wueterich
Well-Known Member
Also an die Spielsystemkritiker, anscheinend habt Ihr komplett vergessen, dass JS eine Mannschaft übernommen hat, die dank BS überhaupt kein Spielsystem hatte, damit musste er den Spielern erstmal beibringen was System bedeutet ( überzogen ich weiß ), wir haben viele junge Spieler, die aus der Jugend bzw. u23 kommen und da ist es schon ein riesiger Schritt in der 1. Mannschaft überhaupt Fuss zu fassen, wenn dazu aber noch Systemchaos vorhanden ist, wo sollen die denn dann bitte ihre Orientierungspunkte hernehmen?
Als ich zu JS Amtantritt von vornherein geagt habe, diese Saison kann nur dazu dienen der Mannschaft überhaupt Systemfussball beizubringen und das es viel eher gegen den Abstieg geht als um den Aufstieg ,wurde das von fast Allen belächelt und überlesen. Es bringt aber nunmal gar Nichts, Papierformen der Spieler mit überzogenem Wunschdenken zu kombinieren, da kommt nämlich genau sowas raus, was unser Umfeld seit Jahrzehnten und leider auch teilweise in unserm Forum seit 1-3 Jahren praktiziert, überzogene Anforderungen!! Wenn wir einen Ritter, Zimmer, Redondo, also vorher höherklassig spielende Spieler verpflichten, die aber kaum Spilepraxis haben, dann haben die zwar auf dem Papier höhere Werte aber nicht in der Praxis, denn auch Fussballspielen verlernt man in den oberen Prozenten wenn das nicht ständig abverlangt wird.
Ein Beispiel: Das viel schnellere Grundspiel in der 1.Liga zur 2. Liga und von der 2. Liga zur 3. Liga usw. das hat man nicht immer, das entwickelt sich durch tägliches Training und regelmäßige Spieleinsätze, wenn man ein Jahr kaum Punktspiele macht, so fehlen da mindestens die letzten 3-6%, hatte man verletzungsbedingt ein halbes Jahr noch nicht Mal regelmäßiges Mannschaftstraing, so verliert der Spieler um die 10%, wenn so ein Spieler jetzt niederklassig wechselt, dann bekommt er dieses schnellere Grundspiel aber nicht wieder weil er es ja nicht abrufen und trainieren muss, das Umfeld hat unterklassig eben nicht diese Ansätze und Anforderungen. Damit ist es sehr oft eher ein Reinfall als ein Transfercoup solche Spieler zu holen und auch diese Spieler sind natürlich genervt, einige werden es selbst kennen, man kann einfach nicht die Leistung abrufen die man aber schon Mal abrufen konnte, egal wo ob Privat, Sport oder Job, nur ist es im Profisport eben viel schwerer, Privat oder Job kann man meist nebenbei entsprechende Anforderungen finden um wieder auf seine Topleistung zu kommen im Profisport geht das nur wenn bessere aber wenigstens gleichwertige Profis da sind, die das abfordern. Großkreutz ist da ein sehr prominentes Beispiel und bei uns in der Spielerhistorie gibt es ja auch mehr als genug Beispiele.
Als ich zu JS Amtantritt von vornherein geagt habe, diese Saison kann nur dazu dienen der Mannschaft überhaupt Systemfussball beizubringen und das es viel eher gegen den Abstieg geht als um den Aufstieg ,wurde das von fast Allen belächelt und überlesen. Es bringt aber nunmal gar Nichts, Papierformen der Spieler mit überzogenem Wunschdenken zu kombinieren, da kommt nämlich genau sowas raus, was unser Umfeld seit Jahrzehnten und leider auch teilweise in unserm Forum seit 1-3 Jahren praktiziert, überzogene Anforderungen!! Wenn wir einen Ritter, Zimmer, Redondo, also vorher höherklassig spielende Spieler verpflichten, die aber kaum Spilepraxis haben, dann haben die zwar auf dem Papier höhere Werte aber nicht in der Praxis, denn auch Fussballspielen verlernt man in den oberen Prozenten wenn das nicht ständig abverlangt wird.
Ein Beispiel: Das viel schnellere Grundspiel in der 1.Liga zur 2. Liga und von der 2. Liga zur 3. Liga usw. das hat man nicht immer, das entwickelt sich durch tägliches Training und regelmäßige Spieleinsätze, wenn man ein Jahr kaum Punktspiele macht, so fehlen da mindestens die letzten 3-6%, hatte man verletzungsbedingt ein halbes Jahr noch nicht Mal regelmäßiges Mannschaftstraing, so verliert der Spieler um die 10%, wenn so ein Spieler jetzt niederklassig wechselt, dann bekommt er dieses schnellere Grundspiel aber nicht wieder weil er es ja nicht abrufen und trainieren muss, das Umfeld hat unterklassig eben nicht diese Ansätze und Anforderungen. Damit ist es sehr oft eher ein Reinfall als ein Transfercoup solche Spieler zu holen und auch diese Spieler sind natürlich genervt, einige werden es selbst kennen, man kann einfach nicht die Leistung abrufen die man aber schon Mal abrufen konnte, egal wo ob Privat, Sport oder Job, nur ist es im Profisport eben viel schwerer, Privat oder Job kann man meist nebenbei entsprechende Anforderungen finden um wieder auf seine Topleistung zu kommen im Profisport geht das nur wenn bessere aber wenigstens gleichwertige Profis da sind, die das abfordern. Großkreutz ist da ein sehr prominentes Beispiel und bei uns in der Spielerhistorie gibt es ja auch mehr als genug Beispiele.