[16. Spieltag 22/23] 1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC 2:0 (1:0)

Wie geht's aus?

  • Heimsieg

    Stimmen: 7 100,0%
  • Unentschieden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Heimniederlage

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    7
  • Umfrage geschlossen .

Betzi39

Guest
Die PK zum morgigen Spiel gegen den KSC startet heute um 14 Uhr.
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@Betzi39: Danke für die Eröffnung des Spieltags, kannst du noch die übliche Umfrage (Heimsieg, Remis, Auswärtssieg) hinzufügen - Ich glaube das ist nur im Startbeitrag möglich(?)

Ich schaue dass ich meinen Vorspielbericht gegen den KSC heute im Laufe des Abends dann hier noch posten kann.
 
dachte es wäre ausverkauft.

kurz ot:
seit drei pk's laufen bild und ton bei mir zeitversetzt.
denke ist bei euch nicht so aber woran könnte das liegen?

edit:
youtube kurz beendet und pk an gleicher stelle fortgesetzt, jetzt bild und ton wieder synchron.
 
Zuletzt bearbeitet:
dachte es wäre ausverkauft.

kurz ot:
seit drei pk's laufen bild und ton bei mir zeitversetzt.
denke ist bei euch nicht so aber woran könnte das liegen?

edit:
youtube kurz beendet und pk an gleicher stelle fortgesetzt, jetzt bild und ton wieder synchron.
Bei der vorletzten PK hatte ich das auch,........obwohl ich mich mehrfach auf die Pk neu eingeloggt hatte. Seit dem nicht mehr. Keine Ahnung was da schiefläuft
 
laut ksc pk 4 500 gästekarten verkauft. ambrosius angeblich mit grosser wahrscheinlichkeit nicht dabei, dafür deren zuvor gesperrter kapitän wieder an bord.
reisen heute schon an.
 
ist schon bekannt, ob und wann der kreisel vorm spiel gesperrt wird?
glaub deren züge kommen relativ früh in KL an.
 
ist schon bekannt, ob und wann der kreisel vorm spiel gesperrt wird?
glaub deren züge kommen relativ früh in KL an.
Das steht in der News vom FCK drin:

Bitte beachtet, dass zwischen voraussichtlich etwa 16.05 Uhr und 16.30 Uhr der Elf-Freunde-Kreisel gesperrt wird. Ein Durchqueren des Kreisels ist in diesem Zeitraum weder für Fußgänger noch für PKW möglich.

Quelle: https://fck.de/de/fan-infos-zum-heimspiel-gegen-den-karlsruher-sc/

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Dass sich der 1. FC Kaiserslautern nun nach diesem erfolgreichen Auswärtsauftritt auf der Bielefelder Alm allerdings auf seinen Lorbeeren ausruhen kann, lässt schon der enge Terminplan nicht zu. In der englischen Woche steht schon am morgigen Dienstag das Südwestderby gegen den Karlsruher SC und somit das letzte Lautrer-Heimspiel in diesem Kalenderjahr an. Ein Prestigeduell, auf das in der ganzen Pfalz und sicherlich auch in Baden schon seit Veröffentlichung des Rahmenspielplanes zum Anfang der neuen Zweitligasaison lange hin gefiebert wurde. Wer aus Gründen der unüblichen Anstoßzeit um 18:30 Uhr allerdings morgen mit einer Zuschauer-Minuskulisse rechnet, dürfte erfreulicherweise "enttäuscht" sein – erneut werden für das Spiel gegen den Verein aus der Fächerstadt über 40.000 Zuschauer auf dem Betzenberg erwartet.

Die Gäste aus Karlsruhe rangieren im Moment mit sechs Punkten Rückstand hinter dem 1. FCK auf dem zehnten Tabellenplatz Am vergangenen Wochenende musste man eine empfindliche 1:4-Heimniederlage gegen Holstein Kiel und damit sogar schon die vierte Pflichtspielniederlage in Folge hinnehmen. Warum es auf Seiten des KSC dabei zu dieser Ergebniskrise kam, liegt allerdings auch sicherlich darin begründet, dass man in den letzten Wochen mit dem SV Darmstadt 98 (1:2), der Fortuna aus Düsseldorf (0:2) und Hannover 96 (0:1) ein durchaus strammes Programm gegen aktuell stark performende Gegner absolvieren musste, die tabellarisch noch vor dem 1. FCK anzusiedeln sind und wie im Falle von Darmstadt 98 sogar zur absoluten Spitzengruppe in Liga 2 gehören.

Das Team vom KSC dass bereits seit über zwei Jahren von Cheftrainer Christian Eichner betreut wird, agierte in den vergangenen Partien mehrheitlich in einem 4-3-1-2-System, tritt nach den vier Niederlagen tabellarisch allerdings aktuell auf der Stelle. Lagen die Karlsruher vor dieser Negativserie die am 12. Spieltag Mitte Oktober begann, noch auf dem 6. Platz in der Formtabelle, wurden die Badener in den letzten drei Wochen immer tiefer bis auf den letzten Rang nach unten durchgereicht – 2:9 Tore und 0 Punkte sind eine jüngste Bilanz, die sicherlich auch dem 1. FCK und rote-Teufel-Coach Dirk Schuster nicht verborgen geblieben sein dürfte. Apropos Dirk Schuster - auch für den Lautrer-Cheftrainer, der seine erfolgreichsten Zeiten in seiner aktiven Karriere in Karlsruhe genoss und für den KSC über 200 Pflichtspiele bestritt, dürfte es am morgigen Abend emotional an der Seitenlinie werden – u.a. erlebte „Dirty Dirk“ in Karlsruhe das „Wunder vom Wildpark“ 1993 hautnah mit, in dem der KSC durch einen 7:0-Heimsieg im Rückspiel gegen den CF Valencia noch den Achtelfinaleinzug im UEFA-Pokal schaffte, nachdem man im Hinspiel in Spanien noch mit einer 1:3-Niederlage unterlag.

Heute, fast 30 Jahre später haben sich die Vorzeichen allerdings grundlegend gewandelt und Schuster wird als erfahrener Zweitligacoach in einem Spiel auf „seinen KSC“ treffen, in dem es für den 54-jährigen nur darum gehen wird am Ende den entscheidenden Faktor auszumachen, den es braucht, um die berühmten "drei Dubbe" in der Pfalz zu behalten. Dabei scheut Schuster auch nicht davor zurück mal etwas lautere Töne anzuschlagen und seine Mannen in den berühmten Senkel zu stellen, wie er es am vergangenen Samstag unmittelbar nach dem Schlusspfiff in der Schüco-Arena berechtigterweise noch auf dem Rasen getan hat, so sehr die Betzebuwe dort doch in der zweiten Halbzeit Gefahr liefen, den Auswärtsdreier noch aus der Hand zu geben: „Was nach den beiden Toren passiert ist, ärgert mich total. Spätestens nach dem Schuss an die Latte hätte bei uns der Wecker aktiv werden müssen. Wir haben einem am Boden liegenden Gegner mit beiden Händen wieder hochgeholfen. Wir haben dann auch ein paar Schritte zu wenig gemacht und prompt kam die Quittung mit dem Elfmeter zum 2:2.“, sagte der sichtlich angefressene Coach der roten Teufel im Anschluss vor den TV-Kameras.

Personell kann der FCK-Coach im Spiel gegen die „Gelbfüssler“ wie die Badener gerne von den Fans der roten Teufel neckisch bezeichnet werden im Spiel gegen den KSC wieder auf Mannschaftskapitän Jean Zimmer zurückgreifen, der seine Gelbsperre im Spiel gegen Bielefeld abgesessen hat und morgen wieder im Kader der roten Teufel zurückerwartet wird. Das gleiche Schicksal teilt allerdings jetzt Erik Durm, der sich in der Schüco-Arena kurz vor Abpfiff ebenfalls den fünften, gelben Karton abholte und morgen Abend mit einer Gelbsperre fehlen wird. Hendrick Zuck hütete am vergangenen Wochenende Erkältungs-/bzw. grippebedingt das heimische Bett und ist laut der heutigen Pressekonferenz auch für den morgigen Abend noch fraglich. Während Mittelfeldspieler Anas Bakhat mit einer Muskelverletzung definitiv keine Option gegen den Karlsruher SC sein wird, hat sich Innenverteidiger Kevin Kraus nach überstandener Sprunggelenksverletzung wieder zurückgemeldet bzw. seinem Chefcoach im Trainingsbetrieb seine Einsatzbereitschaft signalisiert. Auf Seiten des KSC muss Chefcoach Eichner u.a. auf Leon Jensen verzichten, der 25-jährige Mittelfeldspieler verletzte sich bereits in der Vorwoche im Auswärtsspiel bei H96 an der Schulter. Tragisch: Jensen bestritt gegen Hannover sein erstes Pflichtspiel in dieser Saison, nachdem er dem KSC nach einem Kreuzbandriss und Knorpelproblemen schon über ein halbes Jahr nicht mehr zur Verfügung stand. Mannschaftskapitän Jerôme Gondorf wird gegen den 1. FCK hingegen wieder in der Startelf des KSC erwartet - der 34-jährige Führungsspieler verpasste das Heimspiel gegen die Kieler Störche aufgrund einer Gelbrotsperre.

Der letzte Auswärtssieg des KSC in Kaiserslautern liegt mehr als 30 Jahre zurück - Am 24.10.1992 siegten die Karlsruher letztmals in einer umkämpften Partie mit 2:3 im Fritz-Walter-Stadion. Zwar endeten die vergangenen drei Duelle immer torlos, die Gesamtbilanz fällt mit 16 FCK-Siegen, 11 Unentschieden und nur 4 Niederlagen aber klar zu Gunsten der roten Teufel und der Bastion Betzenberg aus. Über 40.000 FCK-Fans werden auch sicherlich morgen Abend ihren Teil dazu beitragen diese beeindruckende Ungeschlagen-Serie um mindestens ein weiteres Jahr zu verlängern.

So könnten Sie spielen:

1. FC Kaiserslautern: Luthe - Tomiak, Bormuth (Kraus), Schad (Bünning, Zuck), Zimmer - Niehues, Ritter, Klement, Opoku, Redondo (Hanslik) - Boyd

Karlsruher SC: Gersbeck - Gordon, Franke, Jung, Heise, - Breithaupt, Gondorf, Wanitzek, Cueto, Choi (Arase) - Schleusener (Rapp)

Sperren & Ausfälle:

1. FC Kaiserslautern: Erik Durm (RV - 5. gelbe Karte), Anas Bakhat (ZM - muskuläre Probleme), Hendrick Zuck (LV - grippaler Infekt - Einsatz kurzfristig möglich)

Karlsruher SC: Felix Irorere (IV - Muskelfaserriss), Lazar Mirković (IV - Trainingsrückstand nach Herzmuskelentzündung), Efe Kaan Sihlaroglu (ZM - Kreuzbandriss), Leon Jensen (ZM - Schulterverletzung), Stephan Ambrosius (IV - Oberschenkelverletzung)
 
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Bin mal gespannt, wie unsere Außenverteidigung aussieht, falls Zuck nicht rechtzeitig fit geworden ist.
 
Die Bilanz von Schiedsrichter Robert Schröder sieht recht gut aus, nur gegen 1860 gab es Niederlagen und beim Derby gegen Saarbrücken gabs den Sieg, er kann also auch Derby:blush:

 
die sind aus dem bahnhof raus wie bei nem trauermarsch.
Viel wichtiger ist dass sie nach dem Spiel auch genauso wieder reingehen :wink:

Der Kicker orakelt knapp eine Stunde vor dem Spiel übrigens folgende Aufstellung (ist allerdings noch nicht bestätigt)

Luthe, Schad, Bormuth, Tomiak, Zuck, Niehues, Ritter, Klement, Zimmer, Opoku, Boyd
 
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