Nachrichten des Tages - "Pressespiegel"

Bin da ganz bei @Lancelot.
Wäre echt schön, wenn man sich wirklich mal sachlich austauschen würde.
....
Zustimmung zu allem anderen. Nur bei dem oben zitierten Punkt sei angemerkt, dass ein "Aha, ein Grüner" nicht gerade sachlich rüberkam. Bzgl. "Leichen im Keller" hatte ich meinen Senf schon dazugegeben. Bei meinen Kids läuft Laschet nur noch unter "Würfel-Armin", weil er wohl als Dozent mal Prüfungen verschlampt haben soll und die Noten dann "würfelte". Fiel aber auf, weil einer ne Note bekam, der gar nicht mitgeschrieben hatte ...
Insofern: Gerne Back to Inhalte
 
Welcher ernstlich bedenkliche Vorwurf wird Baerbock denn gemacht. Die Ungenauigkeiten im Lebenslauf sind unsauber und dumm, aber keiner hätte sie deswegen gewählt oder nicht gewählt. Bei einer nicht wissenschaftlichen Arbeit über die Ansichten von Frau Baerbock gibt es Überschneidungen mit Fischer und Trittin. Ist das überraschend?

Die CSU hat im Alleingang Glyphosat länger zugelassen. Die Maut geht auf die Kappe an Andy B. Scheuert. Bei Corona-Tests zahlt der Gesundheitsminister 5 € an Apotheken- der Rechnungshof kritisiert das völlig zurecht. Kein Ministerpräsident war bei Corona so unsouverän wie Laschet. Man könnte das beliebig fortsetzen...
 
Naja, zu den Punkten:

Sachlichkeit
Wer wem was sagt, um ihn zu triggern, dass muss jeder selbst wissen. Ich bin nicht Schiedsrichter. Ich vermisse es nur allenorts.
Was es mir bringt einfach nur irgendwelche Plattitüden und Kampfbegriffe mit irgendwelchen Medien zu verbinden, dass muss auch jeder selbst wissen.
Mir fällt es dann nur schwer ein Argument darin zu finden und es dann auch ernst zu nehmen, weil es eben unsachlich ist.
Die Sache hierbei ist schlichtweg, was Baerbock gemacht hat und wie man das bewerten kann.

Politisch unstete Menschen
Ich habe gesagt, dass ich nicht viel davon halte, wenn man sich von Medien beeinflussen lässt bezüglich einer Wahlentscheidung.
Ich will es nochmal anders formulieren. Jeder hat gewisse politische Ansichten und Interessen. Im Optimalfall, sollte er diese mit dem Angebot der jeweiligen Parteien abgleichen und dann schauen, wo die größten Übereinstimmungen sind. Deshalb beeinflusst mich die Schlagzeile über das Fehlverhalten von Hernn x oder Frau y überhaupt nicht in meiner Wahl. Ich werde ja auch nicht zum Bayernfan, wenn ein Lauternspieler seine Frau vermöbelt und dafür dann gefeuert wird.

Zur Sache Baerbock:
Warum schreibt man denn ein Buch im Wahljahr? Warum betont man die eigenen Leistungen bzw. schreibt sie in den Lebenslauf?
Man tut dies, um damit zu punkten, und zwar gezielt bei dieser Wahl. Den Fokus darauf hat man selbst dorthin gerückt. Da kann man jetzt sich nicht darüber aufregen, dass der positive Effekt, den man sich erhofft hat, aufgrund eigener Fehler, sich ins Gegenteil verdreht.
Was anderes wäre es, wenn man Schlagzeilen daraus generieren würde, dass sie damals als Studentin mal in einer Hausarbeit falsch zitiert hat. Dann könnte ich es ja verstehen, dass man von einer Suche-Nach-Dreck ohne Zusammenhang spricht. Aber, nochmal, sie hat diese Dinge mit der Absicht ihre Wahl positiv zu beeinflussen selbst ins Rampenlicht gestellt und das ist nun mal gründlich schiefgegangen.
 
Welcher ernstlich bedenkliche Vorwurf wird Baerbock denn gemacht. Die Ungenauigkeiten im Lebenslauf sind unsauber und dumm, aber keiner hätte sie deswegen gewählt oder nicht gewählt. Bei einer nicht wissenschaftlichen Arbeit über die Ansichten von Frau Baerbock gibt es Überschneidungen mit Fischer und Trittin. Ist das überraschend?

Die CSU hat im Alleingang Glyphosat länger zugelassen. Die Maut geht auf die Kappe an Andy B. Scheuert. Bei Corona-Tests zahlt der Gesundheitsminister 5 € an Apotheken- der Rechnungshof kritisiert das völlig zurecht. Kein Ministerpräsident war bei Corona so unsouverän wie Laschet. Man könnte das beliebig fortsetzen...
Ich sag ja, mich würde sowas nicht in meiner Wahl beeinflussen. Andere anscheinend schon. Es ist nur halt doof zu glauben, dass es einen selbst nicht trifft, vor allem wenn man selbst bei Verfehlungen anderer - die diese vielleicht auch nicht so hoch gewichten - Verantwortungsbewusstsein anmahnt. Da sollte man eben diese Souveränität im Umgang damit haben, die man andernorts anprangert.

Ich bin weiß Gott kein CSU-Fan, aber diese Liste kannst Du bei fast allen Parteien in Verantwortung anführen (inkl. der Grünen). Die Frage ist für mich eher der Markenkern, und wie sehr dieser meine Positionen abbildet. Es wird immer Personen und Entscheidungen in einer Partei geben, die man so nicht mitträgt. Trotzdem sollte eine gewisse Deckungsgleichheit mit der eigenen Position gegeben sein. Weshalb ich auch kein Wechselwähler sein könnte.
Ich gehe selbst bei Grünenwählern davon aus, dass nicht alle Baerbock gut finden, genauso wenig wie nicht alle die Künast schrecklich finden. Selbst innerparteilich hat da der ein oder andere seine Abneigungen gegen Personen und deren Handlungen. Wir hatten vor Kurzem ja erst das Thema "Gendern". Selbst dabei sind nicht wenige Grüne anderer Meinung als so mancher in der Führungsebene. Deshalb würde dann aber keiner gleich austreten, weil eben eine gewisse Deckungsgleichheit dennoch existiert.
 
Die Maßstäbe die hier angelegt werden, sind aber schon andere. Bei Baerbock wird jetzt jede Lappalie zu einem Skandal aufgeblasen (dank Springer), während ein Andy Scheuer gemütlich weiterarbeiten darf und jede seiner Fehltritte und Millionengräber von eben diesen Medien immer recht dezent begleitet und gedeckelt wurden. Dass das Wahlkampfteam um Baerbock grobe Fehler bei der Analyse und der Vermeidung von Angriffspunkten gemacht hat, steht außer Frage. Dass diese Vorwürfe aber jetzt den Wahlkampf dominieren und keiner über Programme oder die Zukunft des Landes spricht bzw. schreibt ist aber gewollt und spielt nur den Konservativen in die Karten. Es war damals bei Steinmeiers Kanzlerkandidatur ähnlich und er hat jetzt als Bundespräsident vor einer medialen Schlammschlacht gewarnt. Das schwache (mMn) Programm zeigt mir die Mutlosigkeit und die fehlende Vision von Laschet und der CDU. Diese Mutlosigkeit zeigte sich ja schon an der Nichtberücksichtigung M. Söders zum Kanzlerkandidat. Ob die Grünen ein zukunftstragendes und umsetzbares Konzept haben, darüber lässt sich trefflich streiten, aber diese inhaltlich-sachlichen Fragen (die hier ja gefordert werden) ersticken in Ablenkungsmanövern und Nebensächlichkeiten.
 
Es gibt schon einen Unterschied zwischen Laschets Klausuren und den Schwindeleien von Baerbock: Das bei Laschet ist jetzt 6 Jahre her, aber das mit Baerbock ist ein akutes Problem: Das ist die Anna-Lena, wie sie heute ist - eine Frau, die in keinster Weise für das Kanzleramt qualifiziert ist. Sei es von der rhetorischen Ausdrucksweise, der Fähigkeit eine Rede zu halten, der Fähigkeit ein Buch ohne Plagiate oder einen Lebenslauf ohne Beschönigungen zu schreiben, der Fähigkeit zur Selbstreflexion eigener Fehler und Schwächen, sowie von seiten der Redlichkeit und des Anstands.

Und der Unterschied zu Scheuer und etwaigen Fehlern beim Coronana-Management: Das bei Scheuer und Laschet ist ein politisches Thema, welches, je nach politischer Coleur, unterschiedlich interpretiert werden kann. Die offensichtlichen persönlichen Defizite von Frau Baerbock sind dagegen unbestritten. Ob nun manche der Medien, die diese zu Recht offen ansprechen (von ganz links/rechts bis hin zu liberal) gleichzeitig möglicherweise (!) eine Kampagne fahren, ist dafür unerheblich.

Für die Grünen ist es in gewisser Weise ein bisschen schade, denn obwohl ich viele ihrer Positionen gefährlich für Demokratie und Rechtstaat halte, haben sie doch mit Robert Habeck eine verhältnismäßig besonnene, vernünftige und kompetente Alternative gehabt, die Baerbock in jeder Hinsicht um Längen deklassiert und mit der sie sicher auch ins liberale oder sogar ins konservative Milieu hätten vorstoßen und somit eine breitere Wählerschicht hätten erreichen können.

Und nun mit dem Finger auf die anderen zu zeigen, nachdem man selbst den Mist gebaut hat, das kennen wir doch: von den Republikanern, von der AfD - und von der NPD.

Hier zeigt sich die Schwäche extremer Parteien: Man hat die Ideologie über den gesunden Menschenverstand gestellt und die schlechter qualifizierte Kandidatin gewählt, alleine weil diese weiblich ist. Das ist auch keine Gleichberechtigung mehr, sondern tatsächlich echte Diskriminierung.
 
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Hier zeigt sich die Schwäche extremer Parteien: Man hat die Ideologie über den gesunden Menschenverstand gestellt und die schlechter qualifizierte Kandidatin gewählt, alleine weil diese weiblich ist.

Vor dem Hintergrund fand ich schon das Saar-Theater sehr bezeichnend.
Wenn die Frau in mehreren Wahlgängen scheitert und die Basis den Mann wählt, dann “Wünscht man sich das anders”…



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Bei dem Wackenauftritt hier bekam ich wirklich Gänsehaut, oder war es meine 2. Impfung ?
Auch eine der Gruppen die ich, glaub in Frankfurt, live gesehen habe, es bleiben net mehr viele aus der Zeit 75-80
 
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Vor dem Hintergrund fand ich schon das Saar-Theater sehr bezeichnend.
Wenn die Frau in mehreren Wahlgängen scheitert und die Basis den Mann wählt, dann “Wünscht man sich das anders”…



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Das Theater hat ganz andere Hintergründe. Der gewählte Ulrich ist gelinde gesagt eine umstrittene Person
 
Vielleicht kann sie ja einfach einmal das Buch überarbeiten und demnächst mit akkuratem Quellenverzeichnis neu veröffentlichen.
Nachdem was der Krischer (stellvertr. Fraktionsleiterdr Grünen ) bei Lanz abgezogen hat, ist der Zug abgefahren, Lanz hat Textpassagen gezeigt, die Wort für Wort identisch waren und dabei ging es nicht um Sätze, die sehr gebräuchlich sind, sondern schon um Formulierungen und Wortwahlen die speziell sind. Der Krischer hat das trotzdem komplett abgestritten und das macht mich echt aggro, wenn man uns für total bescheuert hält. Zumal Krischer die Art und Weise wie mit Bearbock umgegangen wird, als absolut unverhältnismäßig ( seine Wortwahl waren eher Kraftausdrücke ) sieht aber in einem Twittertweet Laschet als Mörder von Kanadiern betitelt weil er in NRW die Abstände Wohnhäuser zu Windkrafträdern entsprechend der anderen Bundesländer anpassen will und damit für Klimakatastrophen in der Welt verantwortlich sei.
Wer in einer Partei in einer Führungsposition ist und so eine Art und Weise an den Tag legt, disqualifiziert sich für mich komplett als Regierungsanwärter

Die Regierung hat es bei den Umfragewerten gemerkt, als sie versucht hat uns bei der anfänglichen Impfstoffbeschaffung auch mit unsinnigen Aussagen für blöd zu verkaufen und das passiert den Grünen jetzt auch.
 

Tatsächlich findet ich es aber gut, dass er sich zumindest zu Lanz getraut hat.

28 andere Grüne hatten die Anfrage von Lanz‘ Redaktion abgelehnt. „Es ist Ferienzeit“, erklärte Krischer den Grund dafür.
 

Habe sie selbst einmal persönlich erlebt - vor diesem Lebenswerk kann man nur den Hut ziehen!
 
Man kann durchaus sachlich diskutieren, zumindest konnte man das mal.

Im Ernst, Du und @dreispitz: Hört auf mit dem Populismus und kommt mal ganz schnell zurück in den demokratischen Diskurs - Punkt!
Laber keinen Scheissdreck. Ich zähle objektive Punkte auf und dein Kommentar auf Volldeppen-Niveau war "Aha ein Grüner".

Lege doch Deine Massstäbe mal an Dich selbst an! Aber da sind wir wieder bei Deinem Levelproblem!

Zur taz: Ja, die taz hat kritisiert. Sie macht da etwas was die Springerpresse in Wahkampfzeiten nie machen würde: Im eigenen Lager mit Schmutz werfen. Und spielt damit dem politischen Gegner - also Leuten wie Dir - in die Hände!
 
Übrigens ist der Herausgeber der Welt, Stefan Aust, als Querdenker und Corona-Verharmloser bei Lanz aufgetreten. Das kann bzw. konnte jeder sehen.

Aust brachte die berühmten Grippe- und Schwedenvergleiche und das sagt auch schon alles ...
 
(Ich lese Deine Beiträge dann trotzdem - denn ich sehe sie weiterhin, auch wenn Du mich auf Igno setzt. Und falls ich sie gut finde, werde ich sie sogar liken)
 
Ich bin zwar schon immer eher der CDU verbunden aber bemühe mich um Objektivität und was ich echt witzig finde...
Man sieht das selbst hier bei uns im Forum, viele Anhänger für eine Partei ( also wo ein Wahlwechsel nie in Frage käme ) habe die Art und Weise der Politiker übernommen. Man sieht nur durch die Parteibrille, man sieht nur wenn der Partei Unrecht getan wird und man sieht nur die Fehler der anderen Parteien. Man ignoriert die Fehler in der eigenen Partei, genauso wie den Umgang von den eigenen Politikern mit den Politikern der anderen Parteien immer ok ist und man findet Ideen anderen Parteien schlecht, selbst wenn sie gut für Land und Bevölkerung sind aber das sie von der Konkurrenz sind, taugen sie nichts!!

Diese Art und Weise zieht sich durch ALLE Parteien und ist so unerträglich und bremst uns sowas von aus aber lieber eine gute Idee des Gegners kaputt machen als das der auch noch Profit daraus ziehen könnte.

Wenn sich das nicht sehr bald ändert wird das ganz gewaltig in die Hose gehen, denn die Politikverdrossenheit nimmt immer mehr zu und damit werden automatisch Randparteien wie Linke und AFD stärker werden, im Moment sieht es zwar nur bei der AFD so aus aber in den nächsten 10 Jahren werden die Linken ( wenn sie weiter an ihren teilweise extremen Meinungen festhalten ) auch wieder Zuwachs bekommen. Die neutralen Wähler werden den Wahlurnen fernbleiben weil sie nicht mehr wissen wen sie nun wählen sollen.
Geht mir ja trotzdem ich CDU-Sympatisant bin schon so, wie soll es da Wechselwähler/innen erst gehen, die sonst immer eher spontan entschieden haben.

CDU/CSU - einige Abgeordnete haben sich bereichert was teilweise nicht Legal und teilweise am Rande der Legalität ( aber mit Geschmäckle ) war
- Impfstoffbeschaffung und der Umgang mit den gemachten Fehlern... Katastrophal
- das Gesamtbild was Spahn, Baum, Altmaier, AKK und von der Leyen in den letzten 16 Monaten abgegeben haben ,unterirdisch

SPD - Scholz und sein Auftreten in Sachen Coronahilfe, Bundeshaushalt etc. ziemlich schlecht
- Führungsdou glänzt nur durch unkluge Äusserungen, hat überhaupt nicht sichertbar in der Coronazeit mitgewirkt
- einige Ministerpräsidenten verschiedener Bundesländer haben nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen und waren sprunghafter als ein Flummi

Grüne - Komplettversagen bei der Aufarbeitung eigener Fehler, vehementes abstreiten von Dingen die offensichtlich sind
- Entgleisungen bei der Wortwahl von vielen Spitzenleuten ohne Einsicht das sie drüber waren, Anstatt sachlich zu kritisieren wird es wieder wie früher persönlich und weit hergeholt
- eine Vielzahl an schlampigen Ausführungen und noch schlampigere Kontrollen bei den Ausführungen

FDP lass ich hier Mal weg...

Ich habe ja nur die Defizite angerissen, es gibt bei jeder Partei noch viele weitere Dinge, die eigentlich gar nicht gehen... Wie soll man also als neutraler Mensch einer von diesen Parteien vertrauen? In meinem Bekanntenkreis gibt es mittlerweile mehr Leute, die überlegen ob sie überhaupt wählen gehen als Leute, die auf jeden Fall wählen... Das sind alles Menschen, die mitten im Leben stehen, eine Familie haben und wenigstens in der Mittelschicht zu sehen sind.
Ich animiere natürlich dazu wählen zu gehen und bringe oft das Argument, dann wenigstens die Tierpartei zu wählen weil Parteien ja pro Wahlstimme Gelder von Staat bekommen und die Tierpartei damit sicher Gutes tun wird.
 
Übrigens, Bearbocks nächster Bock, sie hat ein 40 000-, Euro Stipenduim erhalten aber jetzt ist es wohl möglich, dass sie die Richtlinien dafür nicht eingehalten hat...
Alter Falter, wie viel Mist hast die denn gebaut? Hat die überhaupt was selbst und richtig gemacht? Sorry aber es kann doch niemand mit einem IQ von über ner Tapete diese Frau als Kanzlerin wollen? Wir sind hier in Deutschland und nicht in Pipis TakaTukaLand wo man sich das Leben so macht wie es einem gefällt.
 
Ich will nicht wissen (oder eigentlich doch…), wer von den Damen und Herren in den diversen Parteien sich bereits in die Hose macht, der/die nächste zu sein. Sie ist ja nicht die erste Politikerin, bei der solche Entdeckungen gemacht wurde.

Ich frage mich halt immer, wie man so einen Weg betreten kann, wenn man so gemauschelt hat, um die aktuelle Position einzunehmen…Denen muss doch bewusst sein, dass man auf Herz und Nieren untersucht wird?!

Andererseits kann man aus solchen Geschichten natürlich die beste Satire machen…

https://www.der-postillon.com/2021/06/baerbock.html
 
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Solang sie wirklich kein festes Gehalt bekommen hat, ist das ganze wieder ne aufgeblasene Meldung, da es dann den Regel entspricht.
Und warum ist es dann schon wieder ein Bock wenn sie es selbst überprüfen lässt, bevor wieder ein riesen Fass deswegen aufgemacht wird. Wer die einzelnen Artikel liest, kann keinen Beleg für ein Vergehen finden im Gegenteil es ist alles eigentlich so schon widerlegt.
Und nein, ich sage es nochmal, ich bin kein Grüner.
 
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@ Lancelot
da hast Du Recht es geht bei Ihr halt um die Häufigkeit, irgendwie scheint ja wirklich bei Allem was mit ihr zu tun hat, etwas aufgehübscht worden zu sein. Und das wußte sie garantiert und sie wird auch wissen, dass die politischen Gegner jeden noch so kleinen Stein umdrehen, denn das macht sie bzw. ihre Partei mit den anderen Politikern ja genauso.

Jetzt kommt halt der Boomerang zurück
 
Übrigens, Bearbocks nächster Bock, sie hat ein 40 000-, Euro Stipenduim erhalten aber jetzt ist es wohl möglich, dass sie die Richtlinien dafür nicht eingehalten hat...
Zuerst wird festgestellt "nächster Bock" und dann wird abgeschwächt "ist es wohl möglich".

Merkste selber ...
 
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