[14. Spieltag 22/23] 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg 0:0

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Nur noch vier Spieltage stehen für den 1. FC Kaiserslautern in der aktuellen Hinrunde auf dem Pflichtspielplan – Durch die umstrittene Fußball-Weltmeisterschaft im Wüstenstaat Qatar, die am 20. November eröffnet wird und kurz vor Weihnachten am 18. Dezember mit dem Finalspiel endet, beginnt die Winterpause für die roten Teufel in diesem Jahr ungewöhnlich früh schon Mitte November, das Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf am 17. Spieltag – pünktlich zum Beginn der „jecken Jahreszeit“ am 11.11 - beschließt das durchaus erfolgreiche Fußballjahr für die Betzebuwe in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Nach dem tollen und wichtigen 2:0-Auswärtserfolg bei der „Kogge“ aus Rostock vom vergangenen Spieltag, war die Stimmung beim Team und den mitgereisten ca. 1.300 Schlachtenbummlern aus der Pfalz bestens: „Ich bin extrem froh, dass wir die fantastischen Fans, die heute auch hier wieder dabei waren, glücklich nach Hause schicken und sie eine lange, aber schöne Rückfahrt haben werden. Aber auch wir sind damit einverstanden, dass wir nach langer Leidenszeit mal wieder ein Spiel gewonnen haben“, zeigte sich FCK-Chefcoach Dirk Schuster nach dem Abpfiff sichtlich erleichtert, ging der 1. FCK an den vorherigen sieben Spieltagen schon nicht mehr als Sieger vom Feld und sammelte mit dem Auswärtssieg beim FC Hansa die ersten drei Punkte in der fußballerischen Fremde seit dem 3:1-Auswärtserfolg bei der SpVgg Greuther Fürth, der am vergangenen Freitagabend auf den Tag genau zwei Monate zurücklag.

Die sportliche „Lebensversicherung“ des 1. FCK hieß an der Ostsee dabei erneut Terrence Boyd, der sich im Spiel gegen Rostock nach drei Spielen ohne Torbeteiligung, gleich wieder doppelt in die Torschützenliste eintragen durfte und mit seinen beiden Treffern einen entscheidenden Anteil am zweiten Auswärtssieg der roten Teufel genoss. Mit nun sieben Saisontreffern und zwei Vorlagen führt der US-Boy die interne Scorerliste des 1. FCK mit weitem Abstand an und kletterte zeitgleich zusammen mit Marvin Pieringer vom SC Paderborn, der ebenfalls aktuell bei sieben Saisontoren steht, auf den zweiten Platz der Top-Torschützen in der 2. Liga, hinter dem Erstplatzierten Steven Skrzybski (9 Tore) von Holstein Kiel. „Die ersten 20 Minuten fehlten uns ein wenig die Cojones, Rostock hat uns da noch zu schnell den Schneid abgekauft. Wir haben uns aber zum Glück mal kein Gegentor vor der Halbzeit gefangen, uns in der Halbzeit gesammelt und dann mutiger gespielt. Im Endeffekt war es ganz wichtig, die Null gehalten und die drei Punkte eingefahren zu haben“, sagte der 31-jährige FCK-Angreifer unmittelbar nach dem Schlusspfiff.

Bis zur Winterpause stehen für den 1. FCK jetzt noch folgende Pflichtspielaufgaben an: Nürnberg (H), Bielefeld (A), Karlsruhe (H), Düsseldorf (A). Drei der vier Teams sind aktuell in der Tabelle hinter den roten Teufel angesiedelt und gerade der Club aus Nürnberg oder Bundesligaabsteiger Arminia Bielefeld, stehen mit 14 bzw. 11 Punkten aus dreizehn Spieltagen aktuell nicht da, wo man sich selbst höchstwahrscheinlich vor Beginn der neuen Saison sportlich selbst verortet hatte.

Bei einem Blick auf den kommenden Gegner vom 1. FC Nürnberg wird schnell deutlich, wie schnell der Druck einen ähnlich traditionsstarken Verein mit vielen Parallelen zum 1. FC Kaiserslautern in eine Schieflage geraten lässt, wenn der sportliche Erfolg mittelfristig ausbleibt. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga im Jahre 2017/2018 und dem direkten Wiederabstieg nur ein Jahr später unter einem gewissen Boris Schommers, geht der „Glubb“ in der aktuellen Spielzeit bereits in sein fünftes Zweitligajahr. Nur in einem der vergangenen vier Spielzeiten reichte es für die Franken in der Endplatzierung für einen einstelligen Tabellenplatz – Die Saison 21/22 schloss man auf dem achten Rang ab.

Sicherlich zu wenig für einen ambitionierten Verein und eines der Gründungsmitglieder der Bundesliga, der hinter vorgehaltener Hand eigentlich zu jeder neuen Saison bei einem Großteil der Fachpresse neben anderen Vereinen als Geheimfavorit auf den Aufstieg gehandelt wird, ist der Kader des 1. FCN doch zum Teil gespickt mit hochveranlagten Fußballern wie dem norwegischen Nationalspieler Mats Möller Daehli, der deutschen U20-Sturmhoffnung Erik Shuranov oder dem ehemaligen U21-Linksverteidiger Tim Handwerker, der den Nürnbergern allerdings aktuell mit einem Kreuzbandriss lange verletzungsbedingt nicht zur Verfügung steht und ggf. sogar in der Rückrunde nicht mehr zum Einsatz kommen wird.

Allerdings bleiben die Glubberer auch in dieser Saison bisher weit hinter den eigenen Erwartungen zurück – aktuell rangiert der neunmalige deutsche Meister und vierfache DFB-Pokalsieger mit 14 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz. Das von der FCN-Führung zum Beginn der neuen Spielzeit ausgegebene Saisonziel Platz eins bis sechs scheint schon jetzt kaum noch erreichbar. Am vergangenen Wochenende verbuchte man ein 0:0 im Heimspiel gegen die Gäste von Hannover 96 und präsentierte sich in einem Spiel ohne echte Highlights zwar solide in der Defensive aber zeitgleich auch risikoscheu ohne zwingende Torchancen im Angriffsspiel nach vorne. Vier Tage zuvor bezwang man in der zweiten DFB-Pokalrunde im Auswärtsspiel den SV Waldhof Mannheim mit einem knappen 1:0 – bog aber in diesem Spiel auch nur durch ein Eigentor von Waldhof-Abwehrspieler Gerrit Gohlke am Ende auf die Siegerstraße ein. Im gestern ausgelosten Achtelfinale empfängt der "Glubb" Anfang Februar nächsten Jahres nun die Fortuna aus Düsseldorf.

Anfang Oktober, nach einer empfindlichen 0:3-Niederlage beim Karlsruher SC, sah man sich in Nürnberg gezwungen, und trennte sich vom bisherigen Cheftrainer Robert Klauß, der den 1. FCN über zwei Jahre an der Seitenlinie betreute. Für ihn übernahm Markus Weinzierl den Posten des Chefcoachs, der zum Ende der abgelaufenen Saison nicht ganz geräuschlos eine Vertragsverlängerung beim Bundesligisten vom FC Augsburg ausgeschlagen hatte. Nun besteht die vordergründige Aufgabe des 47-jährigen Fußballlehrers aus Niederbayern in erster Linie darin, den angeschlagenen Club fußballerisch wieder zu stabilisieren. „Der Verein hat Potenzial, das ich rauskitzeln will“, sagte Weinzierl. „Es gilt, den Spielern einen einfachen und guten Plan an die Hand zu geben, den sie zu 100 Prozent umsetzen.“

Im ersten Heimspiel unter seiner Leitung unterlag man zu Hause im heimischen Max-Morlock-Stadion knapp mit 2:3 den Kielern Störchen, während man eine Woche später für eine äußerst souveräne Defensivleistung und einem entscheidenden Nadelstich durch Angreifer Kwadwo Duah kurz nach Beginn der zweiten Spielhälfte mit einem nicht unverdienten 1:0-Auswärtserfolg bei Fortuna Düsseldorf belohnt wurde, die vor der dem Spiel gegen den 1. FCN seit zwölf Spielen nicht mehr zu Hause verloren hatten. Das nachfolgende, torlose Remis gegen H96 verdeutlicht aber auch ein aktuelles Problem der Franken, das auch dem 1. FC Kaiserslautern nicht gänzlich unbekannt sein dürfte. Mit einer Bilanz von nur zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen liegen die Glubberer in der Heimtabelle auf dem vorletzten Platz – nur der 1. FC Magdeburg präsentiert sich im Moment vor den eigenen Heimfans noch schwächer. Ein Torverhältnis von 5:8 bestätigt, dass es der 1. FCN zu Hause oft nicht schafft die Offensive ins Rollen zu bringen – zum Vergleich: Der Klassenprimus vom SC Paderborn hat zum aktuellen Zeitpunkt bereits fünfmal so viel Tore zu Hause erzielt wie die Franken. In der Fremde performet der FCN aktuell etwas besser und liegt in der Auswärtstabelle auf dem elften Tabellenrang, genießt aber auch hier mit nur zwei Siegen, einem Unentschieden und vier Niederlagen (Torverhältnis 7:13) nicht gerade den Ruf eines Auswärtsschrecks. Sowohl beim 1:0-Erfolg in Düsseldorf sowie beim torlosen Remis gegen Hannover, setze Weinzierl auf ein 4-4-2 System mit zwei defensiven Mittelfeldspielern und zwei klassischen Spitzen in Person von Neuzugang Kwadwo Duah u. Christopher Daferner.

Einer der Gründe für die sportliche Talsohle, in der sich die FCK-Gäste vom kommenden Samstag aktuell befinden, liegt sicherlich auch begründet in der zurückliegenden Verletztenmisere, die den Glubb gerade kurz nach Saisonbeginn ins sportliche Hintertreffen brachte. Zum Teil standen den Franken mit Fabian Nürnberger (Ellenbogenverletzung) oder Lukas Schleimer (Innenbandanriss im Sprunggelenk) alleine zwei Stammkräfte gleich mehrere Partien nicht zur Verfügung, andere Akteure wie Mittelstürmer Pascal Köpke (Aufbautraining nach Knie-OP), Linksverteidiger Tim Handwerker (Kreuzbandriss), Innenverteidiger Florian Hübner (Rückenverletzung) oder Mittelfeldspieler Taylan Duman (Syndesmosebandriss) sind momentan noch verletzt und fehlen Trainer Weinzierl noch längerfristig.

Ein potenzielles Wiedersehen mit Ex-FCK-Spieler Erik Wekesser steht dem 1. FC Kaiserslautern im anstehenden Heimspiel auf dem Betzenberg allerdings theoretisch nichts im Wege. Der 25-jährige, der in der zurückliegenden Sommerpause seinen bisherigen Club Jahn Regensburg verließ und sich den Nürnbergern anschloss zählt mit 13 Einsätzen aktuell zu den absoluten Stammkräften beim FCN und dürfte auch am kommenden Samstag im Spiel gegen den 1. FCK weitere Spielminuten sammeln.

Auf Seiten der Lautrer ist der Einsatz von Innenverteidiger Kevin Kraus für den Moment noch fraglich – Er verdrehte sich vor dem Anpfiff im Auswärtsspiel in Rostock im Abschlusstraining den Fuß und stand Chefcoach Dirk Schuster für das Spiel bei der Kogge nicht zur Verfügung. Ob er im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg wieder einsatzfähig ist, dürfte sich in der aktuellen Trainingswoche genauso entscheiden wie die Rückkehr von Mittelfeldspieler Anas Bakhat, der zuletzt mit einem grippalen Infekt zu kämpfen hatte. Flügelspieler Ben Zolinski (Aufbautraining nach Knie-OP) fehlt den roten Teufeln hingegen weiterhin, eventuell kann sich der 30-jährige aber Hoffnungen auf ein paar Einsatzminuten im anstehenden Auswärtsspiel bei Arminia Bielefeld in einer Woche machen, insofern er im Training keinen Rückschlag mehr erleidet und die anstehenden Belastungstests erfolgreich absolvieren kann.

Für das Spiel gegen Nürnberg wird ein neuer Zuschauer-Saisonrekord im Fritz-Walter-Stadion erwartet, bisher sind schon mehr als 40.000 Karten abgesetzt. Aus Nürnberg werden ca. 5.000 Auswärtsfans erwartet.

Auf dem heimischen Betzenberg fällt die Bilanz gegen die Clubberer mit 21 Siegen, 5 Unentschieden und 8 Niederlagen aus Sicht der roten Teufel äußerst positiv aus. Im letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der damaligen 2. Runde des DFB-Pokals 2019/2020 setzten sich die Pfälzer nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit am Ende nach der torlosen Verlängerung im Elfmeterschießen mit 6:5 gegen die Franken durch. Andri Rúnar Bjarnason verwandelte damals den entscheidenden Elfmeter zum finalen Ein-Tore-Abstand aus Sicht des 1. FCK. Ein Endergebnis, mit dem sich die zahlreichen FCK-Fans am kommenden Samstag höchstwahrscheinlich auch wieder anfreunden könnten - nur dieses Mal ohne dafür eine Verlängerung u. ein Elfmeterschießen in Anspruch nehmen zu müssen.

So könnten Sie spielen:

1. FC Kaiserslautern: Luthe – Bormuth (Kraus), Tomiak, Zuck, Durm, – Niehues, Ritter, Klement, Zimmer (C), Redondo, – Boyd

1. FC Nürnberg: Mathenia – Schindler (C), Lawrence, Gyamerah, Nürnberger (Wekesser) , – Geis, Tempelmann, Castrop, Daehli, – Daferner, Duah

Sperren & Ausfälle:

1. FC Kaiserslautern: Ben Zolinski (RA – Aufbautraining nach Knieverletzung), Kevin Kraus (IV – Fußverletzung, Einsatz kurzfristig möglich), Anas Bakhat (ZM – grippaler Infekt, Einsatz kurzfristig möglich)

1. FC Nürnberg: Florian Hübner (IV – Rückenverletzung), Tim Handwerker (LV – Kreuzbandriss), Taylan Duman (ZM – Syndesmosebandriss)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die PK zum Spiel gegen den Club startet am morgigen Donnerstag um 11 Uhr
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So wie man liiest und hört bleiben am Samstag und für das KSC Spiel die 19er Blöcke geschlossen.
Somit wäre bei 46895 verkauften Karten ausverkauft.

Für die KSC Deppen kann ich es verstehen aber gegen Nûrnberg gar nicht.
Da gehen dem FCK doch etliche Euros verloren .
 
So wie man liiest und hört bleiben am Samstag und für das KSC Spiel die 19er Blöcke geschlossen.
Somit wäre bei 46895 verkauften Karten ausverkauft.

Für die KSC Deppen kann ich es verstehen aber gegen Nûrnberg gar nicht.
Da gehen dem FCK doch etliche Euros verloren .
Wäre interessant die Hintergründe zu kennen, um das wirklich beurteilen zu können. Vielleicht ist es garnicht so einfach, für ein Spiel die zusätzlichen Arbeitskräfte zu bekommen, die für die Öffnung der Blöcke nötig ist und es lohnt sich schlicht wirtschaftlich nicht? Oder man hat im Vorfeld der Saison nicht damit gerechnet, dass mehr als 47000 kommen würden? Einfach so wird man denke ich nicht auf die "etlichen Euros" verzichten. Oder es ist eben doch schlechte Planung. Ich weiß es nicht.
 
Für die KSC Deppen kann ich es verstehen aber gegen Nûrnberg gar nicht.

Kann mich an Spiele in Nürnberg erinnern bei denen es zwischen den Fanlagern gekracht hat. Ganz unbelastet ist das Verhältnis nicht.
Keine Ahnung ob das ein Grund ist, aber halte ich auch für übertrieben.

Als die KSC-Fans unbehelligt über die Süd gelaufen sind, lag das Problem ja auch wo anders.
Ein besseres Konzept scheint man noch nicht zu haben, als pauschal Blöcke zu schließen. Schade.
 
Wäre interessant die Hintergründe zu kennen, um das wirklich beurteilen zu können. Vielleicht ist es garnicht so einfach, für ein Spiel die zusätzlichen Arbeitskräfte zu bekommen, die für die Öffnung der Blöcke nötig ist und es lohnt sich schlicht wirtschaftlich nicht? Oder man hat im Vorfeld der Saison nicht damit gerechnet, dass mehr als 47000 kommen würden? Einfach so wird man denke ich nicht auf die "etlichen Euros" verzichten. Oder es ist eben doch schlechte Planung. Ich weiß es nicht.

Polizei KL hat das so entschieden
Beides werden als Risikospiele eingestuft
 
Kann mich an Spiele in Nürnberg erinnern bei denen es zwischen den Fanlagern gekracht hat. Ganz unbelastet ist das Verhältnis nicht.
Keine Ahnung ob das ein Grund ist, aber halte ich auch für übertrieben.

Als die KSC-Fans unbehelligt über die Süd gelaufen sind, lag das Problem ja auch wo anders.
Ein besseres Konzept scheint man noch nicht zu haben, als pauschal Blöcke zu schließen. Schade.

Der Großteil der Clubberer hat uns das 1:5 in Frankfurt im Mai 99 und deren Abstieg dadurch nie verziehen.
Vielleicht dadurch
 
warum deckt man nicht wieder vier fünf sitze von oben nach unten ab, wie es schonmal war?
klappte doch scheinbar auch.
dazu noch'n fangnetz ebenso von oben nach unten.
 
warum deckt man nicht wieder vier fünf sitze von oben nach unten ab, wie es schonmal war?
klappte doch scheinbar auch.
dazu noch'n fangnetz ebenso von oben nach unten.

hatte mal gelesen ,dass das die Polizei ablehnt u.a.nach dem Blocksturm der KSCler damals,deswegen Blocksperre und dadurch erhöhte Polizeipräsens im 19er Block
 
gegen braunschweig war nach dem spiel auf den tribünen auch keine polizei mehr zu sehn, während die schwarz gekleideten superfans der braunschweiger im block scheinbar auf die dritte halbzeit warteten.
wenn dies drauf angelegt hätten, wären die auch schön über die süd rübergekommen.
 
Da wir beim Thema Risikospiel sind, der Hinweis an die Zuschauer, welche mit dem Zug aus bzw. über Mannheim anreisen: Am Samstag spielt der Waldhof gegen Dresden, es könnte daher zu unliebsamen Begegnungen am Bahnhof Mannheim kommen.

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ah achso, dann hab ich das völlig falsch verstanden.

Ja, verstehe auch nicht, warum man nicht wieder diesen Puffer einbaut, indem mehrere Sitzreihen abgedeckt werden.
fänd ich auch gut

und für die wo das Spiel auf dem grünen wohl nur zweitrangig ist und die meinen den Rest im Stadion für nen kleinen Austausch besuchen zu müssen hätte ich ne nachhaltige Lösung:

Abfangen und lange Sperre im Stadion und, da müsste auch der Gastverein mitmachen, auch im Heimstadion ne Sperre. Diese Affen müssen isoliert werden.

ICh will nur in Ruhe und mit Spass fair ein Spiel sehen
 
Laut Ticketshop sieht es im Moment in der Ost so aus:



Ich zähle in den 20er-Blöcken knapp 70 Reihen mit Ø30-40 Plätzen. Rechnet man die Plätze hoch, sind das ca. 2.000-3.000 Plätze die dort theoretisch zur Verfügung stehen müssten, ist das in den (geschlossenen) 19er-Blöcken auch so?

Mit einem Ticketpreis (laut Shop) von ca. 25,00 €/Ticket geht dem FCK hier ein Umsatz von 50-75k flöten oder liege ich hier mit meiner Milchmädenrechnung komplett auf dem Holzweg?
 
Kommen bestimmt wieder auch viele Nürnberger. Gut. Habe gegen uns getippt, in der Hoffnung, dass es weiter Glück bringt!



(besonders das zweite ist recht neu, glaube ich)

Kämpfen - Siegen!
 

Richtig so, wir sind immer Außenseiter. Sind wir gut gefahren mit, ob '91, '98, 2011 oder 2021/22!

Gegenhalten, kämpfen, nicht nachgeben.
 
Wo sind denn die 5.000-6.000 Nürnberger, die Ost sieht so verdächtig leer aus, gab es da irgendwelche Probleme mit der Anreise?
 
Finds eigentlich ganz gut wie wir das bisher defensiv lösen und nur wenig zulassen, auf der anderen Seite regt es mich auf dass ein Nürnberger immer noch den Fuß/Kopf bei unseren Abschlüssen am Ball hat.
 
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