Jugendergebnisse (U17 und jünger)

In Unterzahl einen Punkt gegen den Club erkämpft

FCK-A-Junioren spielen trotz zweier Platzverweise 3:3 gegen Nürnberg – Trainer Alexander Bugera lobt sein Team

VON MAXIMILIAN JÜLG
 
Trotz zweier Platzverweise in Hälfte zwei kam die A-Jugend des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Nürnberg noch zu einem beeindruckenden 3:3 (3:1)-Unentschieden. Damit bleibt der FCK in der U19-Bundesliga Süd/Südwest zu Hause ungeschlagen. Chefcoach Alexander Bugera fand nach Spielende anerkennende Worte für die Leistung seiner Schützlinge.
„Wir haben auch heute wieder eine richtig gute Partie gezeigt. Spielentscheidend war mit Sicherheit die Szene zum 2:3. Da wurden wir mit dem Platzverweis und dem Gegentor doppelt bestraft. Trotzdem haben die Jungs in Unterzahl sensationell gekämpft und es geschafft, Nürnberg in der Tabelle auf Distanz zu halten“, erklärte Bugera .Im Vergleich zum letzten Spiel beim FC Bayern München (0:1) musste FCK-Trainer Alexander Bugera seine Mannschaft auf einer Position umstellen. Stürmer Luis Kersthold kassierte in München die Gelb-Rote Karte und musste zusehen. Für ihn stand Anas Bakhat in der Anfangsformation. Dem offensiven Spiel der Lauterer tat diese Umstellung allerdings keinen Abbruch. Bereits nach drei Minuten gab Mittelfeldakteur Nils Schätzle den ersten Schuss auf das Gästetor ab. In der elften Minute tankte sich Antonio Jonjic auf dem rechten Flügel durch - fand aber in der Mitte keinen Abnehmer seiner Flanke. Nur 180 Sekunden später köpfte Innenverteidiger Leon Hotopp nach Freistoß von Paul Will knapp am Kasten vorbei (14. Minute). Der nächste Angriff des überlegenen FCK brachte in der 22. Minute die Führung: Will legte den Ball mit etwas Glück im Strafraum auf Jonjic, und nach dessen klugem Rückpass netzte Halil Erbay aus elf Metern überlegt ein.
Kurz darauf war es Bakhat, der mit einem Geniestreich für das 2:0 sorgte. Vorausgegangen war ein weiter Abwurf von Keeper Lennart Grill, den Bakhat elegant mit der Brust annahm und an seinem Gegenspieler vorbeispitzelte. Im Anschluss zog er im Vollsprint davon und ließ FCN-Torwart Lukas Wenzel aus kurzer Distanz keine Chance (26.). Die Gäste, die bis zu diesem Zeitpunkt offensiv überhaupt nicht in Erscheinung traten, kamen in der 40. Minute durch einen herrlichen Freistoßtreffer von Alexander Freitag zurück ins Spiel. Doch die Antwort des Gastgebers ließ nicht lange auf sich warten. Im Gegenzug verwertete Hotopp einen erneut stark getretenen Standard von Will zur 3:1-Halbzeitführung (41.).
Im zweiten Durchgang hatte der FCK bis zur 57. Minute alles im Griff, doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Verteidiger Ünal Altintas brachte seinen Gegenspieler im Sechzehner zu Fall und kassierte die Gelb-Rote Karte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Jannik Mohr zum 2:3 (59.). Als dann in der 73. Minute auch noch Kevin Klein wegen einer Notbremse die Rote Karte quittierte, schien die erste Heimniederlage unabwendbar. Doch die mit acht Feldspielern agierenden Lauterer hielten mit beeindruckendem Einsatz bis zum Schluss aufopferungsvoll dagegen. So kam Nürnberg am Ende nur noch zum glücklichen 3:3-Ausgleich durch ein Kopfballtor von Lukas Schleimer (84.).

SO SPIELTEN SIE:

1. FC Kaiserslautern: Grill - Klein, Altintas, Hotopp, Botiseriu - Schätzle, Will - Jonjic, Erbay (68. Muenkat/80. Held), Gözütok (74. Kajinic) - Bakhat (58. Mäntynen)

1. FC Nürnberg: Wenzel - Heinze, Manu (76. Hofmann), Mohr, Tekeser (32. Piwernetz) - Schleimer, Zietsch, Zottele, Freitag - Stoßberger, Latteier (55. Sanchez)

Tore: 1:0 Erbay (22.), 2:0 Bakhat (26.), 2:1 Freitag (40), 3:1 Hotopp (41.), 3:2 Mohr (59. Foulelfmeter), 3:3 Schleimer (84.) -

Gelbe Karten: Jonjic, Hotopp, Grill - Zottele, Manu, Piwernetz -

Gelb-Rote Karte: Altintas (57.) -

Rote Karte: Klein (73.) -

Beste Spieler: Hotopp, Will, Jonjic - Mohr, Schleimer -

Zuschauer: 200 - Schiedsrichter: Marius Ulbrich (Büdingen).

Quelle
Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 212
Dienstag, den 12. September 2017
 
Nicht bange vor den Schwaben

FCK-U19-Trainer Alexander Bugera sieht dem Spiel beim VfB Stuttgart zuversichtlich entgegen

von Maximilian Jülg
 
In der U19-Bundesliga Süd/Südwest ist die A-Jugend des 1. FC Kaiserslautern am kommenden Samstag beim VfB Stuttgart gefordert (12.30 Uhr). Während sich die Roten Teufel am letzten Spieltag mit einem 3:3-Unentschieden vom 1. FC Nürnberg trennten, triumphierten die Stuttgarter mit 2:1 bei der SpVgg Greuther Fürth.
Ohnehin spielen die Schwaben bis dato eine starke Runde und rangieren zu Recht mit 13 Punkten auf Platz zwei der Tabelle. Bei fünf absolvierten Partien ging der VfB lediglich im Spiel gegen den FC Augsburg (2:2) nicht als Sieger vom Platz. Die Lauterer, die ebenfalls einen guten Saisonstart hinlegten, stehen mit acht Zählern auf dem fünften Rang. Dass es am vergangenen Wochenende gegen Nürnberg nicht zum dritten Heimsieg in Folge reichte, musste sich der FCK am Ende teilweise selbst ankreiden. Nach überlegenen 57 Minuten führte er bereits mit 3:1, ehe Ünal Altintas ein ungeschicktes Foul im Strafraum beging. Der zuvor schon gelbverwarnte Innenverteidiger sah die Ampelkarte, und Nürnberg kam per Strafstoß auf 2:3 heran. Es war die Schlüsselszene einer Begegnung, die der FCK nach einem weiteren Platzverweis gegen Kevin Klein (Notbremse) sogar zu neunt beenden musste. So war es den Schützlingen von Alexander Bugera im Endeffekt hoch anzurechnen, dass sie trotz 25-minütiger Unterzahl ein Remis erkämpften. „Natürlich ärgert es mich ein bisschen, dass wir in den letzten zwei Partien nur einen Punkt mitnehmen konnten, obwohl mit Sicherheit auch vier oder sechs möglich gewesen wären. Trotzdem ist mir vor dem Spiel in Stuttgart nicht bange. Wir haben unsere Qualitäten und können jeden Gegner schlagen“, erklärte Bugera, der Stuttgart mit zu den Titelkandidaten zählt. „Der VfB hat letztes Jahr mit sehr vielen Spielern aus dem jungen Jahrgang gegen den Abstieg gekämpft. Von der Erfahrung dieser Jungs profitieren sie jetzt. Darum zählen sie mit Hoffenheim und Bayern zu den drei Top-Mannschaften der Liga.“ Umstellen muss Bugera sein Team in Stuttgart definitiv. Altintas und Klein sind nach ihren Platzverweisen gesperrt. Hinzu kommt, dass hinter dem Einsatz des nach wie vor angeschlagenen Torben Müsel noch ein dickes Fragezeichen steht. Dafür ist Stürmer Luis Kersthold wieder mit an Bord, nachdem er seine Sperre aus der Partie gegen Bayern München (Gelb-Rote Karte) abgesessen hat.

Quelle
Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 215
Freitag, den 15. September 2017
 
Bittere Niederlage beim VfB Stuttgart

von Maximilian Jülg
 
Am sechsten Spieltag der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest kassierte der 1. FC Kaiserslautern eine bittere 4:5 (3:2)-Auswärtsniederlage beim VfB Stuttgart. Obwohl die Lauterer zwischenzeitlich mit 4:2 in Front lagen, mussten sie sich nach drei Gegentreffern in Hälfte zwei noch geschlagen geben. Für den FCK war es auf fremdem Platz die zweite unglückliche Niederlage in Folge. In der Tabelle stehen die Roten Teufel trotzdem noch im gesicherten Mittelfeld.
In einem hochklassigen Junioren-Bundesliga-Spiel agierten beide Mannschaften von Beginn an extrem offensiv. Bereits nach vier Minuten erzielte Azad Toptik nach einem Standard das 1:0 für den VfB. FCK-Kapitän Paul Will egalisierte nur 120 Sekunden später mit einem herrlichen Freistoß zum 1:1 (6. Minute). Beide Akteure standen auch eine Viertelstunde später wieder im Mittelpunkt der Partie. Nachdem Toptik die Stuttgarter in der 22. Minute mit einer feinen Einzelleistung erneut in Führung gebracht hatte, war es auf der Gegenseite wiederum Will, der seinem Team per Foulelfmeter den 2:2-Ausgleich bescherte (24.). Vorausgegangen war ein Foul an Luis Kersthold, das der Schiedsrichter zu Recht mit Strafstoß ahndete. Kurz vor der Pause sorgte Flügelspieler Antonio Jonjic nach klasse Umschaltspiel über Anas Bakhat und Kersthold für die verdiente 3:2-Halbzeitführung des FCK.

Der Schiri hatte nicht seinen besten Tag
Den 2:1-Sieg der B-Junioren des 1. FCK gegen Nürnberg überschatten viele Fehlentscheidungen

VON SEBASTIAN FUNDA
 
Mit deutlicher Leistungssteigerung und dem ersten Heimsieg der Saison sprang die U17 des 1. FC Kaiserslautern vom letzten Platz aus der Abstiegszone der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. In dem von krassen Fehlentscheidungen überschatteten Spiel sicherte sich die Elf von Alexander Pommerehnck in Unterzahl einen verdienten 2:1 (0:0)-Erfolg.
Die zwei Wochen konzentrierte Defensivarbeit trugen am Samstag Früchte bei den Roten Teufeln, auch wenn in der Anfangsviertelstunde die Fehlentscheidungen des Schiedsrichters Luca Marx den Hausherren in die Karten spielten. Zweimal stürmten die Nürnberger in den Strafraum der Lauterer, zweimal brachte der sonst überragende Luca Sesar die Angreifer elfmeterreif zu Fall. Beim ersten Mal (6. Minute) entschied Marx auf Schwalbe von Andre Rumpel, beim zweiten Mal (17.) lief ein Vorteil nach einem von Sören Müsel am Nürnberger Jabez Makanda Maleko vor dem Strafraum verübten Foul, sodass eigentlich eine neue Spielsituation eingetreten war. Dennoch entschied der Schiri auf Freistoß vor dem Sechzehner. Ganz ohne Eingriff des Unparteiischen eroberte sich der ansonsten unglücklich agierende FCK-Akteur Abdulkerim Cakar gegen Benas Satkus den Ball (18.), stürmte mit vier Gegenspielern im Genick alleine auf Nürnbergs Schlussmann Benedikt Willert zu, verfehlte das Tor jedoch deutlich. In der 37. Minute sorgte Marx erneut für Aufregung auf der Nürnberger Trainerbank, als er Midhat Bajric die Gelb-Rote Karte zeigen wollte, obwohl es das erste Foul des Gästespielers war.Während die Pommerehnck-Elf in der ersten Hälfte das Spiel gestaltete, hoch und aggressiv verteidigte, kamen die Franken besser aus der Kabine. Doch fingen sich die Betzebuben nach zehn Minuten, nahmen das Heft wieder in die Hand, ließen aber die Genauigkeit beim letzten Pass in die Spitze vermissen. Der nächste Aufreger folgte dann in der 57. Minute: Der eingewechselte Patrick Jardella stürmte in den FCN-Strafraum, Willert kam heraus, räumte Jardella mit Ball ab, doch statt Elfmeter gab Marx Stürmerfoul. Sechs Minuten später sprang dann die gesamte FCK-Bank auf, als Tom Theo Fladung am Anstoßpunkt aus kürzester Distanz den Ball von Simon Griesbeck an die Hand geschossen bekam und Marx die Gelb-Rote Karte zückte, da Fladung bereits in der 26. Minute wegen eines Fouls verwarnt worden war.
Trotz dieser Entscheidung ließen die Gastgeber die Köpfe nicht hängen. Im Gegenteil. Sie nutzten durch Cakar (72.) einen Foulelfmeter, den Willert nach einem Freistoß verursacht hatte. Quasi im Gegenzug schoss David Pfeil aus wenigen Zentimetern Sesar den Ball im Strafraum an die Hand. Wieder ein Pfiff. Wieder Strafstoß, den nun Makanda Maleko (76.) zum 1:1 verwandelte. Mit dem Adrenalin am Anschlag stürmten die Teufel vom Anstoßpunkt vor das Nürnberger Gehäuse, Willert parierte erst noch Jardellas Schuss, doch dann vollstreckte Joker Fritz Luis Reisinger (78.) zur 2:1-Führung, die in den vier Minuten Nachspielzeit mit allen Mann diszipliniert verteidigt wurde.

Quelle
Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung - Nr. 218
Dienstag, den 19. September 2017
 
mein die 20, weiss es jetzt aber auch nimmer genau.
diesen jonjic fand ich auch nicht schlecht.
 
... geschafft.....Klasse Jungs.!

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A-Junioren: FCK trifft auf Mainz 05

1. FC Kaiserslautern gegen den FSV Mainz 05: So lautet am Mittwoch das Finale um den A-Junioren IKK-Südwest-Verbandspokal. Anpfiff der Begegnung ist um 18.30 Uhr auf dem Rasenplatz in Worms. Der Sieger des Endspiels ist automatisch für den DFB-Junioren-Vereinspokal in der kommenden Spielzeit qualifiziert.

Lautern auf dem neunten Platz

Vor dem Pokalfinale haben beide Mannschaften am Wochenende den letzten Ligaspieltag in der U19-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest hinter sich gebracht. Die Mainzer gewannen mit 4:2 beim SC Freiburg und belegen im Endklassement den vierten Tabellenplatz. Der FCK sicherte sich am vorletzten Spieltag durch einen 2:1-Heimsieg über den SC Freiburg den vorzeitigen Klassenverbleib. Das unbedeutende letzte Spiel ging am vergangenen Samstag beim Karlsruher SC mit 1:2 verloren. Aufgrund einer überragenden Rückrunde beendeten die Lauterer die Saison trotzdem auf einem ordentlichen neunten Platz.


https://www.rheinpfalz.de/lokal/kai...e-der-a-junioren-trifft-der-fck-auf-mainz-05/

 
Pokalkrimi in Worms: Die U19 des @1FSVMainz05 rettet sich in der 92. Minute mit dem 2:2 in die Verlängerung, ist nach einer Roten Karte in der 93. Minute aber nur noch zu zehnt.
 
Was ging denn ab in der Verlängerung?


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Glückwunsch an unseren Nachwuchs!
Umso schöner, dass es unsere Freunde aus Määnz erwischt hat.

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Seltsames Spiel mit vielen verschiedenen Phasen. Nach dem 2:0 dachte man, es wird ein lockerer Sieg, aber dann wurden große Chancen zum 3:0 ausgelassen und der Depp wurde immer stärker. Nachdem Ausgleich überschlugen sich die Ereignisse. Der Lautrer Trainer beschwerte sich über die viel zu lange Nachspielzeit und wurde auf die Tribüne geschickt. Eine völlig überzogene Reaktion des Schiri. Einer der 05er hat direkt nachdem Ausgleich das "Seid still"-Zeichen an den Lautrer Block gemacht. Daraufhin wurde zurück gepöbelt und kurze Zeit später flog genau dieser Abwehrriese mit roter Karte vom Platz. Das wurde natürlich entsprechend gefeiert. Danach spielte der Depp nur noch auf Zeit und wechselte quasi minütlich die Spieler. Dadurch dass ausgewechselte Spieler wieder eingewechselt werden konnten, war das vielleicht regulär, aber doch etwas unsportlich.
Als wirklich in letzter Sekunde der Siegtreffer fiel, kannte die Freude keine Grenzen mehr.
Es gab mehrere starke Spieler beim FCK, aber der stärkste Feldspieler war Paul Will, der leider zu Bayern geht.
Grill und Müsel waren auch überzeugend für mich. Da gab es noch mehr, aber deren Namen sind mir nicht präsent.
 
Bei transfernarkt wurden von einem User noch Diallo sehr gelobt und mit Mwene verglichen. Altintas und Grill sollen auch stark gewesen sein. Hat Müsel wirklich im zentralen Mittelfeld gespielt?
 
Wenn Diallo der Linksverteidiger war, dann bietet sich der Vergleich schon optisch an. Er hat einige sehr schöne Solos wie Mwene gestartet, das sah nicht schlecht aus.
Müsel hat für meine Begriffe die meiste Zeit im zentralen offensiven Mittelfeld gespielt, hinter ihm war natürlich Will (großer Verlust) positioniert. Müsel hat sich immer als Anspielstation angeboten und versucht immer wieder in die Spitze zu stossen.
Grill hat sehr abgeklärt gespielt, den Elfer gehalten, und auch in brenzligen Situationen sehr gut reagiert. In Sachen Strafraumbeherrschung war er auch präsent und hat mehrere Bälle runtergepflückt. Man konnte keine Schwäche erkennen.
Zu Altintas kann ich nichts sagen, den Spieler kenne ich noch nicht. Es gab aber auch andere Spieler, die gefallen haben. Vielleicht war er da dabei.
Der Schiri hat gegen Ende der Begegnung völlig die Linie verloren. Ohne erkennbaren Grund hat er 5 Minuten Nachspielzeit angezeigt. So viele Unterbrechungen gab es in den 90 Minuten nicht. Trainer Laping war damit nicht einverstanden und hat nach dem Ausgleich wohl noch ein paar Worte fallen lassen, deswegen musste er auf die Tribüne. Er hat sich dann in den "Spielertunnel" gestellt, aber das reichte dem Schiri nicht. Was ein unnötiger Terz vom Schiri bei einem Jugendspiel.
Dann ist er durch die Katakomben auf die Tribüne und hat von dort noch Einfluss genommen. Wie sagte mein Nebenmann "unser Trainer ist on fire". :tongueclosed: Als er dann in den kurzen Pausen vor und in der Verlängerung die Mannschaft vor sich versammelte hat sich der Mainzer Trainer beschwert. Das rief dann unsere Miniwestkurve auf den Plan. :sweatsmile:
 
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