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Die Alte Dame im Höhenflug – 1. FCK empfängt Hertha BSC
Topspiel auf dem Betzenberg am kommenden Samstagabend - das zweite erst in diesem Jahr für die roten Teufel, nachdem man den FC Schalke 04 am 2. Spieltag Anfang August zuletzt zur Primetime mit einem 1:0 im heimischen Fritz-Walter-Stadion bezwingen konnte.
Mit Hertha BSC Berlin erwartet die Roten Teufel die Mannschaft der Stunde, die aus einer makellosen englischen Woche mit drei Siegen in Folge kommen. Am zurückliegenden 11. Spieltag waren die Herthaner im heimischen Olympiastadion im Ostduell gegen Dynamo Dresden erfolgreich - mit einem souveränen 2:0 schickte man den Aufsteiger wieder zurück an die Elbflorenz, der damit auch im achten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn blieb.
Generell hat sich die Mannschaft von Hertha-Checoach Stefan Leitl (48) nach anfänglichen Startschwierigkeiten in der Liga über die vergangenen Wochen deutlich stabilisiert. Holten die Berliner aus den ersten fünf Pflichtspielen nur magere fünf Punkte, hat sich der sportliche Turnaround in der Hauptstadt mittlerweile deutlich bemerkbar gemacht. Aus den letzten fünf Ligaspielen ging die Hertha ganze vier Mal als Sieger vom Feld - nur einmal musste man sich am 9. Spieltag beim 2:3 im Bochumer Ruhrstadion als knapper Verlierer geschlagen geben.
Durch diese fast perfekte Bilanz kletterte die Hertha auch tabellarisch peu à peu weiter nach oben. Rangierte man nach den ersten Spieltagen zur neuen Saison noch auf zweistelligen Tabellenrängen oder nach einem Remis gegen den SV Darmstadt 98 (0:0) und einer darauffolgenden Heimniederlage gegen die SV Elversberg (0:2) am 4. Spieltag sogar auf einem direkten Abstiegsplatz (17), stehr für die Berliner mittlerweile Platz 8 zu Buche - Tendenz stark steigend.
In der Formtabelle der vergangenen Wochen kommt man jedenfalls an der Mannschaft von Stefan Leitl nicht mehr vorbei und darf sich in diesem Schaubild sogar zur absoluten Ligaspitze zählen - mit 12 Punkten und einem Torverhältnis von 10:4 liegen die Herthaner hier auf dem zweiten Rang, nur überholt vom aktuellen Tabellenführer der 2. Liga, dem SC Paderborn der eine noch bessere Serie von fünf Siegen in Folge hinlegte (15 Punkte - Torverhältnis 12:6).
In der aktuellen Verfassung schickt sich die Mannschaft von der Spree also auch in der Praxis an, zum absoluten Favoritenkreis um einen möglichen Bundesligaaufstieg zu gehören, zu der die Berliner zuletzt in der Saison 22/23 gehörten. Auch der Gesamtkaderwert der Mannschaft, der mit rund 46 Mio. weit vor der Ligakonkurrenz und auch den aktuellen Bundesligaabsteigern des KSV Holstein Kiel (35,53 Mio) und dem VFL Bochum (35,5 Mio) zu finden ist, unterstreicht die hohen sportlichen Ambitionen in der Hauptstadt.
Diese sportliche Zielsetzung ist alleine aus wirtschaftlicher Sicht unabdingbar - durch ein jahrelanges sportliches Überleben "auf Pump" in der Beletage - aufs Äußerste ausgereizt durch die turbulenten Windhorst-Jahre - haben sich die Verbindlichkeiten beim "Big-City-Club" im Zuge der letzten zehn Jahre auf eine gegenwärtige Restsumme von ca. 50 Mio. Euro angehäuft. Trotz eines positiven Jahresergebnisses zum Ende des Geschäftsjahres 24/25 und einem schon seit längerer Zeit ausgerufenen Konsolidierungskurs beim Verein von der Spree, dürfte ein Bundesligaaufstieg durch die höheren Einnahmen an TV-Geldern und Sponsoren nach wie vor das absolute Primärziel darstellen - zudem auch der sportliche Anspruch und das Selbstverständnis bei der Hertha, den Verein traditionell als Erst- u. nicht als Zweitligist betrachtet.
Schlüsselspieler und Systemwechsel: Wie die Hertha zur Aufstiegsform findet
Einer der Schlüssel für die starken Leistungen zuletzt liegt sicherlich in der Tatsache begründet, dass die Unterschiedsspieler aus Berlin mittlerweile den Sprung vom "Papiertiger" auf den Rasen hinbekommen haben und nahezu Woche für Woche immer stärkere Leistungen abliefern.
Sei es Mannschaftskapitän Fabian Reese (27), der offenbar immer mehr zur alten Stärke zurückfindet und in einer starken Verfassung sicherlich das Potential besitzt einer – wenn nicht sogar der beste Zweitligaspieler überhaupt darzustellen. Zwei direkte Treffer und fünf Assists stehen für den polarisierenden Flügelstürmer der Herthaner mittlerweile zu Buche, in den letzten drei Spielen lieferte der gebürtige Kieler alleine vier Torbeteiligungen.
Reeses Mannschaftskollegen lassen sich von diesem guten "Flow" in der Hauptstaft aktuell offenbar ebenfalls immer mehr anstecken - bspw. Teamkollege Michaël Cuisance (26), der in der der Hertha-Offensive in den letzten Wochen auch immer ins Rollen kommt und bspw. die 1:0-Führung gegen Dresden am vergangenen Samstag mit einer unnachamlichen Einzelaktion besorgte. Der französiche Edeltechniker darf mittlerweile auch wieder auf seiner Lieblingsposition bzw. in der Spielmacherrolle ran, nachdem er zum Anfang der Saison z.T. sogar auf der Berliner-Doppelsechs gebraucht wurde, da die dort eigentlich nominellen Sechser Diego Demme und Paul Seguin verletzt nicht zur Verfügung standen.
Apropos - dass Demme (nach mehrwöchiger Kopfverletzung) und Paul Seguin (nach mehrwöchiger Wadenverletzung) mittlerweile wieder festen Hertha-Boden unter den Fußballstollen haben, ist ebenfalls ein ganz entscheidender Faktor für die immer besser werdenden Leistungen der Berliner. Zusammen mit dem erfahrenen Abwehrchef Toni Leistner (35) ist dieser Defensivblock aus Berlin nahezu unknackbar - in allen drei Spiele der englischen Woche inkl. dem klaren 3:0-Triumph im DFB-Pokal gegen die hoch-gehandelte und bis dato so treffsichere Ligakonkurrenz aus Elversberg kassierte die alte Dame nicht einen einzigen Gegentreffer.
Auch Cheftrainer Stefan Leitl gehört als Dirigent an der Berliner-Seitenlinie natürlich zu dieser offensichtlichen Erfolgskette. War der gebürtige Münchner schon nach der vorherigen Saison als er die Hertha zum 23. Spieltag von Vorgänger Pál Dárdai (49) übernahm – die Spreestädter am Ende allerdings nur auf einen enttäuschenden elften Rang in der Abschlusstabelle führen konnte –, schon zum Übergang in die neue Spielzeit leicht angeknockt, präsentierte sich auch der Fußballlehrer in den vergangenen Wochen und Monaten lernfähig. So änderte Leitl die taktische Ausrichtung seines Teams von einem 3-5-2-System zu Saisonbeginn auf ein gegenwärtiges 4-2-3-1, in der sich seine Mannschaft deutlich wohler zu fühlen scheint. Fünf Siege bei zwei Niederlagen und ein Torverhältnis von 11:4 bestätigten den Ex-Coach in seiner Arbeitsweise.
Leitl hofft auf Gechter-Einsatz
Verletzungsbedingt muss Hertha-Coach Leitl beim Spiel auf dem Betzenberg voraussichtlich auf zwei einer Schützlinge verzichten: Defensivmittelfeldspieler Pascal Klemens plagt zur Zeit eine Sprunggelenksverletzung, ähnliches Schicksal ereilte Hertha-Neuzugang Dawid Kownacki auf der zentralen Mittelstürmerposition. Rechtsverteidiger Deyovaisio Zeefuik fehlter seiner Mannschaft aufgrund eines Anrisses des Syndesmosebands seit über einem Monat, kehrte allerdings heute zurück, absolvierte aber zunächst erstmals wieder einige individuelle Übungen. Ein Einsatz am kommenden Spieltag könnte für Herthas Vorzeigekämpfer noch etwas zu früh kommen.
Fraglich ist Stand heute auch ein Einsatz von Linus Gechter, der im Spiel gegen Dresden nach rund einer halben Stunde mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt werden musste. Das Berliner-Eigengewächs, das ursprünglich auf der zentralen Position in der Innenverteidigung zu finden ist ist, hilft zur Zeit auf der Rechtsverteidigerposition in der Viererkette der Herthaner aus und erledigt seinen Job dort äußerst zuverlässig - "Fakt ist, dass ich auf den Jungen nicht verzichten möchte", sagte Leitl noch nach dem 2:0 über Dynamo. Die medizinische Abteilung aus der Hauptstadt wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles dafür tun, um den 21-jährigen für das Auswärtsspiel gegen die roten Teufel wieder rechtzeitig fit zu bekommen - als möglicher Back-Up stünde mit Julian Eitschberger (21) ein weiteres Eigengewächst aus der Jugendschmiede der Herthaner bereit.
Topspiel auf dem Betzenberg am kommenden Samstagabend - das zweite erst in diesem Jahr für die roten Teufel, nachdem man den FC Schalke 04 am 2. Spieltag Anfang August zuletzt zur Primetime mit einem 1:0 im heimischen Fritz-Walter-Stadion bezwingen konnte.
Mit Hertha BSC Berlin erwartet die Roten Teufel die Mannschaft der Stunde, die aus einer makellosen englischen Woche mit drei Siegen in Folge kommen. Am zurückliegenden 11. Spieltag waren die Herthaner im heimischen Olympiastadion im Ostduell gegen Dynamo Dresden erfolgreich - mit einem souveränen 2:0 schickte man den Aufsteiger wieder zurück an die Elbflorenz, der damit auch im achten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn blieb.
Generell hat sich die Mannschaft von Hertha-Checoach Stefan Leitl (48) nach anfänglichen Startschwierigkeiten in der Liga über die vergangenen Wochen deutlich stabilisiert. Holten die Berliner aus den ersten fünf Pflichtspielen nur magere fünf Punkte, hat sich der sportliche Turnaround in der Hauptstadt mittlerweile deutlich bemerkbar gemacht. Aus den letzten fünf Ligaspielen ging die Hertha ganze vier Mal als Sieger vom Feld - nur einmal musste man sich am 9. Spieltag beim 2:3 im Bochumer Ruhrstadion als knapper Verlierer geschlagen geben.
Durch diese fast perfekte Bilanz kletterte die Hertha auch tabellarisch peu à peu weiter nach oben. Rangierte man nach den ersten Spieltagen zur neuen Saison noch auf zweistelligen Tabellenrängen oder nach einem Remis gegen den SV Darmstadt 98 (0:0) und einer darauffolgenden Heimniederlage gegen die SV Elversberg (0:2) am 4. Spieltag sogar auf einem direkten Abstiegsplatz (17), stehr für die Berliner mittlerweile Platz 8 zu Buche - Tendenz stark steigend.
In der Formtabelle der vergangenen Wochen kommt man jedenfalls an der Mannschaft von Stefan Leitl nicht mehr vorbei und darf sich in diesem Schaubild sogar zur absoluten Ligaspitze zählen - mit 12 Punkten und einem Torverhältnis von 10:4 liegen die Herthaner hier auf dem zweiten Rang, nur überholt vom aktuellen Tabellenführer der 2. Liga, dem SC Paderborn der eine noch bessere Serie von fünf Siegen in Folge hinlegte (15 Punkte - Torverhältnis 12:6).
In der aktuellen Verfassung schickt sich die Mannschaft von der Spree also auch in der Praxis an, zum absoluten Favoritenkreis um einen möglichen Bundesligaaufstieg zu gehören, zu der die Berliner zuletzt in der Saison 22/23 gehörten. Auch der Gesamtkaderwert der Mannschaft, der mit rund 46 Mio. weit vor der Ligakonkurrenz und auch den aktuellen Bundesligaabsteigern des KSV Holstein Kiel (35,53 Mio) und dem VFL Bochum (35,5 Mio) zu finden ist, unterstreicht die hohen sportlichen Ambitionen in der Hauptstadt.
Diese sportliche Zielsetzung ist alleine aus wirtschaftlicher Sicht unabdingbar - durch ein jahrelanges sportliches Überleben "auf Pump" in der Beletage - aufs Äußerste ausgereizt durch die turbulenten Windhorst-Jahre - haben sich die Verbindlichkeiten beim "Big-City-Club" im Zuge der letzten zehn Jahre auf eine gegenwärtige Restsumme von ca. 50 Mio. Euro angehäuft. Trotz eines positiven Jahresergebnisses zum Ende des Geschäftsjahres 24/25 und einem schon seit längerer Zeit ausgerufenen Konsolidierungskurs beim Verein von der Spree, dürfte ein Bundesligaaufstieg durch die höheren Einnahmen an TV-Geldern und Sponsoren nach wie vor das absolute Primärziel darstellen - zudem auch der sportliche Anspruch und das Selbstverständnis bei der Hertha, den Verein traditionell als Erst- u. nicht als Zweitligist betrachtet.
Schlüsselspieler und Systemwechsel: Wie die Hertha zur Aufstiegsform findet
Einer der Schlüssel für die starken Leistungen zuletzt liegt sicherlich in der Tatsache begründet, dass die Unterschiedsspieler aus Berlin mittlerweile den Sprung vom "Papiertiger" auf den Rasen hinbekommen haben und nahezu Woche für Woche immer stärkere Leistungen abliefern.
Sei es Mannschaftskapitän Fabian Reese (27), der offenbar immer mehr zur alten Stärke zurückfindet und in einer starken Verfassung sicherlich das Potential besitzt einer – wenn nicht sogar der beste Zweitligaspieler überhaupt darzustellen. Zwei direkte Treffer und fünf Assists stehen für den polarisierenden Flügelstürmer der Herthaner mittlerweile zu Buche, in den letzten drei Spielen lieferte der gebürtige Kieler alleine vier Torbeteiligungen.
Reeses Mannschaftskollegen lassen sich von diesem guten "Flow" in der Hauptstaft aktuell offenbar ebenfalls immer mehr anstecken - bspw. Teamkollege Michaël Cuisance (26), der in der der Hertha-Offensive in den letzten Wochen auch immer ins Rollen kommt und bspw. die 1:0-Führung gegen Dresden am vergangenen Samstag mit einer unnachamlichen Einzelaktion besorgte. Der französiche Edeltechniker darf mittlerweile auch wieder auf seiner Lieblingsposition bzw. in der Spielmacherrolle ran, nachdem er zum Anfang der Saison z.T. sogar auf der Berliner-Doppelsechs gebraucht wurde, da die dort eigentlich nominellen Sechser Diego Demme und Paul Seguin verletzt nicht zur Verfügung standen.
Apropos - dass Demme (nach mehrwöchiger Kopfverletzung) und Paul Seguin (nach mehrwöchiger Wadenverletzung) mittlerweile wieder festen Hertha-Boden unter den Fußballstollen haben, ist ebenfalls ein ganz entscheidender Faktor für die immer besser werdenden Leistungen der Berliner. Zusammen mit dem erfahrenen Abwehrchef Toni Leistner (35) ist dieser Defensivblock aus Berlin nahezu unknackbar - in allen drei Spiele der englischen Woche inkl. dem klaren 3:0-Triumph im DFB-Pokal gegen die hoch-gehandelte und bis dato so treffsichere Ligakonkurrenz aus Elversberg kassierte die alte Dame nicht einen einzigen Gegentreffer.
Auch Cheftrainer Stefan Leitl gehört als Dirigent an der Berliner-Seitenlinie natürlich zu dieser offensichtlichen Erfolgskette. War der gebürtige Münchner schon nach der vorherigen Saison als er die Hertha zum 23. Spieltag von Vorgänger Pál Dárdai (49) übernahm – die Spreestädter am Ende allerdings nur auf einen enttäuschenden elften Rang in der Abschlusstabelle führen konnte –, schon zum Übergang in die neue Spielzeit leicht angeknockt, präsentierte sich auch der Fußballlehrer in den vergangenen Wochen und Monaten lernfähig. So änderte Leitl die taktische Ausrichtung seines Teams von einem 3-5-2-System zu Saisonbeginn auf ein gegenwärtiges 4-2-3-1, in der sich seine Mannschaft deutlich wohler zu fühlen scheint. Fünf Siege bei zwei Niederlagen und ein Torverhältnis von 11:4 bestätigten den Ex-Coach in seiner Arbeitsweise.
Leitl hofft auf Gechter-Einsatz
Verletzungsbedingt muss Hertha-Coach Leitl beim Spiel auf dem Betzenberg voraussichtlich auf zwei einer Schützlinge verzichten: Defensivmittelfeldspieler Pascal Klemens plagt zur Zeit eine Sprunggelenksverletzung, ähnliches Schicksal ereilte Hertha-Neuzugang Dawid Kownacki auf der zentralen Mittelstürmerposition. Rechtsverteidiger Deyovaisio Zeefuik fehlter seiner Mannschaft aufgrund eines Anrisses des Syndesmosebands seit über einem Monat, kehrte allerdings heute zurück, absolvierte aber zunächst erstmals wieder einige individuelle Übungen. Ein Einsatz am kommenden Spieltag könnte für Herthas Vorzeigekämpfer noch etwas zu früh kommen.
Fraglich ist Stand heute auch ein Einsatz von Linus Gechter, der im Spiel gegen Dresden nach rund einer halben Stunde mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt werden musste. Das Berliner-Eigengewächs, das ursprünglich auf der zentralen Position in der Innenverteidigung zu finden ist ist, hilft zur Zeit auf der Rechtsverteidigerposition in der Viererkette der Herthaner aus und erledigt seinen Job dort äußerst zuverlässig - "Fakt ist, dass ich auf den Jungen nicht verzichten möchte", sagte Leitl noch nach dem 2:0 über Dynamo. Die medizinische Abteilung aus der Hauptstadt wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles dafür tun, um den 21-jährigen für das Auswärtsspiel gegen die roten Teufel wieder rechtzeitig fit zu bekommen - als möglicher Back-Up stünde mit Julian Eitschberger (21) ein weiteres Eigengewächst aus der Jugendschmiede der Herthaner bereit.