Aufsichtsrat (H.P. Briegel kehrt zurück)

Gibt es eigentlich schon Aussagen oder Gerüchte betreffend des Vorstandes, wenn das Team Merk den Aufsichtsrat übernimmt?
 
Ich bin Mal gespannt, wie Fritz Fuchs sich entscheiden wird. Davon hängt es ja ab, ob nur vier Aufsichtsratsplätze nachgewählt werden, die dann für ein Jahr im Amt sind oder ob fünf neue Aufsichtsräte gewählt werden, die dann drei Jahre amtieren. Ich wäre eher für den komplett neuen Anfang und mit den Kandidaten aus Markus Merks Team wäre ich für die Zukunft optimistisch.

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nach den vielen nieten, die wir im ar hatten, fänd ich eine "probezeit" von einem jahr nicht schlecht. danach kann man aussortieren oder wieder wählen.
 
nach den vielen nieten, die wir im ar hatten, fänd ich eine "probezeit" von einem jahr nicht schlecht. danach kann man aussortieren oder wieder wählen.
Da hast Du auch wieder recht. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass alle fünf aus Markus Merks Team bei den Stimmanteilen vorne liegen werden.

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Vielleicht gibt es dann eine Abstimmung darüber, ob die Kandidaten als Liste gewählt werden oder über jeden einzeln entschieden werden soll. Es ist und bleibt spannend...
 
Schon allein die Tatsache, dass sie sich als Team präsentieren, erhöht mein vertrauen, weil dann hoffentlich alle zumindest an einem Strang ziehen.
Aber Merk sagt es selbst: sie sind zwar nicht untätig im Hintergrund, aber sie sind auch nicht die heilsbringer ...
 
Viele Worte, wenig Inhalt.

Naja, die (langweilige) Wahrheit will doch auch keiner hören. Die heißt: Geduld, Geduld und Geduld, um nachhaltig etwas aufzubauen. Aufstieg erstmal nicht (Bundesliga schon gar nicht).
Dass sich "alle etwas zurücknehmen müssen" (auch die Fans) ist zumindest schon etwas mutiger als seine Vorgänger.
Ansonsten wird er eben weiter den Pathos bedienen müssen den die Leute hören wollen (unter einem "Dieser Verein gehört in die Bundesliga"-Antritt darfs doch eh keiner machen). Anders wird er das Amt auch nicht halten können.
 
Bettinger: Die Antwort ist offen gestanden sehr einfach: Anstatt mit Aktien zu spekulieren oder Wohnungen zu kaufen, investiere ich für meine Altersvorsorge selbst verdientes Geld in kleine Unternehmen. Um diese Investitionen administrativ zu vereinfachen, habe ich dieses Jahr eine Holding gegründet und einige meiner Beteiligungen in den letzten Wochen notariell eingebracht. Der Name "FCK Holding GmbH" setzt sich aus den Initialen meiner Familie zusammen: Meine Frau Franziska, Christian, mein drei Monate Sohn Kilian - ergibt zusammen FCK. Als großer FCK-Fan für mich natürlich der perfekte Name für unsere Familienholding. Die für alle öffentlich einsehbare Satzung sagt ganz klar, dass es hier rein um "die Verwaltung eigenen Vermögens" geht - es gibt außer mir keine Gesellschafter und mit der Gesellschaft auch keinerlei Motivation in Richtung des 1. FC Kaiserslautern. Zum Zeitpunkt der Holding-Eintragung (im September 2019; Anm. d. Red.) war meine Entscheidung, für den Aufsichtsrat zu kandidieren, noch gar nicht gefallen.

...und mit dieser Aussage werden die Mistgabeln der üblichen Verschwörungstheoretiker dann wohl wieder verkorkt.
 
Es gibt ein weiteres Interview mit Prof. Dr. Wilhelm.. was sich zunächst sehr nach intellektuellen Geschwätz anhört, entpuppt sich aber bei genauerem Hinsehen als Generalabrechnung. Ich würde es ausschließen daß der ernsthaft mit Hr. Becca Geschäfte macht. Sinngemäß sagt er das der Verein im Arsch ist und eine beschissene Führung hat und wenn ein Investor diese Führung stärkt, dieser wohl nur Interesse an einer Zerschlagung und somit an den Filetstücken hat. Er bezieht sich jetzt nicht explizit auf den FCK, aber naja kann man sich ja selber denken daß er den FCK meint (im letzten Absatz nachzulesen).

Weiterhin spricht er deutlich an das eine Insolvenz eine ernsthafte Option ist, zwar etwas versteckt aber für ein derartiges Interview doch sehr deutlich. Und ich glaube auch, dass man davon ausgehen darf das man sehr genau prüfen wird, ob (Straf-) rechtliche Verstöße begangen wurden.
 
Bei DBB gibt es nun nach und nach Interviews bei denen sich die Kandidaten zur AR-Wahl vorstellen.
Erster war Christian Bettinger
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Das Interview mit Bettinger hört sich für mich nicht schlecht an. Allerdings bin ich mir noch nicht so sicher ob der Junge wirklich weiß von was er redet oder ob er nur das Beratergen hat (also Kompetent wirken bei gänzlicher Ahnungslosigkeit).
 
Das Interview mit Bettinger hört sich für mich nicht schlecht an. Allerdings bin ich mir noch nicht so sicher ob der Junge wirklich weiß von was er redet oder ob er nur das Beratergen hat (also Kompetent wirken bei gänzlicher Ahnungslosigkeit).
Na dann hat er doch die optimalen Voraussetzungen für dieses Amt. :tearsofjoy:
 
ich bin da Diablos Meinung, er scheint vor Allem nicht diese extrem-Profilierungssucht in sich zu haben also könnte er mit Merk und Wagner gut die kaufmännische Seite abdecken
 
Der Senator Professor vom Team Merk kommt mir im Interview sehr unsympathisch rüber. Alleine schon die Betonung der Titel von ihm und seiner Frau. Bis jetzt das schlechteste Interview.
 
Der muss auch nicht symphatisch sein, sondern seine Sache anständig und korrekt machen ohne hinterher als "Retter" gelten zu wollen.

Ja das stimmt. Ob er es auch so machen wird, lässt sich aus dem Interview eh nicht entnehmen. Ich persönlich mag eher bodenständige als abgehobene und arrogant rüber kommende Leute. Wer jetzt da sein Amt besser bekleidet, keine Ahnung.
 
Ich finde wenn Jemand extrem viel Wert auf Seine Titel legt, dann ist da definitiv noch recht viel Profilierungwunsch dahinter und das hattwen wir ja nun echt genug.
 
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