28. Spieltag 21/22 - Sa, 26.02.22 14:00 Uhr: 1. FC Kaiserslautern - SC Verl 2:1 (1:1)

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  • Auswärtssieg SC Verl

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Mit einem hart umkämpften 0:0 im Spitzenspiel und Südwestderby zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem 1. FC Kaiserslautern boten beide Teams am zurückliegenden Wochenende sozusagen eine Duplizität der Ereignisse aus der Hinrunde, bei dem sich beide Mannschaften im vergangenen September schon einmal mit dem gleichen Spielstand trennten. Das damalige Duell, dass die Lauterer durch zwei Platzverweise in der ersten Halbzeit (Marvin Senger und Kenny-Prince Redondo wurden noch vor der Halbzeitpause von Schiedsrichter Florian Heft des Feldes verwiesen) am Ende noch mit Mann und Maus zu einem Punktgewinn erkämpfen konnten, war die damalige Initialzündung für einen Lauf der roten Teufel, den wohl niemand in dieser Form für möglich gehalten hätte. In den nachfolgenden 18 Spielen gab es für die FCK-Elf von Cheftrainer Marco Antwerpen lediglich nur noch eine Niederlage gegen den FWK Würzburg (0:2) am 14. Spieltag Ende Oktober, während fünf weitere Unentschieden und ganze zwölf Siege die FCK-Elf bis zum heutigen Tag auf den 2. Tabellenplatz und somit einen direkten Aufstiegsrang in der 3. Liga hievten.

Rund fünf Monate später, ist der 1. FCK also der Gejagte in der Frage wer am Ende den zweiten Platz hinter dem FC Magdeburg einnimmt, der mit mittlerweile vierzehn Punkten Vorsprung einsam u. allein seine Kreise an der Spitze der Tabelle zieht und dem der Aufstieg in die 2. Bundesliga nur noch theoretisch zu nehmen ist. Den roten Teufeln, mit aktuell 47 Zählern ist nach wie vor eine große Verfolgergruppe von 6-7 Mannschaften auf den Fersen, zu der auch der Waldhof zählt. Das Team von Trainer Patrick Glöckner konnte ebenfalls vor der Partie vom vergangenen Sonntag bereits 42 Punkte auf der Habenseite verbuchen, weshalb es aus Lauterer Sicht unbedingt zu vermeiden galt, den Hausherren einen Heimsieg in diesem 6-Punkte-Spiel zu schenken und die Mannheimer tabellarisch weiter zum 1. FCK herankommen zu lassen.

Trainer Marco Antwerpen vertraute auch in Mannheim nahezu der gleichen Elf, die in der Vorwoche im Heimspiel gegen den Tabellenprimus aus Magdeburg am Ende ein verdientes 2:2 Unentschieden über die Zeit brachte. Einzig Mittelfeldspieler Felix Götze, der gegen den FCM noch in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, durfte gegen den Waldhof von Beginn an ran – er ersetzte den gelb-gesperrten René Klingenburg in der FCK-Startelf. Leider war für den Mittelfeldspieler aber bereits nach rund einer Viertelstunde schon wieder Schluss, nach einem Zweikampf mit einem Mannheimer Gegenspieler geriet Götze ins Straucheln und knickte auf dem teils marode wirkenden Rasen im Carl-Benz-Stadion unglücklich um. Kurze Zeit später musste der 24-jährige schon wieder vorzeitig den Platz verlassen, weil sein Fuß nach dieser Aktion anschwoll und er nicht mehr in der Lage war, selbstständig aufzutreten.

Mit der Herausnahme von Götze war auch Matchplan des 1. FCK erheblich gestört, es fehlte gerade in der Mittelfeldzentrale ein wichtiges Bindeglied zwischen der Abwehr und der vordersten Angriffsreihe, die erneut von Neuzugang Terrence Boyd und Kenny-Prince Redondo gebildet wurde. Generell wirkten die Lauterer über die gesamte Spieldauer an diesem Tag nicht so eingespielt wie noch in den Wochen zuvor und taten sich vor allem im Umschaltspiel sowie nach Ballverlusten der Mannheimer extrem schwer den Ball vor das gegnerische Gehäuse zu tragen. Oft wurden die eroberten Bälle blindlings nach vorne geschlagen und kehrten im dem direkten Gegenzug postwendend wieder zurück. Zum Glück der Gäste stand allerdings auch die Abwehr des FCK an diesem Tag erneut sehr sicher, weshalb die Hausherren aus dem vermehrten Ballbesitz kein Kapital schlagen konnten und auch die Offensivabteilung der Waldhöfer nicht wirklich ins Rollen kam. In der ersten Halbzeit waren Torchancen auf beiden Seiten dennoch oft Mangelware, ein „Hallo-Wach!“-Signal gab FCK-Stürmer Terrence Boyd kurz vor der Halbzeitpause ab, sein wuchtiger Fernschuss aus einer zentralen Entfernung von rund 20 Metern wurde aber von SVW-Torhüter Timo Königsmann problemlos pariert.

Die zweite Halbzeit startete für beide Teams mit den besten Hochkarätern auf einen Torerfolg an diesem Tag. Auf Seiten der Waldhöfer vergab Winterneuzugang Pascal Sohm (Ex-Dresden) die beste Chance für die Hausherren. Der 30-jährige Angreifer kam im Getümmel am Fünfmeterraum des FCK an den Ball, setzte das Spielgerät aber nach seinem Schuss aus der Drehung denkbar knapp am rechten Pfosten vorbei. Die Betzebuwe, die von ca. 2.000 Schlachtenbummlern aus der Pfalz begleitet wurden, verbuchten die beste Torgelegenheit nur kurze Zeit später. Über einen der wenigen Offensivausflüge von Schienenspieler Phillip Hercher, der sich an der rechten Spielfeldseite nach einem schnellen Tempovorstoß durchtanken und den Ball eigentlich servierfähig mit einem Flachpass in den Rücken der Abwehr auf Boyd ablegen konnte, scheiterte der bullige Stoßstürmer aus kurzer Entfernung und jagte den Ball in Rücklage nur in den Mannheimer Nachmittagshimmel – Was für eine Chance!

Aber auch diese tolle Einschussmöglichkeit sollte an diesem Tag nicht darüber hinwegtäuschen, dass die roten Teufel einen eher durchwachsenen Auftritt über die gesamten neunzig Spielminuten ablieferten und man den Hausherren eine zumindest optische Überlegenheit nicht absprechen konnte. Auf das Abwehrbollwerk, komplettiert vom erneut tadellos agierenden Stammtorhüter Matheo Raab, können sich die Lauterer allerdings nach wie vor verlassen – u.a. parierte der 23-jährige dessen Vertrag beim 1. FCK im kommenden Sommer ausläuft, einen Schussversuch von Marcel Costly nach einer guten Stunde und hatte kurz vor Abpfiff auch das Glück des Tüchtigen, als er einen Eckball des SVW unterlief - der dahinter lauernde Waldhof-Kapitän Marcel Seegert den Ball aber ebenfalls nur per Kopf neben das Tor der Lauterer setzten konnte.

Am Ende ein Unentschieden dass für den 1. FCK wegen des schwierigen Spielverlaufs dennoch einen gern gesehenen Punktgewinn darstellte und mit dem man die direkten Konkurrenz auch weiterhin auf Abstand hält. Der Vorsprung in der Tabelle beträgt auf den Erzrivalen noch immer vier Zähler und der 1. FCK hat mit der verlegten Partie gegen den TSV 1860 München, die am kommenden Faschingsdienstag (Anstoß 19:00 Uhr) nachgeholt wird, noch ein Nachholspiel in der Hinterhand welches sich bei einer positiven Gestaltung ebenfalls noch zu einem großen Trumpf im Aufstiegsrennen erweisen könnte.

Erwähnenswert ist abseits dessen auch die Tatsache, dass der DFB als Unparteiischen am Sonntag niemand geringeren als Deniz Aytekin für die Partie als Schiedsrichter ansetzte, der wohl nach den Erfahrungen im Hinspiel bei dem Schiedsrichter Florian Heft oft mit den Geschehnissen und hochkochenden Emotionen auf dem Platz und der Kulisse vollkommen überfordert wirkte, ein etwas ruhigeres Südwestderby anleiten sollte. Insgesamt versuchte Aytekin dem Spiel eine großzügige Linie zu verleihen, ließ viele Aktionen laufen und sprach nur wenige Verwarnungen in Form von gelben Karten aus – Eine davon traf aber unverständlicherweise FCK-Innenverteidiger Boris Tomiak kurz vor dem Halbzeitpfiff – Seine zehnte Verwarnung, er fehlt den roten Teufeln folglich im kommenden Heimspiel.
 
Der kommende FCK-Gegner vom SC Verl steckt aktuell tief in der abstiegsbedrohten Zone fest. Mit 25 Punkten aus 26 Spielen steht der Sportclub aus Ostwestfalen auf Tabellenplatz 17 und hat aktuell zwei Punkte Rückstand auf den rettenden 16. Platz, der im Moment noch von Viktoria Berlin eingenommen wird.

Nach der tabellarischen Talfahrt und nur einem Sieg aus den letzten vierzehn Spielen, musste der langjährige Chefcoach Guerino Capretti vor rund einer Woche seinen Hut auf dem Trainerposten nehmen – Für ihn übernahm der bisherige Trainer der U21 aus Paderborn, Michél Kniat das Traineramt. Aus Paderborn bringt der 36-Jährige ebenfalls seinen bisherigen Co-Trainer Daniel Jara Cortina mit.

Da das erste Pflichtspiel von Kniat an der Seitenlinie gegen den FSV Zwickau am vergangenen Freitagabend witterungsbedingt verlegt werden musste, nutzte man in Verl das spielfreie Wochenende zu einem Testspiel gegen den Regionalligisten vom SV Lippstadt und musste dort nach eigener 2:0-Führung am Ende noch eine peinliche 2:3-Niederlage hinnehmen. Ein guter u. erfolgreicher Einstand für den erst 36-jährigen Fußballlehrer sieht sicherlich anders aus, allerdings muss auch erwähnt werden, dass der SC in diesem Testspiel gerade zur zweiten Halbzeit einige neue Dinge ausprobiert hat und Kniat für seine erste Pflichtspielaufgabe im Fritz-Walter-Stadion ein „ganz anderes Spiel“ erwartet, wie er nach der Partie den anwesenden Pressevertretern mitteilte.

Das Hinspiel in der Verler connectM-Arena Mitte September gewann der 1. FCK mit 2:0 (Torschützen: Hercher, Kiprit) vor rund 1.500 Zuschauern. Im Anschluss wurde der SC, der vor dem Spiel gegen die roten Teufel noch auf einem soliden neunten Tabellenrang stand, jedoch immer weiter nach unten durchgereicht, und fiel nun am 26. Spieltag durch ein 1:1 beim direkten Abstiegskonkurrenten von Viktoria Berlin zum ersten Mal auf einen direkten Abstiegsrang. Der letzte Sieg liegt knapp fünf Wochen zurück, im Heimspiel gegen den FWK Würzburg gab es Mitte Januar einen 2:0-Erfolg. Die z.T. bittere Bilanz aus den letzten Monaten täuscht aber auch etwas über die etwas bessere Formkurve aus den letzten Wochen zurück, in der die Mannschaft bisher zumindest noch ungeschlagen ist und u.a. sogar dem Tabellendritten aus Braunschweig auswärts einen Punkt abtrotzen konnte.

Aus personeller Hinsicht sind Mittelfeldspieler Lukas Petkov und Mittelstürmer Cyrill Akono (je 7x Saisontreffer) aktuell die gefährlichsten Angreifer des Sportclubs. Linksaußen Leandro Putaro hat ebenfalls schon 6x Saisontreffer und 4x Torvorlagen für sich verbucht. Rechtsverteidiger Christopher Lannert, der bisher in allen 26. Spieltagen über die kompletten 90 Minuten auf dem Rasen stand ist so etwas wie der Dauerbrenner beim Sportclub und auch auf Rechtsaußen Kasim Rahibic gilt es am kommenden Samstag besonders aufzupassen, der Angreifer hat in dieser Saison bereits 12x Assists gesammelt und ist somit der gefährlichste Torvorbereiter bei den Schwarz-Weißen. Generell schießen die Verler nicht gerade wenig Tore, mit 36 eigenen Treffern hat der Verein nur drei Tore weniger erzielt als der FCK – allerdings ist die Hintermannschaft das große Problem beim SC. Mit 48 Gegentoren stellt man aktuell die zweitschlechteste Abwehr der gesamten Liga, nur der TSV Havelse (49 Gegentore) ist schlechter.

Dennoch sollte der 1. FCK gewarnt sein, bekanntlich sind angeschlagene Boxer die gefährlichsten und auch gegen den SC Verl wird es am kommenden Samstag eine extrem fokussierte und taktisch gut eingestellte FCK-Mannschaft benötigen, damit die drei wichtigen Punkte am Ende in der Pfalz bleiben.

Personell muss der SC Verl beim kommenden Auswärtsspiel auf dem Betzenberg auf Innenverteidiger Daniel Mikic verzichten, der 29-jährige ist nach einem Kreuzbandriss aus dem vergangenen Sommer noch nicht wieder einsatzbereit. Ansonsten drohen folgenden Spielern im Spiel gegen den 1. FCK bei einer weiteren Verwarnung ein Spiel Sperre: Tom Baak (DM, 9. gelbe Karten), Vinko Sapina (DM, 4. gelbe Karten), Christopher Lannert (RV, 4. gelbe Karten), Mael Corboz (ZM, 4. gelbe Karten). Das gleiche Schicksal droht auf Seiten des FCK Mittelfeldspieler Mike Wunderlich und Hendrick Zuck die ebenfalls bisher jeweils vier gelbe Karten gesammelt haben.

Auf Lauterer Seite kehrt René Klingenburg nach seiner abgesessenen Gelbsperre wieder in den Kader zurück. Auch mit der erwarteten Rückkehr von Innenverteidiger Alexander Winkler nach überstandener Coronaerkrankung wird in der laufenden Woche zu rechnen sein. Die Untersuchung von Felix Götze am vergangenen Montag, brachte glücklicherweise keine schlimmere Diagnose und lediglich eine Bänderdehnung zu Tage, dennoch wird der Mittelfeldspieler gegen Verl noch nicht auf den Platz zurückkehren und vorerst noch eine Woche pausieren. Marvin Senger laboriert auch weiterhin an muskulären Problemen, während die Langzeitverletzten um Max Hippe (Fußverletzung), Jean Zimmer (Darmerkrankung), Lucas Röser (Kreuzbandriss), Anil Gözutok (Bänderverletzung) auch für den kommenden Spieltag kein Thema für die FCK-Startaufstellung sein werden. Eine positive Nachricht gab es heute allerdings doch, so trainiert Mittelfeldspieler Anas Bakhat ab dem kommenden Mittwoch zum ersten Mal seit dem vergangen Juni wieder mit der Mannschaft, der 21-jährige Offensivspieler hatte sich im vergangenen Sommer eine schwere Bänderverletzung zugezogen und musste geschlagene acht Monate pausieren.


So könnten Sie spielen:

1. FC Kaiserslautern: Raab – Winkler, Kraus, Ciftci, Zuck (C), Hercher, – Ritter, Klingenburg, Wunderlich, – Redondo (Hanslik), Boyd

SC Verl: Thiede – Ezekwem, Schäfer, Ochojski, Lannert, – Baack, Pernot, Corboz (C), – Petkov, Rabihic, Putaro (Akono)

Sperren/Ausfälle:

1. FC Kaiserslautern: Felix Götze (DM, Bänderdehnung), Marvin Senger (IV, muskuläre Probleme) Max Hippe (IV, Fußverletzung), Jean Zimmer (RM, Darmerkrankung), Anas Bakhat (ZM, Aufbautraining nach Kniebinnenschaden), Anil Gözutok (OM, Bänderverletzung), Lucas Röser (MS, Kreuzbandriss)

SC Verl: Daniel Mikic (IV, Kreuzbandriss)
 
denke die werden versuchen sich hinten reinzustellen um ein 0:0 zu ergaunern.
ich hoffe aber mal auf ein frühes tor, welches uns in die karten spielt.

Das werden sie nicht schaffen ,mit ihrer schlechten Abwehr. :sunglasses:
Wenn es so kommen sollte, dann bin ich recht optimistisch, dass Boyd mal zeigen kann, warum wir ihn geholt haben.
Unsere Stärke bei Standards ist auch nicht zu verachten.
Einfach nicht unterschätzen und das spielen, was uns in letzter Zeit ausgemacht hat.
 
was denkt ihr wieviel von den möglichen 20 000 zuschauern kommen?

einerseits sollte platz zwei in der tabelle ansporn sein aber der gegner und corona sind eher abturner.
mein tipp, viel mehr wie 15 000 werdens nicht, fürchte ich.
 
Die Euphorie dürfte groß genug sein! Gibt aber trotzdem Gründe, die gegen ein "volles" Haus sprechen:

- es werden wahrscheinlich nicht alle Gästetickets verkauft
Corona hat verschiedene Auswirkungen:
- manche wollen vielleicht noch nicht unter viele Menschen
- manche dürfen nicht, weil sie die 2g-Regeln nicht erfüllen (oder in Quarantäne sind)
- einige Fangruppen wollen ja erst wieder gehen, wenn es keine Beschränkungen mehr gibt, wenn ich das richtig vertanden habe
 
Phänomenal dass Götze morgen so schnell wieder ein Thema für die Anfangself ist und auch schon wieder im normalen Trainingsbetrieb steht, nach der unglücklichen Umknkick-Szene vom Sonntag und seinem immer wiederkehrenden Verletzungspech, hätte das auch deutlich böser für ihn und uns ausgehen können...

Ein vollständig fitter Götze wird gerade in der Saisonschlussphase noch unheimlich wichtig für uns werden, bis auf Ritter der allerdings aufgrund seiner defensiveren Rolle i.Vgl. zu Götze etwas weiter hinten steht, ist keiner in der Mannschaft wie er in der Lage diesen Verbindungsspieler zwischen der 6 und der 10 zu spielen, auch nicht Wunderlich oder Klingenburg.

Und Antwerpens geile Lache gleich zum Anfang der PK hat auch einen schönen "FCK-Moments 21/22"-Charakter :smile:

 
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Bin auf die finale Aufstellung gespannt. Wer spielt hinten in der Dreierkette? Wer vorne? Spielt Götze? Steht Jean auf der West?
Viele Fragen, aber nur eine Antwort: Auf drei Punkte. Forza FCK
 
Oh je, ich befürchte, dass Boyd dann wohl auch gegen die Löwen und Osnabrück fehlen wird…


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Dass wir einmal bis zum Saisonende tatsächlich mal wieder in Bestbesetzung auf dem Rasen stehen werden, wird wohl ein kühner Traum bleiben...

Ich erhoffe mir jedoch dass die Mannschaft ohne Boyd wieder etwas besser kombiniert und zu ihrer alten Stärke zurückfindet, in der unsere Offensive irgendwie in ihrer Gesamtheit unberechenbarer gewirkt hat.
 
Tja, danke auch. Klingenburg im Mittelfeld wieder mit einem mehr als unnötigen Ballverlust. Das darf so einfach nicht passieren.
 
Oh je, sehe gerade Inter spielen… Dominant, Chancen, aber ohne Torerfolg und die erste Chance vom Gegner sitzt. Die Punktausbeute “meiner” Vereine im Februar ist erschreckend.

Hoffe, dass mein Gefühl mich täuscht…

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Es scheint leider so als hätten wir unsere gute Form irgendwie auf der Autobahn in Richtung Mannheim gelassen...

Götze Aufstellung in der IV als Tomiak-Ersatz, verstehe ich auch nur bedingt. Im Mittelfeld fehlt uns jemand der Struktur in die ganze Angelegenheit bringt.
 
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