den vergangenen Wochen ein paar Prozent fehlten und man auch im Spiel gegen 1860 den Gegnern oft nur hinterherlief.
FCK-Trainer Marco Antwerpen stimmte in diesen selbstkritischen Tenor mit ein und sagte im Anschluss vor den TV-Kameras, dass 1860 dem 1. FCK "absolut den Schneid abgekauft hat" oder man „hier ganz anders auftreten müsse“. Selbsterkenntnis ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung. Und diese Besserung wird auch angesichts des anstehenden Spieltags, in der ein weiteres 6-Pkt-Spiel für die Betzebuwe ansteht, auch umso wichtiger. Für die roten Teufel geht es am Samstagnachmittag (Anstoß: 14:00 Uhr) zum aktuellen Tabellensechsten vom VFL Osnabrück an die Bremer Brücke.
Die Osnabrücker liegen aktuell mit 45 Punkten nur fünf Zähler hinter dem 1. FCK und könnten mit einem Heimsieg bis auf zwei Punkte zum 1. FCK aufschließen. Auch Eintracht Braunschweig (48 Pkt), der 1. FC Saarbrücken (46), sowie Waldhof Mannheim (46) würden von einem Punktverlust des pfälzischen Traditionsvereins in Niedersachsen profitieren. Ebenfalls hat der VFL noch ein Nachholspiel vom 27. Spieltag gegen Eintracht Braunschweig in der Hinterhand.
Obwohl der Zweitligaabsteiger aus Osnabrück aktuell nur auf Platz 13 der Formtabelle (1S-3U-0N) liegt, ist das Team von Trainer Daniel Scherning zeitgleich seit acht Spielen ungeschlagen. In der vergangenen Woche gelang ein 1:0-Auswärtssieg beim SV Meppen. Der 37-jährige Trainer, der vorher als Co-Trainer beim SC Paderborn tätig war, spielt gerne in einem offensiven 4-3-3 System, wo gerade die schnellen Außenbahnspieler Ba-Muaka Simakala (8 Tore, 3 Vorlagen) und Aaron Opoku (1 Tor, 11 Vorlagen) ihre Stärken ausspielen können. Mit viel Erfahrung wie Ulrich Taffertshofer und Mannschaftskapitän Marc Heider beweisen, die beide zusammen fast 400 Spiele in der 3. Liga bestritten haben, wird es der FCK am kommenden Samstag genauso zu tun bekommen, wie mit einer heißen Kulisse vor ca. 14.000-15.000 Zuschauern (ca. 1.500 FCK-Fans) im engen und über die Landesgrenzen bekannten Hexenkessel an der Bremer Brücke.
Auf Seiten des 1. FCK fehlt wie bereits oben geschrieben Mike Wunderlich am kommenden Samstag gelb-gesperrt. Somit müssen die Lauterer nach 28 Spieltagen zum allerersten Mal auf ihren Leader und Ballverteiler im offensiven Mittelfeld verzichten. Eine Rückkehr in den FCK-Kader darf Terrence Boyd wieder in Aussicht gestellt werden, vorausgesetzt er kann sich kurzfristig vor Spielbeginn erfolgreich von seiner Coronavirus-Erkrankung freitesten.
Beim Gastgeber sind so gut wie keine Ausfälle bekannt, Innenverteidiger Maurice Trapp und Linksverteidiger Manuel Haas wurden zwar beim 1:0-Auswärtserfolg in Meppen aus der Vorwoche angeschlagen ausgewechselt, sollten aber für den kommenden Samstag wieder zur Verfügung stehen.
So könnten Sie spielen:
VFL Osnabrück: Kühn – Trapp, Beermann (Gugganig), Traorè, Kleinhansl (Haas), – Taffertshofer, Kunze, Köhler, – Opoku, Simakala, Heider (C)
1. FC Kaiserslautern: Raab – Winkler (Ciftci), Kraus, Tomiak, Zuck (C), Hercher, – Ritter, Klingenburg, Götze, – Redondo, Hanslik (Boyd)
Sperren/Ausfälle:
VFL Osnabrück: Emeka Oduah (LA, Trainingsrückstand)
1. FC Kaiserslautern: Marvin Senger (IV, muskuläre Probleme) Max Hippe (IV, Fußverletzung), Jean Zimmer (RM, Darmerkrankung), Anas Bakhat (ZM, Aufbautraining nach Kniebinnenschaden), Anil Gözutok (OM, Bänderverletzung), Lucas Röser (MS, Kreuzbandriss)
Edit: Das Spiel wird ebenfalls im Free-TV zu sehen sein - SWR Fernsehen überträgt die Partie ab 14:00 Uhr
Wer den 1. FCK seit einigen Jahren verfolgt, wird verstehen, warum gerade diese Art des Gegentores bei einem Großteil der Fangemeinschaft einige unschöne Erinnerungen an vergangene Spielzeiten weckte, in der sich die roten Teufel gerne des Öfteren kurz vor dem Abpfiff noch einen Treffer einfingen und in wiederkehrender Regelmäßigkeit am Ende wichtige Punkte herschenkten.
Genau 121 Tage blieb der 1. FCK seit der damaligen 0:2-Heimniederlage gegen den FWK Würzburg ungeschlagen, überzeugte fast ein halbes Jahr z.T. mit einer absolut felsenfesten Defensive (nur 7 Gegentore in 14 Spielen) und kletterte nach einem 2:0-Auswärtssieg beim FSV Zwickau Anfang Februar erstmals auf den zweiten Tabellenplatz und somit einen direkten Aufstiegsrang, den der Verein vom Betzenberg trotz der empfindlichen Niederlage vom Dienstagabend auch aktuell noch belegt. Das Team von Trainer Marco Antwerpen spielte in dieser Saisonphase bisweilen äußerst erfrischend und erfolgreich auf. Zu einem extrem hohen Laufpensum und Offensivpressing, waren es v.a. die Schienenspieler um Hendrick Zuck und Philipp Hercher, die sich immer wieder mit in die FCK-Angriffe einschalteten, als Anspielstationen dienten und ebenfalls als wichtige Vorbereiter u. Torschützen in Erscheinung traten.
Doch wer etwas genauer hinschaut und die Spiele der roten Teufel über die gesamte Saison verfolgt, der wird attestieren müssen, dass diese berühmte „Leichtigkeit des Seins“ aus dem FCK-Spiel schon seit einigen Wochen etwas gestört wirkt. In den zurückliegenden Spitzenspielen gegen Magdeburg (2:2), konnte man ggf. noch von einer tollen Moral des 1. FCK sprechen, der sich nach zweimaligem Rückstand wieder zurück in die Partie beißen und am Ende noch ein verdientes Unentschieden gegen den Tabellenersten über die Spielzeit retten konnten. Eine Woche später im Auswärtsspiel bei Waldhof Mannheim, fiel der Bruch im Spiel der Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen allerdings schon etwas deutlicher aus. Am Ende hatte man im Südwestderby allerdings das Glück des Tüchtigen und konnte auch im Spiel gegen Mannheim wenigstens einen Zähler mit in die Pfalz nehmen.
Über die genauen Gründe für diese Formdelle könnte man sich an dieser Stelle wohl über mehrere Seiten den Kopf zerbrechen-/schreiben. Kritiker führen gerne an, dass FCK-Winterneuzugang Terrence Boyd die Betzebuwe in ihrem taktischen Korsett verändert hat, und sich die Mannschaft nun schwer(er) tut, einen echten Stoßstürmer in ihr Spiel zu integrieren. In der Hinrunde kam die Mannschaft noch deutlich wahrnehmbarer über ein starkes Kollektiv und geschlossene Mannschaftsleistungen, in der sich ganze fünfzehn unterschiedliche Torschützen an den FCK-Treffern beteiligen durften. Boyd selbst stand allerdings a.G. einer Coronaerkrankung in den letzten beiden Spielen nicht auf dem Platz u. kann demnach nicht als einfache u. alleinige Entschuldigung herhalten, dass die Lauterer aktuell nicht mehr so souverän auftreten wie noch einige Wochen vorher.
Andere Fans wiederum erkennen auch dass die „Pferdelungen“ aus dem Spiel des FCK aktuell nicht mehr so performen, wie noch vor einigen Wochen. Ein gutes Beispiel ist hierbei bspw. Daniel Hanslik, der in der Hinrunde oft alleine ein erfolgreiches „Ein-Mann-Pressing“ auf die gegnerischen Abwehrketten ausübte und Kilometer um Kilometer im Dress der roten Teufel abspulte. Seit seiner überstandenen Coronaerkranung Anfang Februar, wird aber Spiel um Spiel offensichtlich, dass er noch nicht wieder bei dieser Form angekommen ist.
Ebenfalls haben auch andere Trainer u. Mannschaften mittlerweile ihre Hausaufgaben gemacht und sich den 1. FCK und seine Spielweise „ausgeguckt“. Im Heimspiel gegen den SC Verl vor rund einer Woche, überzeugten die Gäste überraschenderweise v.a. in der ersten Halbzeit mit einem hohen Pressing gegen die FCK-Hintermannschaft und auch die Löwen bespielten am Dienstagabend gerade die Zwischenräume rund 20-30 Meter vor dem Tor der Lauterer, wo z.T. eklatante Lücken klafften und stets ein Lauterer zu spät kam.
Momentan macht rund um den Betze jedenfalls alles ein wenig den Anschein, als gingen dem Team auf den letzten Metern vor dem Aufstiegstraum ein wenig die Körner aus, aber wie lautet einer der berühmten Betze-Leitsprüche? Lauterer geben niemals auf – Sie kämpfen! Auch Mittelfeldspieler Mike Wunderlich, der a.G. seiner fünften gelben Karte das kommende wichtige Auswärtsspiel in Osnabrück verpassen wird, legte die Finger unmittelbar nach dem Schlusspfiff gegen die Löwen in die FCK-Wunde und sprach u.a. davon, dass bereits schon in den vergangenen Wochen ein paar Prozent fehlten und man auch im Spiel gegen 1860 den Gegnern oft nur hinterherlief.
FCK-Trainer Marco Antwerpen stimmte in diesen selbstkritischen Tenor mit ein und sagte im Anschluss vor den TV-Kameras, dass 1860 dem 1. FCK "absolut den Schneid abgekauft hat" oder man „hier ganz anders auftreten müsse“. Selbsterkenntnis ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung. Und diese Besserung wird auch angesichts des anstehenden Spieltags, in der ein weiteres 6-Pkt-Spiel für die Betzebuwe ansteht, auch umso wichtiger. Für die roten Teufel geht es am Samstagnachmittag (Anstoß: 14:00 Uhr) zum aktuellen Tabellensechsten vom VFL Osnabrück an die Bremer Brücke.
Die Osnabrücker liegen aktuell mit 45 Punkten nur fünf Zähler hinter dem 1. FCK und könnten mit einem Heimsieg bis auf zwei Punkte zum 1. FCK aufschließen. Auch Eintracht Braunschweig (48 Pkt), der 1. FC Saarbrücken (46), sowie Waldhof Mannheim (46) würden von einem Punktverlust des pfälzischen Traditionsvereins in Niedersachsen profitieren. Ebenfalls hat der VFL noch ein Nachholspiel vom 27. Spieltag gegen Eintracht Braunschweig in der Hinterhand.
Obwohl der Zweitligaabsteiger aus Osnabrück aktuell nur auf Platz 13 der Formtabelle (1S-3U-0N) liegt, ist das Team von Trainer Daniel Scherning zeitgleich seit acht Spielen ungeschlagen. In der vergangenen Woche gelang ein 1:0-Auswärtssieg beim SV Meppen. Der 37-jährige Trainer, der vorher als Co-Trainer beim SC Paderborn tätig war, spielt gerne in einem offensiven 4-3-3 System, wo gerade die schnellen Außenbahnspieler Ba-Muaka Simakala (8 Tore, 3 Vorlagen) und Aaron Opoku (1 Tor, 11 Vorlagen) ihre Stärken ausspielen können. Mit viel Erfahrung wie Ulrich Taffertshofer und Mannschaftskapitän Marc Heider beweisen, die beide zusammen fast 400 Spiele in der 3. Liga bestritten haben, wird es der FCK am kommenden Samstag genauso zu tun bekommen, wie mit einer heißen Kulisse vor ca. 14.000-15.000 Zuschauern (ca. 1.500 FCK-Fans) im engen und über die Landesgrenzen bekannten Hexenkessel an der Bremer Brücke.
Auf Seiten des 1. FCK fehlt wie bereits oben geschrieben Mike Wunderlich am kommenden Samstag gelb-gesperrt. Somit müssen die Lauterer nach 28 Spieltagen zum allerersten Mal auf ihren Leader und Ballverteiler im offensiven Mittelfeld verzichten. Eine Rückkehr in den FCK-Kader darf Terrence Boyd wieder in Aussicht gestellt werden, vorausgesetzt er kann sich kurzfristig vor Spielbeginn erfolgreich von seiner Coronavirus-Erkrankung freitesten.
Beim Gastgeber sind so gut wie keine Ausfälle bekannt, Innenverteidiger Maurice Trapp und Linksverteidiger Manuel Haas wurden zwar beim 1:0-Auswärtserfolg in Meppen aus der Vorwoche angeschlagen ausgewechselt, sollten aber für den kommenden Samstag wieder zur Verfügung stehen.
So könnten Sie spielen:
VFL Osnabrück: Kühn – Trapp, Beermann (Gugganig), Traorè, Kleinhansl (Haas), – Taffertshofer, Kunze, Köhler, – Opoku, Simakala, Heider (C)
1. FC Kaiserslautern: Raab – Winkler (Ciftci), Kraus, Tomiak, Zuck (C), Hercher, – Ritter, Klingenburg, Götze, – Redondo, Hanslik (Boyd)
Sperren/Ausfälle:
VFL Osnabrück: Emeka Oduah (LA, Trainingsrückstand)
1. FC Kaiserslautern: Marvin Senger (IV, muskuläre Probleme) Max Hippe (IV, Fußverletzung), Jean Zimmer (RM, Darmerkrankung), Anas Bakhat (ZM, Aufbautraining nach Kniebinnenschaden), Anil Gözutok (OM, Bänderverletzung), Lucas Röser (MS, Kreuzbandriss)
Edit: Das Spiel wird ebenfalls im Free-TV zu sehen sein - SWR Fernsehen überträgt die Partie ab 14:00 Uhr
Zuletzt bearbeitet: