[10. Spltg. 19/20 - 28.09. - 14Uhr] TSV 1860 München - 1.FC Kaiserslautern 3:1 (1:0)

schließe mich an das der Trainer eine arme S... ist. Was mir nur nicht gefällt ist die inkonsequenz der Trainer. Ein Matuwila hätte ich sofort ausgewechselt . Was der die letzten beide spiele gezeigt hat ist unterirdisch. Und wäre auch ein Zeichen für die Fans gewesen das es so nicht mehr weiter geht. Hemlein, Kraus lachhaft. Aber die armen Spieler werden nur in Schutz genommen. Einige Spieler sollte man das FCK Logo aus dem Trikot schneiden
 
Mein Dank gilt Banf, Bader und Klatt die mich das mit viel weniger Emotionen zur Kenntnis nehmen lassen.

Baders Können zeigt sich jetzt aus meiner Sicht leider auch in sportlicher Unfähigkeit. Wenn ein Trainerwechsel so verpufft, dann zeigt das vermutlich auch die Fehleinschätzung der Lage. Und Handeln nach dem Prinzip Hoffnung. "lassen wir mal nen Anderen dran"

Bin froh mich nicht mehr als Fan zu sehen und so lange auch nur einer von den Dreien noch in der Verantwortung ist wird das auch so bleiben.

Traurig macht es mich schon.
 
Mag für dich so sein. Für mich ist icht jedes Verhalten tolerierbar.

Die Schmerzgrenzen sind halt unterschiedlich.

Einer ist ja schon weg und vielleicht die anderen beiden auch bald. Dann könnte ich mich auch wieder als Fan sehen.

Schau mer mal

Wenn hier nur Fans schreiben dürfen, dann wäre ich in der Tat fehl am Platze
 
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Mag für dich so sein. Für mich ist icht jedes Verhalten tolerierbar.

Die Schmerzgrenzen sind halt unterschiedlich.

Einer ist ja schon weg und vielleicht die anderen beiden auch bald. Dann könnte ich mich auch wieder als Fan sehen.

Schau mer mal

Wenn hier nur Fans schreiben dürfen, dann wäre ich in der Tat fehl am Platze
wenn es danach ginge, hättest du nach friedrich, herzog und wischemann leine ziehen müssen, die haben nämlich unseren niedergang eingeleitet. fast alle danach haben sich dann die zähne ausgebissen, beim versuch das schiff wieder steuerbar zu machen.
 
Da hab ich schon gedacht mein Freund und Kupferstecher, wenn dir das mal nicht in ein paar Wochen schon auf die Füße fällt, wenn diese Truppe weiterhin so einen Müll zusammenstolpert und in Gedanken schon beim nächsten Arbeitgeber ist.

Just a Fact, Krasimir Balakov war hier damals vom 22.03.12-18.05.2012, ergo 57 Tage als Cheftrainer installiert bevor man wieder die Reißleine gezogen hat.

Blüht Schommers ein gleiches Schicksal ist der 15.11.19 sein Stichtag, wie passend dass zu diesem Zeitpunkt gerade wieder eine Länderspielpause auf dem Terminkalender steht.
 
besser noch am 11.11.

und ich dachte, ich sei mit meiner (nicht ganz ernst gemeinten) prognose, dass im winter der nächste auf der matte steht, pessimistisch.
 
Ich sag der ist jetzt schon verbrannt, es sollte sofort gehandelt werden.
Und mindestens 2-3 Spieler mit aussortieren, die schon zu Saisonende hätten gehen müssen.
 
macht den kandidatenkreis aber auch nicht gerade größer, wenn die wissen, dass es sich nicht mal mehr lohnt als trainer nen koffer zu packen, um nach KL zu fahren.
da reicht ja dann ne bauchtasche für die zwei unterhosen.
 
Ich sag der ist jetzt schon verbrannt, es sollte sofort gehandelt werden.
Und mindestens 2-3 Spieler mit aussortieren, die schon zu Saisonende hätten gehen müssen.
Irgendeiner wird die Anweisung "Boris Notzon kündigen" in Umlauf bringen und der läßt den hinteren Teil des Zettels verschwinden und Schommers muss stattdessen seinen Hut nehmen!
 
Ich glaube nicht, dass die Truppe untrainierbar ist. Schommers muss aber schnellstens herausfinden, ob die Chemie zwischen den Spielern stimmt, wer sogenannte "Stinkstiefel" sind und vor diesem Hintergrund den einen oder anderen aussortieren. Schommers ist ehrgeizig. Wenn er trotz aller Widrigkeiten die Flinte vorzeitig ins Korn wirft, macht sich das schlecht für seine CV; ergo muss und wird er handeln. In zehn Tagen können nicht alle Schrauben richtig gestellt werden...
 
FREUNDSCHAFT NICHT ERWÜNSCHT? DER FCK NIMMT STELLUNG!

Im Folgenden möchten die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern Stellung nehmen zum Einsatz der bayrischen Polizei im Rahmen des Auswärtsspiels der Roten Teufel beim TSV 1860 München am 28. September 2019. Beim angesprochenen Spiel kam es zu in den Augen der FCK-Verantwortlichen unverhältnismäßigen Reaktionen der zuständigen bayrischen Polizei gegenüber den Anhängern des 1. FC Kaiserslautern. Vor allem die Tatsache, dass der Kontakt zwischen den befreundeten Anhängern beider Vereine vor und nach dem Spiel durch die zuständige Polizei unterbunden wurde, sorgte für Unverständnis. Nach dem Spiel fand der Polizeieinsatz einen unrühmlichen Höhepunkt, als im Gästeblock ohne ersichtlichen Grund auf FCK-Fans eingeschlagen wurde.

Bei Ankunft des Sonderzuges mit 450 FCK-Fans am Münchner Hauptbahnhof vor dem Spiel wurden alle Fans von der Polizei eingekesselt und bis zum Stadion eskortiert. Dabei wurde den Fans sowohl das Aufsuchen von Toiletten als auch der Besuch des gemeinsamen Fantreffs im stadionnahen Gasthaus „Giesinger Bräu“ untersagt. Hier feierten, wie bereits im vergangenen Jahr, zahlreiche FCK-Fans friedlich mit den befreundeten Anhängern des TSV 1860 München. Doch trotz der bundesweit bekannten Fanfreundschaft beider Fanszenen setzte die Polizei auch an diesem Tag eine strikte Fantrennung durch. Diese Maßnahme sorgte in den Reihen der Fans für viel Unmut, da viele FCK und 1860-Anhänger sich vor und nach dem Spiel rund um das Stadion verabredet hatten und teils gemeinsam zum Stadion gehen wollten. Bereits hier zeichnete sich ab, dass die Maßnahmen der Polizei eher den Unmut der Stadionbesucher steigerten, statt deeskalierend zu wirken. Einen erkennbaren Grund dafür, befreundeten Fans das gemeinsame Zusammensein zu verbieten, gab es aus unserer Sicht nicht.

Nach dem Spiel wurde von vereinzelten FCK-Fans ein Fluchttor zum Spielfeld hin geöffnet. Hierzu wollen die Verantwortlichen des FCK deutlich machen, dass Sie für ein solches Verhalten keinerlei Verständnis haben. Diese Situation wurde aber vom Ordnungsdienst und der Polizei schnell unter Kontrolle gebracht und das Tor entsprechend wieder verschlossen. Ein Platzsturm, wie im Bericht der zuständigen Polizei im Nachgang zu lesen, war zu keinem Zeitpunkt zu befürchten. Als sich die Situation im Gästeblock wieder beruhigt hatte stürmte die Polizei am linken äußeren Blockende durch ein Fluchttor in den Gästeblock und setzte ohne ersichtlichen Grund Pfefferspray sowie Schlagstöcke gegen FCK-Fans ein. Wie auf Videos zu erkennen und wie von vielen Fans bestätigt wurde, gab es in dieser Situation keinerlei körperliche Angriffe in Richtung der Polizei. Auch gab es keine weiteren Vorfälle, die einen solchen Einsatz rechtfertigen.

Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern möchten hiermit deutlich machen, dass Sie kein Verständnis für das angesprochene Verhalten der bayrischen Polizei haben und sich eine Aufklärung der Vorfälle wünschen. Gerade eine solch positive Fanfreundschaft wie zwischen den Fans des FCK und des TSV 1860 sollte gefördert und nicht verhindert werden.
https://fck.de/de/freundschaft-nicht-erwuenscht-der-fck-nimmt-stellung/
 
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