Dominique Heintz

Ich freu mich auch für ihn - absolut. Er war immer autentisch, und hat auch mit seinem Ziel, Erste Bundesliga spielen zu wollen, nie hinterm Berg gehalten.
Dass er das am liebsten mit unserem FCK gemacht hätte nehm ich ihm dabei absolut ab. Mach weiter so Salami
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Ich gönne es ihm,aber bei den Kölnern läuft es auch gut
Mal sehen was ist wenns mal weniger gut läuft .
Das heutige fussballgeschäft ist sehr schnelllebig, da fragt keiner mehr was gestern war.
Trotzdem alles gute
 
Hab eigentlich immer an ihn geglaubt, auch als er unter Foda mal einen Durchhänger hatte. Und mit Köln hat er sich (auch wenn ich die nicht leiden kann) genau das richtige Kaliber für den nächsten Schritt ausgesucht. Umso mehr freut es mich für ihn, zu sehen, dass der Plan aufzugehen scheint.
 
Für mich ist das nur eine aus dem Zusammenhang gerissenen Floskel, die du genauso gut für Werder, Stuttgart oder Schalke raushauen könntest. Kauft Kuntz die falschen Spieler weil er sie nicht genau genug beobachtet, ihren Charakter, ihre Fitness und Technik nicht gescheit einschätzt oder weil er der Vergangenheit nachtrauert?




Hat Müller in Heidenheim an die Meisterschaft 91 gedacht als er den Ball gegen Morabit verlor? Die Aussage ist echt keinen der Buchstaben wert mit der ich sie hier kommentiere, aber manch einer meint halt ein ganz Schlauer sein zu müssen und braucht einfache Begründungen für komplexe Probleme.
 
vor einer Stunde, Ramser Wildsau sagte:




Für mich ist das nur eine aus dem Zusammenhang gerissenen Floskel, die du genauso gut für Werder, Stuttgart oder Schalke raushauen könntest. Kauft Kuntz die falschen Spieler weil er sie nicht genau genug beobachtet, ihren Charakter, ihre Fitness und Technik nicht gescheit einschätzt oder weil er der Vergangenheit nachtrauert?


Unser Hauptproblem ist seit langer Zeit die enorme Fluktuation: Nicht nur dass das Gerüst fehlt und dass sich "Mannschaft" und Fans alle halbe Jahre auf's Neue aneinander gewöhnen müssen; es gibt demzufolge auch entsprechend viele Ex-Spieler, die in der Branche als (vermutlich mehrheitlich negative) Multiplikatoren fungieren und den "Standort Kaiserslautern" eher schlecht aussehen lassen. Was wiederum zur Folge hat, dass wir die potentiell geeigneten Spieler gar nicht erst bekommen - und wenn sie noch so intensiv beobachtet wurden. Man muss nehmen, was man bekommen kann; der Anteil der Flops ist dann natürlich wieder recht hoch - und die Fluktuation geht weiter...

Und wenn man dann noch seine paar wenigen Identifikationsfiguren vergrault, ist die Stagnation, wenn nicht gar die Abwärtsspirale vorprogrammiert.
 
Das zeigt, was sie in Köln von ihm halten. Für mich ist er auf Dauer gesehen ein absoluter Leistungsträger einer Erstligamannschaft. Ich bin sehr gespannt, wohin ihn sein Weg noch führt!




Glückwunsch, Heintzi
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Die 11Freunde schlägt Heintz schon für die Nationalmannschaft vor, nachdem so viele Innenverteidiger drohen auszufallen:




 



Zitat




 




Dominique Heintz (1.FC Köln)




Er ist einer der wesentlichen Figuren des Kölner Aufschwungs. Heintz, der vor der Saison vom 1. FC Kaiserslautern kam, trägt mit seiner ruhigen, intelligenten und gleichzeitig robusten Spielweise dazu bei, dass man sich in der Domstadt in dieser Spielzeit keine Sorgen um den Abstieg machen muss. Ein Kölner muss ja dabei sein.

Ein Innenverteidiger für Löw? 25 Prozent.




 


http://www.11freunde.de/artikel/neue-innenverteidiger-fuer-jogi
 
Das kann natürlich sein 
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heintz und Stulin veranstalten ein Benefizspiel und Kirrweiler gegen eine Auswahl Sv Edenkoben und Kirrweiler. 




Wenns interessiert suche ich gerne noch einmal die Quelle 
 
Star ganz bodenständig

Südpfalz: Kirrweilers wohl derzeit berühmtester Bürger hat geheiratet: Profifußballer Dominique Heintz und seine aus Neustadt stammende Laura gingen am Pfingstsamstag in der Kirrweilerer Kirche den Bund fürs Leben ein. Ohne allzu großes Tamtam. Danach feierte die Gesellschaft in der Festhalle Landau – inklusive Fußballprominenz. (...)

http://www.rheinpfalz.de/lokal/landau/artikel/star-ganz-bodenstaendig/
 
Ein Besuch trägt Zinsen

Bundesliga-Profi Dominique Heintz und Alan Stulin organisieren Benefizspiel für Kinderhospiz

VON HORST KONZOK
 
Der Besuch im Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen hat sie sehr bewegt. Das bestärkte sie, sich für die segensreiche Einrichtung zu engagieren. Am Samstag (18 Uhr) im Weinstraßenstadion in Edenkoben veranstalten der Kölner Bundesliga-Profi Dominique Heintz und sein Spezi Alan Stulin vom Regionalligisten Wormatia Worms erneut ein Benefizspiel.
Unterstützt werden die beiden Fußballer von Werner Zimmel, dem Geschäftsführer der Kinowelt in Landau. „Wir sind alle sehr gut befreundet“, sagt Heintz, der nach seiner Hochzeitsreise noch bis Sonntag Urlaub daheim in Kirrweiler genießt. Quasi vor seiner Haustür spielten „Heintzi’s & Stulin’s Friends“ 2016 für das Kinderhospiz 16.000 Euro ein. Eine Summe, die übertroffen werden soll.„Wir haben uns vorgenommen das jedes Jahr zu machen. Diesmal in Edenkoben, wo ich aufgewachsen bin und auch heute noch wohne“, sagt Stulin. „Nächstes Jahr spielen wir dann in Weingarten, meinem eigentlichen Heimatort“, sagt Zimmel.
Um 15 Uhr startet am Samstag das Rahmenprogramm mitsamt Vorspiel. Horst Schömbs, die Stimme des FCK, ist als Stadionsprecher erneut im Einsatz. Zum Nulltarif – wie man das von Schömbs, einem sozial engagierten Menschen, kennt. „Ein super Typ“, schwärmt Heintz, der sich freut, dass auch der mit ihm befreundete Sänger Pietro Lombardi in Edenkoben dabei sein wird. „Jean Zimmer hat als erster Spieler zugesagt. Er kommt, wie alle anderen auch, ohne Geld oder Spesen zu verlangen“, sagt Heintz. In seinem Team spielt auch Hertha-Profi Alexander Esswein sowie die Ex-Profis Marco Haber, Uwe Wolf, Uwe Fuchs, Roger Lutz, Thomas Riedl, Michael Serr, Benny Auer und Maximilian Mehring mit. Mehring ist Co-Trainer bei Wormatia Worms und bekommt wie Stulin am Samstag trainingsfrei, um beim Spiel für die gute Sache dabei sein zu können. Danny Blum von Eintracht Frankfurt kommt als Zuschauer. Gegner ist eine Pfalz-Auswahl mit Alan Stulins Vater Slawomir, Jochen Schröter und Sandro Roesner.
Ab Montag beginnt für Heintz der Alltag. Er geht „ganz normal in die Vorbereitung. Ich beschäftige mich nicht groß damit, wer kommt“. Der 23-Jährige strahlt Selbstvertrauen aus – er hat in seinen zwei Jahren in Köln 66 von 68 möglichen Bundesligaspielen gemacht. „Ich freu’ mich, dass ich in der neuen Saison donnerstags um 21 Uhr spielen darf“, sagt er mit Blick auf die Europa League. Dass Torjäger Anthony Modeste den FC verlässt, bedauert der Abwehrspieler, ist aber sehr sicher, dass Sportdirektor Jörg Schmadtke und Trainer Peter Stöger „eine Granate holen“.

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Benefizspiel: Heintz und Co. kicken fürs Hospiz


Alan Stulin vom Fußball-Regionalligisten Wormatia Worms und Bundesliga-Profi Dominique Heintz vom 1. FC Köln halten Wort: Wie bei der erfolgreichen Premiere 2016 versprochen, veranstalten sie erneut ein Benefizspiel. Der Reinerlös geht weitgehend wieder dem Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen zu. Bedacht wird aber auch das Projekt „Kinderarmut“ der Lotto-Stiftung. Am Samstag (18 Uhr) spielen Heintz und Stulin in Edenkoben mit befreundeten Profis wie Jean Zimmer, Alexander Esswein und Danny Blum sowie Ex-Profis wie Thomas Riedl, Marco Haber und Benny Auer gegen eine Pfalz-Auswahl. Der Reinerlös, 2016 16.000 Euro, soll übertroffen werden. zkk

Quelle

Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 147
Mittwoch, den 28. Juni 2017

Also wer Zeit und Entzug hat, könnte mithelfen das Ergebnis zu toppen
 
Heimatluft als Balsam für die Seele

PORTRÄT: Dominique Heintz arbeitet fürs Comeback

VON HORST KONZOK

Heimaturlaub ist anders. Aber wenn schon verletzt, dann sind die Tage in der Pfalz, dann ist die Zeit daheim in Kirrweiler, Balsam auf der wunden Seele: Dominique Heintz, verlässliche Größe in der Abwehr des Fußball-Bundesliga-Letzten 1. FC Köln, absolviert diese Woche sein Aufbauprogramm bei MS-Sport-Reha in Herxheim.
Mike Steverding, der Medizinmann seines Vertrauens, genießt auch in Österreich als Physiotherapeut der Nationalmannschaft höchste Wertschätzung. Und auch bei Peter Stöger, dem Coach des 1. FC Köln. Er ermunterte Heintz, eine Woche in der Heimat zu arbeiten, auch um den Kopf frei zu bekommen, Abstand zu gewinnen. „Es macht keinen Spaß, wenn die anderen raus zum Training gehen und du musst individuell arbeiten“, erklärt Heintz. „Wir haben auch im Verein in Köln sehr gute Physios. Die haben aber ihr Tagesgeschäft, müssen sich um die ganze Mannschaft kümmern. Hier bei Mike habe ich mein Ganz-Tagesprogramm, Reha, Pflege“, sagt Heintz, der einen Sehneneinriss im linken Oberschenkel erlitten hat. Passiert ist’s im Training. Nicht weiter schlimm, dachten der Verteidiger und sein Trainer. Ein Tag Pause. Dann der Neustart: Probleme, Schmerzen bei einfachen Pässen. Die Diagnose: ein Schock in schwerer Zeit. Die Vorrunde ist für Heintz beendet.
„Davon muss man erst einmal ausgehen. Aber vielleicht kann ich doch noch ein, zwei Spiele machen“, sagt der 24-Jährige, der einer der wenigen FC-Profis neben Torhüter Timo Horn ist, der trotz der Negativserie gute Kritiken bekam. „Für mich persönlich ist es solide bis gut gelaufen“, sagt Heintz, dessen Mannschaft meist gut auftrat, aber an ihrer Torflaute im Jahr eins nach Anthony Modeste zu leiden hatte und hat, dumme Fehler machte, auch Pech mit Schiedsrichterentscheidungen beklagte. „Es tut mir leid, dass ich der Mannschaft nicht helfen kann“, bedauert Heintz, der sich riesig auf die Spiele in der Europa League freute, vor Rundenbeginn sicher war, dass der FC, 2016/17 sensationell Bundesliga-Fünfter, das Saisonziel einstelliger Tabellenplatz erreichen würde. Er hoffte, dass der aus Mainz geholte Jhón Cordoba die Lücke schließen hilft, die Modestes Abgang riss. „Cordoba hatte Pech, war dann verletzt, da ist alles zusammen gekommen. Typisch für unsere Situation, dass sich Claudio Pizarro vor dem Spiel gegen Bremen beim Warmlaufen verletzt hat“, sagt Heintz. „Jetzt geht es darum, den Anschluss bis zur Winterpause wieder herzustellen. Es geht nur um den Klassenerhalt“, betont der Abwehrspieler, dessen Vertrag bis 30. Juni 2021 läuft.

Ein Trainerwechsel ist auch für Heintz absolut kein Thema. „Peter Stöger ist ein Top-Mann – menschlich wie fachlich. Er stellt uns immer top ein. Was uns fehlt, sind Tore!“ Vielleicht fallen die ja heute (15.30 Uhr) beim Kölner Gastspiel in Mainz. Heintz, der morgen Studiogast bei „Flutlicht“ sein wird, drückt seiner Mannschaft natürlich die Daumen. Wenn es der Reha-Plan zulässt, live in der Opel Arena, notfalls am Fernseher. Nächste Woche setzt Heintz, der Linksfuß, der für eine gute Spieleröffnung steht, sein Programm in Köln fort. Dort genießt der Pfälzer Respekt ob seiner Leistung. Und viel viel Sympathie als Mensch.

Quelle
Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 267
Samstag, den 18. November 2017
 
Heintz als Neuzugang beim BVB im Gespräch:
Dass Stöger nicht davor zurückschrecken würde, den Kölner Untergang, den er selbst mit eingeleitet hat, zu nutzen, zeigt das Beispiel Dominique Heintz (24). Der Innenverteidiger kam 2015 für zwei Millionen Euro Ablöse von Zweitligist Kaiserslautern und startete unter Stöger durch. Er verlängerte zu verbesserten Konditionen und hat ebenfalls eine Ausstiegsklausel.

Bei Abstieg kann er für zehn Millionen Euro gehen. Stöger will anscheinend aber gar nicht bis Sommer warten. Heintz, so der Gedanke, könnte seine Defensiv-Probleme in Dortmund sofort beheben. Ob der FC da mitspielt? Wohl eine Frage der ersten Ergebnisse und des Preises.

Quelle: http://sportbild.bild.de/bundesliga...a-dortmund-koeln-klauseln-54428714.sport.html
 
fand stöger eigentlich immer ganz gut aber dass er mit dieser aktion noch mehr unruhe in seinen alten verein bringt, macht ihn nicht gerade sympathischer.
 
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