Corona (Sars-CoV-2 (Covid-19))

Wusstet ihr, dass man lt. den Ärzten nach einem positiven Coronabefund 6 Monate mit der Impfung warten sollte, ich nicht !
Guckst du bei RKI:

Sollen Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben oder von COVID-19 genesen sind, geimpft werden?

Es ist davon auszugehen, dass Personen, die von einer SARS-CoV-2-Infektion oder COVID-19 genesen sind zumindest vorübergehend über einen gewissen Schutz vor einer Erkrankung verfügen. Aufgrund dieser anzunehmenden Immunität nach durchgemachter Infektion, zur Vermeidung überschießender Nebenwirkungen und in Anbetracht des bestehenden Impfstoffmangels sollten ehemals an COVID-19 erkrankte Personen nach Ansicht der STIKO unter Berücksichtigung der Priorisierung im Regelfall etwa 6 Monate nach Genesung geimpft werden.

Tritt nach Verabreichung der 1. Impfstoffdosis eine labordiagnostisch gesicherte (positive PCR) SARS-CoV-2-Infektion auf, sollte aufgrund der anzunehmenden Immunität nach durchgemachter Infektion, zur Vermeidung überschießender Nebenwirkungen und in Anbetracht des bestehenden Impfstoffmangels nach Ansicht der STIKO die Verabreichung der 2. Impfstoffdosis im Regelfall erst etwa 6 Monate nach Genesung bzw. Diagnosestellung erfolgen.

Wie vor jeder Impfung sollte auch vor der Impfung gegen COVID-19 geprüft werden, ob der Gesundheitszustand der zu impfenden Person eine Impfung erlaubt.

Die bisher vorliegenden Daten geben insgesamt keine Hinweise darauf, dass die Impfung nach bereits durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion problematisch bzw. mit Gefahren verbunden wäre, das gilt für Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit der Impfung. In den Zulassungsstudien der beiden mRNA-Impfstoffe sind auch TeilnehmerInnen eingeschlossen gewesen, die bereits im Vorfeld eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hatten. Die Impfung wurde von diesen Personen nicht schlechter vertragen als von primär seronegativen StudienteilnehmerInnen. Lokale und systemische Reaktionen (siehe "Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung beobachtet?") nach den Impfungen waren teilweise sogar weniger stark ausgeprägt. Die Effektivität der Impfung ist nicht unterschiedlich, wenn bereits eine SARS-CoV-2-Infektion vorangegangen ist. Vor diesem Hintergrund besteht keine Notwendigkeit, vor einer COVID-19-Impfung das Vorliegen einer akuten, asymptomatischen oder unerkannt durchgemachten SARS-CoV-2-Infektion labordiagnostisch auszuschließen.

Stand: 29.01.2021
 
Ich muss mir Mal wieder etwas Luft verschaffen und schreib es hier rein...
So gut wie die ganze Welt hält momentan den Atem an und hofft, dass die Pharmakonzerne mit den Impfstoffen endlich die Produktion erhöhen, damit wirklich ein großer Teil der Bevölkerung geimpft werden kann und irgendwie hab ich das seltsame Gefühl, dass gerade die Pharmariesen nicht wirklich offen und ehrlich sind was Produktionskapazitäten betrifft, denn klar ist, je dringender und höher die Nachfrage, desto höher auch der Preis und leider sind Pharmaunternehmen schon viel zu oft überführt worden, Medikamente zurückgehalten zu haben bzw. Medikamentenknappheit selbst gesteuert zu haben.
Für mich klingt es auf jeden Fall schon seltsam, dass man für eine weitere Produktionsstraße über 6 Monate braucht bis diese anläuft, wenn alle Ressourcen dafür bereitgestellt werden, durch Überwachung gibt es ja keine Kartellunternehmen mehr wo es nur einen Hersteller für bestimmte Maschinen gibt, also sollten die benötigten Maschinen doch mehrgleisig gebaut werden können. Und da ja jede Regierung der Welt diesen Pharmaunternehmen Garantien bis zum Abwinken über die Abnahme der Impfstoffe und auch das die Kosten dieser Produktionsstraße im Notfall auch übernommen würden, gibt muss ja auch keines dieser Unternehmen Angst haben hinterher auf einem Kostenberg sitzen zu bleiben, was vorsichtiges Investieren anbelangt.

das war aber nur Teil 1 :grin: :joycat:
 
So und nu zum Teil 2

In dieser Lage wo sich die Welt momentan befindet, sieht man mehr als deutlich, das der Globale Fussballverband FIFA und wenigstens die UEFA, für krasse, geldgeile und korrupte Verbände sind!!! Aber auch, wie ebenfalls geldgeil und unflexibel die europäischen Topvereine und Topverbände sind.
Aufgrund des Hygienekonzeptes von DFL, DFB und der deutschen Vereine, ist es für den Fussball ( jetzt auch so gut wie alle anderen Sportarten ) möglich im professionellen Bereich den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten und zumindest in den europäischen Topligen klappt das wirklich super, so dass Infektionen durch den Sport wirklich sehr selten sind.
Und anstatt es aufgrund der Gefahr dabei zu belassen und eben nur auf nationaler Ebene zu spielen, nein, oh nein, da muss ja der europäische Wettkampf auf jeden Fall auch am Start sein und die Vereine ziehen schön mit, Rumenigge MR. Scheinheiligkeit in Person hat ja im Sportstudio am Samstag schön gezeigt wie er tickt, wenn es um Vorteile für seinen FCB geht, da reißt er bei UEFA und FIFA aber Mal richtig die Klappe auf und setzt sich ein, wenn es aber nur um Menschenleben und auch um die Stimmungslage im Land geht, da interessiert es ihn nicht und er sagt allen Ernstes, man müsse ja machen was FIFA und UEFA vorschreiben, da ist es völlig ok, wenn ein Land aus Schutzgründen die Einreise von Menschen aus einem anderen Land mit erhöhtem Risikopotenzial verbiett, dass man einfach in ein drittes Land ausweicht und auf Menschen trifft, die eventuell ein Virus in sich tragen, das mutiert ist und wo man keine Infos hat, was erhöhte Infektionen und auch Todeszahlen bedeuten kann.
Genauso sagt kein nationaler Fussballverband aus Europa seine Teilnahme an der EM ab, sondern weil die UEFA das ja will, muss gespielt werden und das auch noch in 12 verschiedenen Ländern wo fröhlich kreuz und quer durch Europa geflogen wird und im Falle einer Infektion mit Sicherheit aufgrund der kurzen Aufenthalte und Weiterflüge nicht nachzuvollziehen sein wird, wo sich der Virus eingefangen wurde!!!

Man muss sich doch wirklich fragen, wo sind da die Fans der Vereine und Nationalmannschaften? Warum wird da nicht eine heftige Gegenwehr laut? Mir kann doch keiner Erzählen, den Fans ist es egal ob es dadurch viel mehr Tote geben kann.
Aber auch die Vereine selbst, ich meine, wie abgewichst müssen die Verantwortlichen denn sein um sich mit diesen Entscheidungen immer noch im Spiegel ansehen zu können ohne das große Kotzen zu bekommen.

Nicht nur das Vereine und Verbände mit einem klaren "NEIN" zu internationalen Begegnungen, auch wieder etwas näher an die normalen Zuschauer und Fans gerückt wären, es wäre auch eine einmalige Chance gewesen die Finanzen mal wieder auf realistische Größenordnungen zu reduzieren, so dass nach Corona ( also Corona nachdem geimpft wurde ) die Spielergehälter im normalen Bereich wären und dadurch auch Eintrittspreise und Fanartikel entsprechend reduziert werden könnten und vielleicht das sogar das Personal eines Vereins vergrössert werden könnte anstatt es einem einzigen Profi zu zahlen.

Aber da werden wir uns wohl eingestehen müssen, was für egoistische Menschen wir als Fussballfan doch sind und wie wenig uns Mitmenschen tatsächlich interessieren.
Zum Glück sind wir als Lauternfans nicht in der Position solche Dinge wie International spielen momentan entscheiden zu müssen!!
Also Leute es hat doch tatsächlich auch etwas Gutes an sich 3. Liga zu spielen!
 
Also wenn man solch Zahlen ließt, bekommt man Wut.

Daimler hat allein durch Kurzarbeitergeld 700 Mio Euro Plus gemacht, insgesamt beläuft sich der Gewinn 2020 auf 6,6 Milliarden Euro und es wurden 1,6 Millarden an Dividenden ausgeschüttet.

Natürlich ist jedes Unternehmen zu Allererst einmal sich selbst gegenüber verpflichtet aber wie Gewissenslos muss ich sein, vom Staat Gelder abzugreifen wo ich sehe, dass andere ihre Existenzen verlieren weil der Staat nicht zahlt?

Natürlich hätte nicht einer der Kleinunternehmer mehr Geld bis jetzt bekommen weil die Probleme an den Auszahlungen und der schwierigen Antragsstellung liegen.

Das ist ein weiterer Beweis, dass meine Forderung ,kein Politiker darf länger als 8 Jahre am Stück ein hauptberuflicher Politiker sein und muss vor dem Hauptberuf mindestens 3 Jahre einen anderen Beruf ausgeübt haben, wobei das Studium nicht als Beruf zu werten ist.

So viele schlaue Köpfe haben seit April letzten Jahres gefordert, die Hilfen für Selbstständige über das Finanzamt auszahlen zu lassen, das prallt bei den realitätsfremden Glaskuppelwohnenden Politikern ab, allen voran, Scholz, Altmaier und Baum.
Ständig fordern sie, man sollte doch nach vorn sehen und nicht immer weiter die Dinge der Vergangenheit benennen, wie soll das aber gehen, wenn die Gelder für November 2020 bis heute noch nicht komplett ausgezahlt worden sind?
Vor Allem wird jeder Kritiker von Herzen gern sofort mit dieser Kritik aufhören, wenn sie sehen würden, es wurde aus den Fehlern gelernt, aber das wurde es ja nicht, es wird weiter auf den Sachen beharrt, die nicht geklappt haben und auch noch nicht klappen.
Da sülzt Altmaier man sollt doch auch Mal sehen wie Vielen bereits geholfen wurde...
Sorry aber was ein Vollhonk ist der eigentlich? Das ist ja so, als wenn der Chirurg nach der Op dem Patienten sagt, wir haben Ihnen aus Versehen anstatt des Armes ein Bein amputiert, aber freuen sie sich, sie haben ja noch das andere Bein.!!
 
Mal ein Update alle sind wieder auf der Arbeit ohne weiteren Test,
meine Mutter ist wieder in häuslicher Umgebung, was ihr sichtlich besser bekommt,
sie ist schon wieder auf den Beinen unterwegs, ihr letzter Test war ja noch " leicht Positiv ",
was immer das heißt, aber das Gesundheitsamt hat gesagt nach 4 Wochen sei sie keine Gefahr mehr.
 
Erstmal großer Daumen hoch für Deine Mama Playerred, aber dieses leicht Positiv paßt zum Umgang mit Corona, wenn man nicht genau weiß, wird halt einfach Mal ne Stufe dazugebastelt, hauptsache man gibt nicht zu ahnungslos zu sein
 
Was Neues ab heute für alle die sich im Landkreis testen lassen wollen, die Städte haben ihre eigenen Zentren.

"Testen für alle" im Landkreis
Zwölf Testzentren in allen sechs Verbandsgemeinden

https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/profile-19159/ralf-vester?type=article
Eingestellt von: Ralf Vester aus Kaiserslautern

Landkreis Kaiserslautern. Mit großem Einsatz und Engagement ist es dem Landkreis Kaiserslautern zusammen mit den sechs
Verbandsgemeinden, dem DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land, dem Malteser Hilfsdienst sowie dem MZV von Dr. Thomas Schneider
gelungen, ein flächendeckendes Angebot „Testen für alle“ im Kreis zu ermöglichen. Ab 8. März werden insgesamt zwölf
Corona-Schnell-Test-Zentren verteilt auf alle sechs Verbandsgemeinden an den Start gehen, um flächendeckend so genannte
Antigen-Schnelltestungen anzubieten. Somit haben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, einmal wöchentlich eine
anlasslose und kostenlose PoC-Schnelltestung in einer selbst ausgewählten Teststelle durchführen zu lassen.

1615222896492.png
 
Die Situation ist leider so, weil die Regierung ziemlich versagt hat. Nicht unbedingt in ihren Entscheidungen, die ich teilweise sogar angebracht gesehen habe. Allerdings bleibt es für mich unerklärlich, dass man nach einem Jahr Pandemie erst jetzt langsam in die Pötte kommt. Die Organisation während der Pandemie ist unter aller Sau...

Ob bei Bestellung der Masken, Impfstoffe oder der Tests, in allen Punkten hat man den Zeitpunkt verpennt. Hätte man alles rechtzeitig gemacht, würden wir nicht zwei Monate hinterherlaufen.

Ich wurde im Dezember mal getestet und um dafür einen Termin zu bekommen, musste ich mit fast 40 Grad Fieber mehrere Anrufe tätigen. Meine Mutter würde das alleine nicht hinbekommen.

Die Situation in Schulen ist lächerlich. Man wusste im Sommer schon, dass im Winter der Virus wieder mehr wütet. Trotzdem hat man es nicht geschafft, die Digitalisierung voranzutreiben oder eben die Klassensäle so auszustatten, dass das Unterrichten im Winter sich nicht wie in einem Iglu anfühlt. Alle 20 Minuten lüften klingt einfach und die Temperaturen steigen recht schnell wieder. Aber das nimmt Zeit in Anspruch und gerade die Erst- und Zweitklässler sind da etwas empfindlicher... Ach ja: Die Heizung sollte nicht ausfallen...

Das Debakel um die Öffnung Anfang Februar war da noch die Krönung. Nach dem Treffen der Minister wurde damals die Gefahr der Mutation als Hauptgrund für die VL des Lockdowns vorgeholt. Merkel machte in der Ok klar, dass man sich einig ist. Einen Tag später verkündet unsere MP, dass man die Woche drauf öffnen will, um dann wieder 3 Tage vor Öffnung wieder zurückzuziehen. Was nun richtig ist/war kann und will ich nicht entscheiden, aber das zeigt mir, wie jeder sein eigenes Süppchen kocht. Für was treffen und einigen sich denn die Länderchefs im Bund, wenn doch dankender macht, was wäre will?!

Auch jetzt, wo so viel Impfstoff zur Verfügung steht, bekommt man es nicht gebacken, diesen an den Mann zu bringen. Typisch Deutsch ist das Festhalten an irgendwelchen Verordnungen. Warum können sich nicht alle anmelden und ein System selektiert nach Priorität die Reihenfolge? Bleibt Impfstoff einer Prioritätenstufe übrig, dann soll dieser direkt an die nächste gehen. So würde wahrscheinlich nichts übrig bleiben und man würde schneller das Ziel Herdenimmunität erreichen.

Ich werde morgen geimpft, meine Frau war letzte Woche dran. Wir arbeiten beide in Berufen, die nun dürfen, kennen aber viele im Familien- und Bekanntenkreis, die sich sofort impfen lassen würden, aber aufgrund der Reihenfolge nicht dürfen. Deshalb verstehe ich nicht, dass Millionen Dosen auf ihren Einsatz warten. Das fördert natürlich nicht unbedingt die Impfbereitschaft...

Wie gesagt: Als führende Nation haben wir leider auf ganzer Linie versagt, während Länder wie Israel Nägel mit Köpfe machen. Sicher ist es eine schwierige Situation und man will nicht in der Haut von Merkel und Co stecken... Aber die Regierung hat leider ein konzeptloses Bild hinterlassen. Für die ganzen Impfgegner und Coronaleugner ein gefundenes Fressen...

In diesem Sinne: Bleibt alle weiterhin gesund!
 
Das Schlimme an der Sache ist, aus den Fehlern wurde nichts gelernt, im Gegenteil, klare Fehlentscheidungen wurden nicht abgebrochen, sondern es wurde dran festgehalten und uns dann irgend ein Blödsinn erzählt, anstatt klar zu den Fehlern zu stehen.

1. Fehler Der erste Test kam wurde in Deutschland entwickelt, wir haben den aber mit zuletzt bekommen
2. Fehler Impfstoff wurde nicht gekauft, sondern es wurde 3 Monate gefeilscht
3, Fehler Impfzentren völlig unausgelastet weil kein funktionierendes Zuführungssystem von zu Impfenden da ist
4. Fehler von der EU zu 100% zugelassener Impfstoff wurde nach Alter reglementiert und den Eindruck vom Impfsoff 2. Wahl geschaffen, obwohl der Wirksamer als die anderen ist
5. Fehler Hausärzte als Impfende wurden über 3 Monate aussen vor gelassen
6. Fehler Anstatt von Anfang an die Impfzeiten für die 2 Impfung voll auszuschöpfen, wurde das erst für jetzt angeordnet
7. Fehler Hilfsgelder kommen wegen fehlender Struktur bei der Bearbeitung und zu umständlichen Anforderungen (Steuerberater etc.) nur bei Großunternehmen vollständig an

zu Fehler 1: Wir haben immer noch keine Ausreichend "GUTEN" Tests um einen Testteppich über das ganze Land legen zu können
zu Fehler 2: Wir haben immer noch nicht genügend Impfstoff für alle Bürger
zu Fehler 3: Nach wie vor Chaos bei den meisten Plattformen für eine Terminvergabe, Impfzentrem immer noch weit von den 330 000 tägl. entfernt z.Z.t 190 000 tägl.
zu Fehler 4: Von der Regierung und Prüfstelle keine entsprechende Info die nötig wäre, Infos kommen über Ärzte und Medien.
zu Fehler 5: Es sollen jetzt Hausärzte impfen dürfen aber diese sollen nicht öffentlich genannt werden, damit diese nicht überlaufen werden
zu Fehler 6: Bleibt abzuwarten
zu Fehler 7: Vorschläge z.B. Auszahlung übers Finanzamt werden immernoch überhört, es wird immernoch wie vorher gehandhabt und Gelder fehlen Großteils immer noch


Man muss das ganz deutlich so sagen, in einem solidarischeren Land, wie z.B. Frankreich wäre längst das Volk auf den Barrikaden,
durch Kindereien, egoistischem Verhalten und immer wieder Forderungen nach Extrawürsten, haben uns die 16 Ministerpräsidenten einen Bärendienst erwiesen, anstatt persönliche Befindlichkeiten hinten an zu stellen und aus Angst vor zukünftigem Nicht-gewählt-werden, haben wir bis Heute keine Sinnvolle Strategien, anstatt einheitlich die großen Themen anzufassen wird sich in Klein-klein verfangen!

Flugschulen, Buchläden, Blumenläden usw.
Was ist an einem Buchladen und Blumenladen den besser organisierbar als bei einem Brillenladen, Klamottenladen? Gar nichts, das ist Versagen komplett weil Angst vor einem großen Thema.
Bei mir im Ort geht es z. B. einen Tierpark "Wiesentgehege" das ist nur Freiluft und Parkähnlich an gut 90% des Weges können sich locker 3 Parteien begegnen und der Abstand ist trotzdem da, ausserdem sind die Wege locker über 5km lang. Dieser Park darf nicht öffnen, da können 200 Besucher locker rein und nichts würde passieren, aber der Blumenladen mit 60m2 kann aufmachen.

Bei mir im Landkreis ist die Zahl über 140 weil ein Kindergarten 10 Infizierte incl. dem englischen Virus auf einen Schlag hatte. 2 Km weiter ist ein anderer Landkreis, der hat unter 100,
Als ob die Leute jetzt nicht die 2 km in den Nachbarort fahren, wenn da ein Landen offen hat, der hier zu ist. Genauso ist es mit den Schülern, viele vom anderen Landkreis gehen hier zu Schule aber auch umgekehrt, da hebt sich das System gegenseitig aus den Angeln.

Diese ganze Pandemie hat für mich 4 Politiker hervorgebracht, die ich als einzig Annehmbar sehe, das ist Lauterbach von der SPD, weil der immer gesagt hat wie es ist und auf seiner Linie geblieben ist, genauso wie Söder von der CSU, der sicher einen harten Stil hat aber auch wirkungsvoll und der auch seiner Linie treu geblieben ist und Palmer von den Grünen, der in Tübingen auch Dinge angefasst hat anstatt nur zu reden und dann noch Madsen als Parteiloser, der auch in Rostock unkonventionel handelt und zeigt, dass es auch anders geht.

Das sind 4 Menschen alle von unterschiedlichen Parteien, die über den Parteitellerrand gucken und zum Wohl des Volkes agieren.

Es gibt einige Ministerpräsident/innen die ziemlich ruhig sind, aber das ist auch verkehrt in unserer Lage, Allein Schule und Kiga, da müssten auch die Leisen wenigstens die unterstützen, die Sinnvolle Vorschläge machen, damit sowas durchgeht.
 
Mal ein Update alle sind wieder auf der Arbeit ohne weiteren Test,
meine Mutter ist wieder in häuslicher Umgebung, was ihr sichtlich besser bekommt,
sie ist schon wieder auf den Beinen unterwegs, ihr letzter Test war ja noch " leicht Positiv ",
was immer das heißt, aber das Gesundheitsamt hat gesagt nach 4 Wochen sei sie keine Gefahr mehr.
das hört sich doch gut an aber was gehtn gerade in weilerbach ab?
zwei tote und volles programm der polizei, (hubschrauber, alles abgesperrt).
täter angeblich mit kind auf der flucht, wenn ich das vorhin im radio richtig verstanden hab.
 
Das paßt wie die Faust aufs Auge, ein paar Kriminelle versuchen Profit aus der Coronahilfe zu ziehen und was macht Sherlock Altmaier?! Riiichtig er stoppt erstmal die Zahlungen für ganze Bereiche, damit bekommen die (meine Schätzung) 20 Kriminellen jetzt erstmal kein Geld, super Peter Du Tier, nur übersiehst Du Honk wieder Mal, dass neben den 20 jetzt auch wieder Tausende Nichtkriminelle darunter leiden!!!
Aber bloß nicht auf Experten hören und die Sache dem Finanzamt geben, da wäre das übrigens in dem Umfang nicht passiert, denn wer nicht existiert und schon in 2019 Steuern gezahlt hat, der hätte auch keine Hilfe in solchem Ausmaß erhalten.


 
RKI prognostiziert Inzidenz von 300

Die britische Corona-Mutante B.1.1.7. verbreitet sich immer weiter, laut RKI macht sie inzwischen gut 50 Prozent aus. Für das weitere Infektionsgeschehen bedeutet das: Nach Ostern könnten die Fallzahlen über das Niveau von Weihnachten steigen.

 
"Dieses Virus wird endemisch werden, das wird nicht weggehen. Und wer sich jetzt beispielsweise aktiv dagegen entscheidet, sich impfen zu lassen, der wird sich unweigerlich infizieren." Dagegen könne man nichts tun, da die Maßnahmen mit der Zeit immer weiter zurückgefahren würden.


ganzer artikel:

da werden sich die impfgegner und queerdenker noch wundern.

ich wünschs ihnen, dass sie's bekommen. darf auch gerne etwas schwerer verlaufen.
danach wünsch ihnen aber auch, dass sie wieder vollkommen gesund werden und daraus lernen!
 
Ich wünsche mir, dass die Impfverweigerer für die Kosten einer evtl. Infektion aufkommen. Von mir aus kann man dann die minimalen Kosten der eingesparten Impfung gegenrechnen. Ich bin nicht bereit über Krankenkassenbeiträge oder Steuern die Behandlungskosten für Impfverweigerer mitzuzahlen. Da endet mein Verständnis von Solidarität!
 
@ French-FCK-Fan
das Schlimme sind ja nicht nur deren eigenen Krankenkosten, sondern die Kosten der Vielzahl der Menschen, die sich ungewollt durch die Haltung dieser Querdenker anstecken und ganz schlimm, dadurch sterben oder bleibende Schäden zurückbehalten.

Eigentlich müssten diese Leute entsprechend angeklagt werden irgendwie auf der Basis von unterlassener Hilfeleistung bei Todesfällen bzw. chronischer körperlichen Folgeschäden
 
Ich glaube, daß die Spannbreite der Verweigerer ziemlich groß ist. Das sind nicht alles Verschwörungstheoretiker oder leicht beeinflussbare Dumpfbacken. In meinem Bekanntenkreis gibt's mehrere Leute, die sich nicht impfen lassen werden, und das sind durchaus intelligente Menschen, teils sogar mit medizinischen Berufen! Mit zweien habe ich längere Zeit diskutiert. Während das Gespräch mit dem einen recht schwierig war, hatte die andere durchaus einigermaßen vernünftige Argumente. Sie meinte, daß jeder das Recht hat, die Sache individuell für sich selbst zu entscheiden und daß sie, nach Abwägen der Vor- und Nachteile des Impfens, im Moment negativ eingestellt ist. Als großen Nachteil benannte sie die nicht bekannten Nebenwirkungen (wg abgekürzter Zulassung der Impfstoffe und daher fehlender Langzeit-Studien, sowie durch das neue Verfahren im Fall der mRNA-Stoffe).
 
Das mRNA-Argument habe ich auch schon öfter aus Medizinerkreisen gehört. Ich habe beide Impfungen mit Astra Zeneca bekommen, die erste vor dem Bekanntwerden der Nebenwirkung Sinusvenenthrombose und die zweite bewusst gegen die ausdrückliche Stiko-Empfehlung.

Natürlich hat jeder das Recht für sich zu entscheiden; aber die Folgen dürften nicht sozialisiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wünsche mir, dass die Impfverweigerer für die Kosten einer evtl. Infektion aufkommen. Von mir aus kann man dann die minimalen Kosten der eingesparten Impfung gegenrechnen. Ich bin nicht bereit über Krankenkassenbeiträge oder Steuern die Behandlungskosten für Impfverweigerer mitzuzahlen. Da endet mein Verständnis von Solidarität!
Ich verstehe deinen Punkt. Aber das gleiche könnte man dann auch über Raucher, Menschen die Alkohol trinken oder selbstverschuldet mit starkem Übergewicht leben auch schreiben.

Diejenigen, die die Chance dazu haben, sich impfen zu lassen, es jedoch ablehnen, sollten diese Wahl haben. Jedoch müssen sie dann auch mit den Konsequenzen leben. Wenn bspw. Spanien irgendwann keine Ungeimpften mehr rein lässt, dann war's das halt mit Malle.
Was wiederum völlig legitim wäre. Ich musste mich auch gegen Gelbfieber impfen lassen, um nach Peru einreisen zu können.

Und genau das ist auch meine Hoffnung, dass dadurch der Widerstand bröckeln wird. Denn beim Urlaub hört es schließlich auf
 
Ich finde, man sollte es danach benennen was es ist: Egoismus gepaart mit Selbstüberschätzung.

Die Hauptargumente sind doch immer, dass das persönliche Risiko ja ach so gering ist bei Covid, weshalb man durch eine Impfung keinen persönlichen Nutzen hat. Es ist zwar richtig, dass auch Geimpfte noch Überträger sein können, aber eben mit einer wesentlich geringeren Virenlast, so dass dadurch eben doch die Verbreitung und somit Gefährdung anderer eingeschränkt wird. Also hier -> Egoismus.

Der zweite Punkt ist die eigene Selbstüberschätzung. Sei es im Hinblick auf die Erkrankung und deren Verlauf, sowie auch die mathematische und medizinische Einordnung.
90% derer, die Argumente wie "Normal dauert die Zulassung länger" oder "Nebenwirkungen sind nicht bekannt und absehbar" kauen einfach den Quatsch wieder, den irgendein genauso Ahnungsloser irgendwo ganz wichtig daher produziert hat. Wirklich Ahnung davon haben die wenigsten. Eine befreundete Ärztin meinte, ja sie habe sich auch die Frage gestellt, aber ihr hätte geholfen, dass sie die Auswirkungen der Krankheit live mitbekommen hat. Zitat:"Das willste nicht haben! auch nicht mit nur 15% Wahrscheinlichkeit". Womit wir beim Thema Mathematik wären. Hier lautet die Erzählung "99% der Bevölkerung haben fast gar keine Krankheitssymptome. Das Ding ist total ungefährlich für die meisten (inkl. mich). Also warum soll ich mich impfen lassen?" Das Problem ist, dass diese Zahl schlichtweg falsch ist. Denn es betrifft hierbei nur die Leute, die mit ihrem Leben ringen. An Covid schwer erkranken ca 14-15%!!! der Infizierten, mit allen ebenfalls nicht bekannten Folgen. Es gibt eben nicht nur Tod oder Gesund. Also haben wir hier eine Krankheit, die bei Infektion zu ca. 0,25% tödlich endet und zu 14-15% mich schwer erwischt und im Zweifel mit ebenfalls unerforschten Langzeitfolgen zurücklässt. Dementgegen steht eine Impfung die Inzwischen mehrere Millionen Menschen erhalten haben, bei der Todesfälle im 0,007% Prozent vorkommen und die schweren Nebenwirkungen ebenso in einem niedrigen einstelligen Bereich liegen. Ja, auch diese Nebenwirkungen sind nicht in gänze Langzeit erforscht, aber das betrifft eben auch die originale Krankheit. Bei beidem kennt man noch nicht alles, aber aus irgendeinem Grund glauben die Leute mehr über eine neue unerforschte Krankheit zu wissen, als über einen Impfstoff, obwohl die Zahlen eine ganz andere Story erzählen. Wenn man mir bei einer Wette diese Quoten anbieten würde, ich wüsste was ich nehme. Merkwürdigerweise nehmen sich die meisten der Verweigerer als derartig kompetent war, dass ihnen der Fehler in ihrer Milchmädchenrechnung nicht auffällt -> Selbstüberschätzung.
 
Ich verstehe deinen Punkt. Aber das gleiche könnte man dann auch über Raucher, Menschen die Alkohol trinken oder selbstverschuldet mit starkem Übergewicht leben auch schreiben.

Diejenigen, die die Chance dazu haben, sich impfen zu lassen, es jedoch ablehnen, sollten diese Wahl haben. Jedoch müssen sie dann auch mit den Konsequenzen leben.

Da ist aber eben der Fehler im Vergleich, den Du anführst. Während Raucher, Alkoholiker und Übergewichtige wirklich in der Regel die Konsequenzen selbst tragen müssen, trifft es bei Impfgegnern und Querdenkern leider meist nicht die, sondern andere, die da nix für können. Menschen in Risikogruppen, die sich nicht impfen lassen können, sind darauf angewiesen, dass die, die können sie schützen. Deshalb zieht hier diese eigenverantwortlich Wahlfreiheit nicht, weil man selbst nicht die Konsequenzen tragen muss. Es sei denn, man bringt durch sein Verhalten die geliebte Oma um die Ecke.
 
Unsere Gesellschaft wird aber damit klarkommen müssen, wenn es einige Leute gibt, die sich (warum auch immer) nicht impfen lassen wollen. So wie ich das im Moment wahrnehme, haben wir aber mehr Impfdrängler als Impfverweigerer. Etwas zu tolerieren bedeutet nicht, dass man es gut finden muss. Es bedeutet, dass man es erträgt, obwohl man es nicht gut findet. Problematisch wird es natürlich, wenn andere zu Schaden kommen, wie es beim Impfen der Fall sein könnte. Man muss mal schauen, wie viele das am Ende sind, aber im Moment habe ich garnicht das Gefühl, dass es so viele sind, die sich nicht impfen lassen wollen. Unter den über 60-jährigen hat man bereits in einigen Bundesländern über 75% Impfquote erreicht. Werden hinreichend viele geimpft, sollte die Gesellschaft Impfverweigerer tolerieren und nicht ausschließen. Man kann auch ohne Brandmarkungen wie "Impfverweigerer" oder (anders herum) "Gehorsamer" immernoch darüber sprechen, ob impfen jetzt sinnvoll ist oder nicht.

Und um das noch klarzustellen: Ich habe nichts gegen das Impfen, bin selbst gg. Corona geimpft. Ich habe aber etwas gegen eine Brandmarkung bestimmter Personen in der Gesellschaft, egal in welcher Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist aber eben der Fehler im Vergleich, den Du anführst. Während Raucher, Alkoholiker und Übergewichtige wirklich in der Regel die Konsequenzen selbst tragen müssen, trifft es bei Impfgegnern und Querdenkern leider meist nicht die, sondern andere, die da nix für können. Menschen in Risikogruppen, die sich nicht impfen lassen können, sind darauf angewiesen, dass die, die können sie schützen. Deshalb zieht hier diese eigenverantwortlich Wahlfreiheit nicht, weil man selbst nicht die Konsequenzen tragen muss. Es sei denn, man bringt durch sein Verhalten die geliebte Oma um die Ecke.

Ne, der Vergleich war schon fehlerfrei :wink:
Ging ja um Krankenkassenbeiträge, nicht um den gesellschaftlichen Schaden.
 
Unsere Gesellschaft wird aber damit klarkommen müssen, wenn es einige Leute gibt, die sich (warum auch immer) nicht impfen lassen wollen.
Das wird sie definitiv. Da diese Pandemie in eine Endemie übergeht, ist es so wie die klassische Grippewelle die uns jedes Jahr ereilt. Da impfen sich auch nur max. 60% der Bevölkerung.

Wenn wir dieses Jahr die Herdenimmunität erreicht haben, muss die Forschung schnellstmöglich Medizin entwickeln die zur Behandlung von Covid-Patienten genutzt werden kann.
Erst dann kann man wirklich in den Normalbetrieb wechseln. Dann ist der einzige Unterschied zu einem Grippepatienten nur, dass Patienten isoliert werden müssten.
 
Wo ich gerade gestern auch noch das Thema "Impfdrängler" gesehen, musste ich daran denken, dass das a) ein sehr deutsches Thema ist und es b) auch immer eine Frage der Perspektive ist. Hier in Bayern bspw. hab ich den Impfwahrscheinlichkeitsrechner des Landesamtes mal bemüht. Da kam dann raus, dass in den ersten beiden Prio-Gruppen bereits 90% geimpft waren. Wohingegen in der Pfalz die Schwiegermutter noch wartet, obwohl sie Risikogruppe ist. Also ist es je nach Ort unterschiedlich, und so fragt geht dann das Spiel "alt gg jung" hier in Bayern anders als in der Pfalz.
Interessant finde ich dabei zwei Aspekte. Zum einen, dass mit dem Fingerzeit auf 2000 erwischte Drängler (nehmen wir mal Dunkelfaktor 5, also 1000) pro Woche, bei einem Impfdurchschnit von 600.000 pro TAG!!! , vollkommen vom Versagen bei Bestellung und Organisation abgelenkt wird. Der Neidhamel springt sofort auf DAS Problem: 10.000 von ca. 3.000.000 in der Woche, die daran Schuld sind, dass der 65 jährige ggf. noch nicht gepikst wurde.
Zum anderen, dass ich auch aus unglaublich vielen Kanälen höre, dass es auch viel mit dem wählerischen Klientel zu tun hat. Teilweise werden Impftermine abgesagt, weils es zeitlich nicht passt, oder eben der "Wunschimpfstoff" von Biontech grad nicht auf der Speisekarte steht. Das hat dann wiederum zur Folge, dass schnell verfügbare Ersatzleute gesucht werden, die sich das böse Astrazeug reinhauen lassen. Ich kenne hier persönlich mehrere Arzthelferinnen, die erst sämtliche Risikoleute durchtelefoniert haben und alle abgewunken haben, weil Astra so scheiße ist. Inzwischen ist der halbe Spielplatz geimpft, weil sich junge Mütter dann doch akquirieren ließen, bevor das Zeug nach 5 Tagen weggeworfen werden muss. Da aber nicht so viel vom guten Zeug vorhanden ist, warten jetzt viele Alte wiederum, da nach offizieller Empfehlung Astra nicht an die unter 60-Jährigen soll. Liegt hier vielleicht auch ein Teil der Wahrheit?
Wir haben auch einen, der mich angefahren hat, warum ich denn schon geimpft wäre und er nicht. Wie das denn funktioniert hätte? Wie ICH das gemacht hätte? Auf Nachfrage kam dann raus, dass ihm die ersten zwei Termine im Impfzentrum - einmal wegen der Zeit und einmal wegen dem Stoff - nicht gepasst haben, und er nun auf den dritten - besseren - Termin wartet. Tja, ich hab genommen, was mir angeboten wurde und Punkt.
 
Ich verstehe deinen Punkt. Aber das gleiche könnte man dann auch über Raucher, Menschen die Alkohol trinken oder selbstverschuldet mit starkem Übergewicht leben auch schreiben.

Das Argument ist bei solchen Diskussionen gängig. Bei den Rauchern und Alkoholikern habe ich zumindest eine geringe steuerliche Kompensation und oft auch eine Entlastung der Sozialkassen durch ein früheres Aussteigen aus der Solidargemeinschaft. Bei CoVid gibt es noch keine Studien bzgl. der Lebenserwartung bei Long-Covid-Schäden.
Generell bin ich dafür, dass nur Grund- und nicht selbst beeinflussbare Risiken solidarisiert werden; bewusst eingegangene "Sonderrisiken" (dazu gehört dann auch ein nicht krankheitsbedingtes starkes Übergewicht und natürlich Dinge wie Drachenfliegen, Skifahren etc.) aber individuell zu tragen sind. Wenn ich mit einem Neuwagen in bestimmte Nachbarländer einreise, muss ich das vorher der Versicherung melden und ggf. einen Zusatzbeitrag leisten. Und das finde ich richtig. Weniger Staat - mehr Eigenverantwortung.
 
Das Argument ist bei solchen Diskussionen gängig. Bei den Rauchern und Alkoholikern habe ich zumindest eine geringe steuerliche Kompensation und oft auch eine Entlastung der Sozialkassen durch ein früheres Aussteigen aus der Solidargemeinschaft. Bei CoVid gibt es noch keine Studien bzgl. der Lebenserwartung bei Long-Covid-Schäden.
Generell bin ich dafür, dass nur Grund- und nicht selbst beeinflussbare Risiken solidarisiert werden; bewusst eingegangene "Sonderrisiken" (dazu gehört dann auch ein nicht krankheitsbedingtes starkes Übergewicht und natürlich Dinge wie Drachenfliegen, Skifahren etc.) aber individuell zu tragen sind. Wenn ich mit einem Neuwagen in bestimmte Nachbarländer einreise, muss ich das vorher der Versicherung melden und ggf. einen Zusatzbeitrag leisten. Und das finde ich richtig. Weniger Staat - mehr Eigenverantwortung.

Da hast Du aber schnell Probleme mit der Grenzziehung. Was ist ein "selbstverschuldetes Risiko"? Wenn ich rauche oder viel trinke? Wenn ich drachenfliege? Wenn ich mit dem Motorrad fahre? Wenn ich im Stadtverkehr mit dem Fahrrad unterwegs bin? Wenn ich in bestimmte Länder reise, wo die politische Lage instabil ist? etc pp... Ab wann ist da eigenverantwortlich eine Zusatzversicherung abzuschließen? - Könnte mir glatt vorstellen, daß Fahrradunfälle die Gemeinschaft mehr belasten als Unfälle beim Drachenfliegen (Also auch relativ gesehen! Total natürlich sowieso.).
 
Kleiner Input. Auf die Schnelle, vom Handy:
Alle genannten Risiken entspringen - anders als Covid-19 - nicht einem hochansteckendem Virus.

Gesendet von meinem BLN-L21 mit Tapatalk
 
Kurzes Update von der „Impffront“:
Ich habe heute meine 2. Impfung bekommen. Die erste war mit AstraZeneca. Welchen Impfstoff ich für die 2. nehmen sollte, wollte ich heute noch mit dem Arzt entscheiden, da durch den Mangel an Erkenntnissen ich keine Präferenz hatte. AstraZeneca hatte ich sehr gut vertragen beim ersten Mal, so dass dieser auch in der Verlosung war.

Zu meiner Überraschung wurde mir heute direkt nach der Anmeldung gesagt, dass gestern entschieden wurde, alle Zweitimpfungen mit Biontech/Moderna zu vollziehen. Begründung: Der AstraZeneca Impfstoff wird knapp und man wolle diesen für die Ü60 reservieren.

Ich bin zwar überzeugt, dass man uns - auch wenn es keine offiziellen Daten gibt - keine Schandtaten zufügt. Allerdings ist dieses Hin und Her ein gefundenes Fressen für alle Impfgegner. Es werden 12 Wochen Impfabstand bei AstraZeneca empfohlen, bei uns waren es 9. Anfangs hieß es, dass man nicht kreuzen soll, jetzt wird es verpflichtend gemacht. Mir ist bewusst, dass wir alle im Prinzip „Versuchskaninchen sind“. Aber dieses „über die Medien alle Empfehlungen zu posaunen“ und es in der Praxis anders zu machen, nimmt mir nicht wirklich die Unsicherheit.

Das alles zeigt mir, dass man nach 1,5 Jahren immer noch keinen richtigen Plan gegen die Pandemie hat. Da braucht man sich nicht wundern, dass die Stimmung so aufgebracht ist und man die Leute weiter verunsichert.


Gesendet von iPad mit Tapatalk
 
Oben