[25. Spieltag 22/23] SV Darmstadt 98 - 1. FC Kaiserslautern 2:0 (2:0)

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Frühjahrsblues oder Topspielstimmung am Betzenberg? Am kommenden Samstagabend (Anstoß 20:30 Uhr) empfängt der aktuelle Tabellenführer vom SV Darmstadt 98 am heimischen Böllenfalltor die Gäste der roten Teufel aus der Pfalz.

Im letzten Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den SV Sandhausen musste Dirk Schuster u.a. gleich auf sechs seiner Profiakteure verzichten. Stammtorhüter Andreas Luthe, Mittelfeldspieler Nikolai Rapp und Phillip Klement sowie die beiden Angreifer Aaron Opoku und Nicolas de Préville standen dem 55-jährigen Cheftrainer der roten Teufel im Heimspiel am vergangenen Freitagabend nicht zur Verfügung. Zudem fehlte den Lautrern Defensivakteur Julian Niehues gelb-gesperrt. Eine unerwartet große Viruswelle-/Coronainfektion war für den Großteil der zahlreichen Ausfälle verantwortlich, so dass ein geregeltes Mannschaftstraining unter der laufenden Woche kaum möglich gewesen wäre, wie Schuster auf der offiziellen Spieltags-PK vor dem Anpfiff der Partie verlauten ließ. Dennoch wollte man aus Sicht der roten Teufel diese beträchtlichen Personalverluste nicht als Entschuldigung gelten lassen und durfte sich nach dem Schlusspfiff und einem intensiven Abnutzungskampf mit einem durchaus nicht ungerechten Punktgewinn gegen den aktuellen Tabellenletzten (2:2) aus der Kurpfalz belohnen. Boris Tomiak und Kevin Kraus per Elfmeter waren die Torschützen auf Seiten des 1. FCK, für den SVS waren Ahmed Kutucu und Franck Evina erfolgreich.

Der kommende Gegner der roten Teufel aus Darmstadt bekam bei seinem Auswärtsspiel in Bielefeld einen Tag später hingegen gleich einmal den Effekt eines Trainerwechsels am eigenen Leib zu spüren. Chefcoach Uwe Koschinat (Ex-Saarbrücken) wurde auf der Bielefelder Alm erst in der vergangenen Woche als neuer Übungsleiter vorgestellt, der aus Koblenz stammende Fußballlehrer bewies allerdings schon in seinem ersten offiziellen Pflichtspiel an der Seitenlinie seines neuen Vereins mit einem 3:1-Heimsieg gegen den aktuellen Tabellenführer aus Hessen, dass man sich aus Sicht der Arminen im Abstiegskampf noch lange nicht geschlagen geben will. Den Club aus Ostwestfalen trennen selbst durch den dreifachen Punktgewinn gegen die Lilien aktuell nur zwei Punkte von einem direkten Abstiegsplatz.

Interessant aus Lautrer-Sicht dürfte bei einem Blick nach Darmstadt deshalb v.a. aktuell die Tatsache sein, dass die Weiß-Blauen nun schon seit dem 18. Februar (1:0-Sieg bei Hansa Rostock) auf einen weiteren Dreier in der Liga warten. Im Top-Spiel gegen den direkten Verfolger vom Hamburger SV trennte man sich Ende Februar schiedlich-friedlich mit einem 1:1, während man an der Ostalb beim aktuellen Tabellendritten vom FC Heidenheim am 23. Spieltag durch einen Last-Minute-Gegentreffer von Jan-Niklas Beste den Platz am Ende sogar noch als unglücklicher Verlierer verlassen musste. Vor dieser Niederlage waren die Lilien allerdings sage-und-schreibe seit 21 Pflichtspielen in der 2. Liga ungeschlagen geblieben, was ihnen trotz der kürzlichen zwei Niederlagen noch immer den ersten Platz an der Tabellenspitze beschert, mit aktuell einem Punkt Vorsprung auf den Hamburger SV, der seine Hausaufgaben im Auswärtsspiel am zurückliegenden Sonntag ähnlich schlecht erledigte und vom Karlsruher SC mit einer 2:4-Niederlage wieder in die Hansestadt geschickt wurde.

Der nun schon zweite ergebnistechschnische Fehlschlag in Folge für die Darmstädter dürfte auch in K’Lautern angekommen sein und die Hoffnung der roten Teufel nähren am kommenden Samstagabend ebenfalls etwas Zählbares vom „Bölle“ mit in die Pfalz zu nehmen. Das wilde 3:3 aus dem Hinspiel dürfte in vielen Köpfen der FCK-Fans sicherlich noch präsent sein, wo man die Lilien durch einen Treffer zum 3:2 von Kenny Prince Redondo in der 87. Spielminute sogar einmal „kurz am Haken“ hatte, bevor der eingewechselte Aaron Seydel in Spielminute 90(+1) doch noch den Ausgleich für die Gäste erzielen konnte. Ein Endergebnis, mit dem sich die zahlreichen FCK-Anhänger am mit knapp 18.000 Zuschauern ausverkauften Böllenfalltor sicherlich auch wieder gut anfreunden könnten.

Doch Achtung: Aus realistischer Sicht dürften die Favoritenrollen für das Topspiel klar verteilt sein, auch weil D98 mit einer Bilanz von sieben Siegen, fünf Unentschieden und keiner Niederlage (Torverhältnis 20:8) zu Hause als eine von drei Mannschaften der 2. Liga bisher noch ungeschlagen ist. Die letzte Heimniederlage datiert somit sogar noch aus der Vorjahressaison, als man sich Mitte April mit einer 2:5-Niederlage dem späteren Bundesligaaufsteiger aus Gelsenkirchen geschlagen geben musste.

Die angespannte Personalsituation die sich in Darmstadt wie ein roter Faden durch den Großteil der Saison zog und z.T von äußerst unüblichen Verletzungen begleitet wurde, verbesserte sich in den letzten zwei Wochen wieder deutlich spürbar. U.a. kehrten der Gegentorschütze aus dem Hinspiel im Fritz-Walter-Stadion, Aaron Seydel und Sturmpartner Braydon Manu gegen Bielefeld nach ihren langwierigen Muskelverletzungen wieder auf den Rasen zurück. Für Seydel reichte es nur zu einem dreiminütigen Kurzeinsatz, Manu erhielt auf der Alm Spielzeit über knapp eine halbe Stunde. Auch Innenverteidiger Jannik Müller feierte gegen den DSC sein Comeback, der 29-jährige fehlte den Darmstädtern in den Spitzenspielen gegen den HSV und Heidenheim mit einem Muskelfaserriss.

Aktuell müssen die Lilien hingegen auf Abwehrchef Patric Pfeiffer (Muskelbündelriss) und Tobias Kempe (Innenbandabriss) verzichten, die bis zu ihren Ausfällen absolut verlässliche Säulen im Aufstiegskampf waren. Ebenfalls fehlte Trainer Thorsten Lieberknecht nun schon die dritte Woche in Folge Sommerneuzugang Oscar Vilhelmsson - den 19-jährigen Angreifer, der in der zurückliegenden Sommerpause vom IFK Göteborg nach Darmstadt wechselte, plagen z.Z. Leistenbeschwerden. Auch der gesetzte Rechtsverteidiger Matthias Bader laboriert an den Nachwehen einer schweren Unterleibsverletzung die er sich beim 2:0-Erfolg gegen den SSV Jahn Regensburg Anfang Februar zugezogen hatte. Der 25-jährige kehrte am vergangenen Wochenende gegen Bielefeld zumindest kurzfristig wieder auf die Bank der Lilien zurück – ein Einsatz kam für den gebürtigen Pforzheimer allerdings noch zu früh.

Top-Torschütze Phillip Tietz (10 Tore, 2 Vorlagen) wird am kommenden Wochenende sicherlich eine verstärkte Bewachung durch die Lautrer-Defensivabteilung zukommen, ebenfalls gilt es Mittelfeldmotor Marvin Mehlem aus dem Spiel zu nehmen, der 25-jährige offensive Mittelfeldspieler der gerne auch auf die Flügel ausweicht, bereitete in dieser Saison schon zehn Saisontreffer seiner Mannschaftskollegen vor. Aus Sicht der Betzebuwe wird man den verletzungsbedingten Ausfall von Tobias Kempe sicherlich wohlwollend registrieren, er ist mit vier Treffern und acht Torvorlagen ebenfalls ein Akteur auf Seiten der Hausherren der durch eine Spielsituation den berühmten Unterschied ausmachen kann. Ob Braydon Manu (5 Tore, 5 Vorlagen) nach fünfwöchiger Spielpause durch seine Muskelverletzung bereits schon wieder bei 100% seiner Leistungsfähigkeit ist, darf zwar dezent bezweifelt werden, allerdings wäre es auch absolut töricht den 25-jährigen Angreifer aus Sicht der Lautrer nicht auf dem berühmten Zettel zu haben. Ähnliches gilt im Übrigen auch für Linksaußen Mathias Honzak. Der ehemalige österreichische U21-Nationalspieler fehlte D98 nahezu über die komplette Hinrunde mit einem Knochenödem und anschließenden Rückenproblemen - startete aber nach dem Jahreswechsel dafür umso bemerkenswerter durch und erzielte in sieben Spielen bisher vier Tore und eine Torvorlage.

Was darf die Lautrer für den kommenden Samstag dann optimistisch stimmen? U.a. die Tatsache, dass sich der 1. FCK in den Topspielen Samstagsabends im bisherigen Saisonverlauf stets nahezu makellos zu präsentierten wusste. Aus den beiden Abendpartien gegen Hannover 96 ging man sowohl beim 2:1-Heimerfolg am ersten Spieltag wie auch auswärts beim 3:1 in der HDI-Arena als Sieger vom Platz, auf der Bielefelder Alm errang man Anfang November ebenfalls einen 3:2-Auswärtssieg und beim Hamburger SV reichte es ca. vier Wochen zuvor vor über 10.000 mitgereisten FCK-Fans aus der Heimat immerhin zu einer 1:1-Punkteteilung. Die drei kürzlichen Auswärtsniederlagen aus dem aktuellen Kalenderjahr beim FC St. Pauli, dem SC Paderborn und dem 1. FC Magdeburg sorgen zwar aktuell für eine kleine ergebnistechnische Delle beim Traditionsverein aus der Pfalz (Tabellenplatz 12 der Formtabelle aus den letzten fünf Spielen), allerdings sind die Betzebuwe mit 19 Punkten tabellarisch noch immer die drittstärkste Kraft in der fußballerischen Fremde – Ein Trend, den es am kommenden Samstagabend wieder zu reaktiveren und zu bestätigen gilt, selbst im Spiel gegen den aktuellen Ligaprimus, der allerdings wie erwähnt zum aktuellen Saisonzeitpunkt ebenfalls leicht ins Schwächeln geraten ist.

Die Personalsituation bei den roten Teufeln ist derzeitig noch absolut unklar. Dass sich unter der kursierenden Viruswelle beim 1. FCK auch Spieler befinden, die sich (erneut) mit dem Coronavirus infiziert haben, wurde vom FCK-Chefcoach in der Zwischenzeit offiziell bestätigt. (Der Torschütze zum 1:1 gegen den SVS, Boris Tomiak, hätte sich bspw. nach Aussage des Lautrer-Chefcoachs erst einen Tag vor dem Anpfiff wieder "genesen" gemeldet). Hier gilt es aus medizinischer Sicht vor allem die täglichen Positiv-/Negativbefunde abzuwarten und die individuellen Verläufe der SARS-CoV-2-Infektion richtig einzuordnen. Eine verlässliche Prognose für die am kommenden Samstag zur Verfügung stehenden Akteure kann daher aktuell nicht abgegeben werden - Es bleibt allerdings zumindest die Hoffnung, dass sich diejenigen Spieler die sich am vergangenen Spieltag gegen den SV Sandhausen im offiziellen FCK-Kader befanden, auch für das Spiel in Darmstadt zur Verfügung stehen werden - vorausgesetzt natürlich, dass keine zweite Virusflut die Männer in rot in der aktuellen Trainingswoche personell noch weiter dezimiert.

Für FCK-Chefcoach Dirk Schuster kommt es am kommenden Wochenende ebenfalls zu einer emotionsgeladenen Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, wo er mit den Lilien in der Saison 2013/2014 zunächst den Aufstieg aus der dritten Liga klar machte und nur ein Jahr später sogar den Aufstieg in die Bundesliga feiern durfte - mehr als dreißig Jahre nach dem letzten Auftritt der Lilien in Deutschlands höchster Spielklasse aus der Saison 81/82. Eine phänomenale Leistung des heutigen Lautern-Coachs die ihm noch heute eine große Wertschätzung und viele Sympathien aus Darmstadt zu Teil werden lässt - auch wenn diese am kommenden Samstagabend für 90 Minuten ruhen werden müssen.

Die Partie wird neben der Übertragung im Pay-TV (Sky) auch erneut im frei empfangbaren Free-TV zu sehen sein. Sport1 überträgt das Spiel am kommenden Samstag ab 20:30 Uhr (Vorberichte ab 19:30 Uhr).

Die Bilanz am Böllenfalltor fällt für die roten Teufel wie folgt aus:



Beim letzten Aufeinandertreffen aus der Saison 2017/2018 gingen die Betzebuwe am Bölle mit einem 2:1 als Sieger vom Platz, Brandon Borrello und Phillip Mwene brachten den 1. FCK durch ihre beiden Treffer damals auf die Siegerstrasse. Ein gutes Omen für den kommenden Samstag? Wollen wir es hoffen.

So könnten Sie spielen:

SV Darmstadt 98: Schuhen - Zimmermann, Müller, Isherwood,- Holland (C), Schnellhardt, Karic, Ronstadt,- Honsak, Mehlem - Tietz

1. FC Kaiserslautern: Luthe (Spahic) - Bormuth, Kraus, Zimmer (C) (Durm), Zuck,- Niehues (Rapp), Tomiak (Klement), Ritter, – Redondo (Opoku), Hercher (de Préville) - Boyd

Sperren & Ausfälle:

SV Darmstadt 98: Patric Pfeiffer (IV - Muskelbündelriss), Tobias Kempe (ZM - Innenbandabriss), Oscar Vilhelmsson (MS - Leistenprobleme)

1. FC Kaiserslautern: Andreas Luthe, Nicolai Rapp, Phillip Klement, Aaron Opoku, Nicolas de Préville (alle Virusinfektion), Lars Bünning (LV - Bänderriss)
 
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Die PK findet am Donnerstag um 15 Uhr statt

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Vielleicht liegt es an mir oder der fehlenden Spannung, aber bei den PKs hab ich mittlerweile so ein Gefühl "Haste eine gesehen, haste alle gesehen".

#gibtesfragen_diegibtes
#halloerstmalandierunde
#brutalequalität
#gibtesweiterefragen_dasistnichtderfall
Grundsätzlich stimme ich dir da zu, aber für mich waren heute insbesondere die letzen 5 Minuten in der PK interessant als DS nochmal etwas weiter ausgeholt hat und die letzen drei Spiele in der Hinrunde (Bielefeld, KSC, Düsseldorf) beleuchtet hat.

Ich weiß absoluter Konjunktiv, aber bin da absolut bei unserem Coach wenn er sagt dass es bei den Spielverläufen in den drei Spielen auch schnell passieren kann, mit leeren Händen rauszugehen. Dann stehst du nach 17 Spieltagen nicht mit 29 Punkten auf Rang vier, sondern irgendwo auf Platz 9-10 was nebenbei gesagt dennoch ein riesiger Zwischenerfolg für uns gewesen wäre.

Wenn wir mal ehrlich sind hatten wir da in der Hinrunde schon oft verdammt viel Matchglück das uns jetzt leider etwas abhanden gekommen ist. Und das hat mir DS heute nochmal ganz gradlinig und nüchtern in meine persönliche Erinnerung rufen können.
 
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Eben auf Facebook ne Info für die Auswärtsfahrer gesehen.

Achtung! Die Theodor-Heuss-Brücke bei Mannheim (A6) wird am Samstag in Richtung Pfalz gesperrt sein! Daher, wer Richtung KL muss, vielleicht besser über Mainz fahren.
 
Alternativ könnt ihr auch über Worms fahren, läuft auch meist super. Einfach bei Lorsch Richtung Worms (B47) abfahren, dann direkt nach der Rheinbrücke in Worms auf die B9 Richtung Frankenthal und dann wieder auf die A6
 
Alternativ könnt ihr auch über Worms fahren, läuft auch meist super. Einfach bei Lorsch Richtung Worms (B47) abfahren, dann direkt nach der Rheinbrücke in Worms auf die B9 Richtung Frankenthal und dann wieder auf die A6
Ich kenne die Strecke und mag die schöne Brücke mit den Türmen. Aber je nach Aufkommen, könnte diese Strecke ziemlich zum Nadelöhr werden :wink:
 
Ich kenne die Strecke und mag die schöne Brücke mit den Türmen. Aber je nach Aufkommen, könnte diese Strecke ziemlich zum Nadelöhr werden :wink:
denke eher nicht um die Uhrzeit. Bei Mainz ist auch immer noch die Baustelle so ein Thema. Sollen sich die Leute absprechen wer oben und wer unten rum fährt :smiley:
 
Wäre schon nicht schlecht wenn wir heute mit einem Remis das Saisonziel erreichen könnten, wird aber schwer nach den zuletzt gezeigten Leistungen.
 

Sehr viel Respekt und Lob aus Darmstadt, wofür wir uns aber bekanntlich nichts kaufen können.

Am interessantesten ist sicherlich dass Lieberknecht a.G. der vielen Verletzten ziemlich angefressen ist (ab ca. 4:15 min). Details oder Namen werden bis auf Pfeiffer und Kempe keine genannt, auf Reporter-Nachfrage weißt er nur darauf hin dass es „einige“ sind.
 
Sieht nach einem 4231 aus, so wie ich es mir gewünscht habe. Hercher hat es leider nicht geschafft, aber wir spielen mit den beiden „Flitzern“ außen. Ich hoffe, dass wir dann auch mutig sind und nicht nur Darmstadt das Spiel überlassen. Mit Ritter, Rapp und Klement stehen auch drei Spieler auf dem Feld, die auch kicken können. Bin gespannt und freue mich auf das Spiel.
 
Ich bin mir sicher… die ersten 20 Minuten zu überstehen wird ziemlich hart. Die werden uns direkt angehen wie die Feuerwehr. Wenn wir da erfolgreich dagegen halten können dann ist was drin. Aber das wird ein hartes Stück Arbeit
 
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