D
dreispitz
Guest
Die Entfernung ist so kurz, dass der Bär den Finger vor den Lauf hält und das Ding im Rohr krepiert.Kommt auf das Kaliber an. An der Entfernung liegts nicht, die ist mittlerweile kurz genug.
Die Entfernung ist so kurz, dass der Bär den Finger vor den Lauf hält und das Ding im Rohr krepiert.Kommt auf das Kaliber an. An der Entfernung liegts nicht, die ist mittlerweile kurz genug.
Die Entfernung ist so kurz, dass der Bär den Finger vor den Lauf hält und das Ding im Rohr krepiert.
Ich sehe 2 kurzfristige Möglichkeiten:Ja klar, was sonst? Oder willst du lieber in die Insolvenz?
Das ist wie mit Fukushima. Ohne den Super-GAU und den entsprechenden Reaktionen in der deutschen Öffentlichkeit hätte sich Merkel in der Frage nie bewegt. Solange der FCK weiter rumeiert, werden sich alle genannten Beteiligten (Land, Stadt, Banken) nichts riskieren (können). Insofern könnte der Ritt auf der Insolvenz das Ende aber auch eine neue Option bringen.Dann könnten wir ja jetzt entspannt einen trinken gehen, denn damit wäre das Thema FCK durch.
Ich sehe 2 kurzfristige Möglichkeiten:
- Ein 2. Nichtabstiegswunder
- Ein Sonderlösung für das Stadion bei dem alle Beteiligten einbezogen werden: Stadt, Land, Banken, FCK. Es muss doch in einer Niedrigzinsphase wie dieser möglich sein.
Gerade Option 2 bedarf einer quasi ausweglosen Situation, um da etwas erreichen zu können.
Das ist wie mit Fukushima. Ohne den Super-GAU und den entsprechenden Reaktionen in der deutschen Öffentlichkeit hätte sich Merkel in der Frage nie bewegt. Solange der FCK weiter rumeiert, werden sich alle genannten Beteiligten (Land, Stadt, Banken) nichts riskieren (können). Insofern könnte der Ritt auf der Insolvenz das Ende aber auch eine neue Option bringen.
Es wäre vielleicht unseriös, wenn ich verantwortlich wäre und würde das so hinausposaunen.Das ist doch Träumerei und komplett unseriös, mit Wundern kann man nicht planen und die Stadionmiete müsste für die 3 Liga auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden, so einen Deal wird niemand (mit Recht) eingehen.
Du gehst davon aus das die einzige Option der Handelnden in so einem Szenario es ist einen Weg zu finden bei dem der FCK überlebt. Mitnichten ist dies die einzige Option. Es gäbe da noch Plan B, der da wäre: Stadion abreißen, Fröhner abreißen und Baugebiete draus machen. Der ein oder andere wäre dem unter der Überschrift "Schrecken mit Ende" geqiß nicht abgeneigt.
Es wäre vielleicht unseriös, wenn ich verantwortlich wäre und würde das so hinausposaunen.
Die Stadionmiete in Liga 3 auszusetzen reicht nicht. Die Fixkosten sind knapp unter 10 Mio, wenn ich mich richtig erinnere. Da ist die Pacht (nicht Miete!) bei ca. 30 %. Solange der FCK geringfügig Guthaben hat, wird man das Geld zu Gunsten der Gläubiger verplanen. Deswegen macht es m.E. keinen Sinn da jetzt 3 Euro für Liga 3 zu sparen.
Was sind denn die Alternativen, wenn der FCK nicht mehr zahlt? Abriss? s.u.
Der Abriss kostet wohl sehr viel Geld. Der Stadionkredit bleibt aber dann trotzdem. Dabei kommst Du niemals mit einem erträglichen Schrecken für die Stadt oder das Land heraus. Denn die Einnahmen für das Bauland werden viel zu niedrig sein, um das zu decken ...
Denn die Einnahmen für das Bauland werden viel zu niedrig sein, um das zu decken ...
Eben. Jetzt kaufen und absteigen ist ne Optiom, die kein halbwegs vernünftiger Ökonom ziehen wird.So billig wie heute war der FCK noch nie zu kriegen. Du hast aber absolut Recht, nach dem Abstieg wirds noch billiger.
Sportvorstand-Suche: Drei bis vier Kandidaten
Der FCK ist weiter auf der Suche nach einem Sportvorstand. Nach Informationen des "SWR" laufen zurzeit Gespräche mit mehreren Kandidaten, es habe aber auch schon erste Absagen gegeben.
Der neue Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern soll Jan Schindelmeiser (früher u.a. Stuttgart, Hoffenheim) und Jörg Schmadtke (früher u.a. Köln, Hannover) kontaktiert haben. Diese Gespräche führten jedoch nicht zum Erfolg. Das sagte SWR-Sportreporter Jürgen Schmidt heute Nachmittag im Interview bei "SWR1".
Aktuell sei die Vereinsführung aber noch mit drei, vier anderen Kandidaten in konkreten Gesprächen. Auch der Name von Ex-Weltschiedsrichter und FCK-Mitglied Markus Merk sei heute wieder auf dem Betzenberg kursiert, wird von SWR-Reporter Schmidt aber als "eher unrealistisch" eingeschätzt.
Entscheidung soll in den nächsten zwei Monaten fallen
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf hatte zuvor gegenüber der "Rheinpfalz" eine Entscheidung bis einschließlich Februar als Ziel gesetzt: "Um konkret zu werden: Wir hoffen, in den nächsten zwei Monaten eine Lösung zu finden."
Quelle: Der Betze brennt / SWR
Ich schleich mich heimlich auf die Brücke
Tret ihm von hinten in den Rücken
Erlöse ihn von dieser Schmach
Jopp...Ich will hier jetzt nicht weiter in die Materie einsteigen da ich mir beileibe kein abschließendes Urteil erlauben mag und mir die Hintergründe absolut unbekannt sind aber wie man als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht der zweiten Liga in der Winterpause und vor einem drohenden Abstieg in die sportliche Bedeutungslosigkeit wirklich bei einem der besten Sportdirektoren der letzten fünf Jahre (Schmadtke) anfragen kann, ringt mir irgendwo doch ein unmissverständliches Kopfschütteln ab, "sportliche Herausforderung" hin oder her.